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Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligung von Jungen im österreichischen Schulsystem

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Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

Zusammenfassung

Im Zuge der pädagogischen Praxis wird der „Benachteiligung“ von Jungen in Österreich zunehmend mehr Beachtung geschenkt. Dieser Umstand offenbart sich beispielsweise in äußerst gut besuchten Veranstaltungen zu diesem Thema.2 Zudem wird in der Medienberichterstattung wiederholt auf die Thematik Bezug genommen3, allerdings mit einer deutlich geringeren Intensität als auf andere bildungspolitische Themen, wie z.B. die Gesamtschule, die Gleichheit von Bildungschancen oder Bildung und Migration. Auch in den Bildungswissenschaften wird dem Thema in Österreich lediglich am Rande Bedeutung beigemessen. Dies ist erstaunlich, da in Österreich – analog zu anderen europäischen Ländern – bereits seit Mitte der 1980er Jahre mehr Mädchen als Jungen eine allgemein bildende höhere Schule (AHS bzw. auch als Gymnasium bezeichnet) besuchen. In den berufsbildenden höheren Schulen (BHS) lässt sich die Umkehrung des Geschlechterverhältnisses seit 2000 beobachten. Diese Entwicklungen hin zu einer Überrepräsentanz der Mädchen in weiterführenden Schulen (Paseka und Wroblewski 2009) führten letztlich dazu, dass es seit dem Ende der 1980er Jahre mehr Maturantinnen als Maturanten4 gibt. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, von zentraler Relevanz erscheinen jedoch die – maßgeblich durch die Bildungsreform der 1960er Jahre entfachte – allgemeine Bildungsexpansion und die ab den 1970er Jahren verstärkten Bemühungen der österreichischen Bildungspolitik zur Entgegnung bestehender geschlechtsspezifischer Diskriminierungen, welche zunächst beinahe ausschließlich den Abbau von weiblichen Bildungsbenachteiligungen zum Ziel hatten.

Wir möchten uns herzlich beim Herausgeber für die wertvollen Hinweise und Anmerkungen bedanken

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Leitgöb, H., Bacher, J., Lachmayr, N. (2011). Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligung von Jungen im österreichischen Schulsystem. In: Hadjar, A. (eds) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92779-4_7

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