Zusammenfassung
Wenn heute über Bildungsungleichheiten diskutiert wird, spielt das Geschlecht zumeist eine untergeordnete Rolle. Dies liegt darin begründet, dass Frauen, wenn es um das Niveau der formalen Bildungsabschlüsse geht, zumeist als die Gewinnerinnen der Bildungsexpansion betrachtet werden (z. B. Faulstich-Wieland, 2008; Stanat & Bergmann, 2009; Quenzel & Hurrelmann, 2010).
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Lojewski, J. (2011). Geschlecht und Studienfachwahl – fachspezifischer Habitus oder geschlechtsspezifische Fachkulturen?. In: Bornkessel, P., Asdonk, J. (eds) Der Übergang Schule – Hochschule. Schule und Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94016-8_8
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