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Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt im internationalen Recht

Internationale Institutionen zum Funktionieren bringen

  • Book
  • © 2023

Overview

  • Untersuchung der Faktoren, die für sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt (SGBV) gegen Frauen
  • Deckt den gesamten Bereich der SGBV ab, der von der Familie bis zum internationalen System Anlass
  • Schlägt vor, dass das Völkerrecht eine entscheidende Rolle bei der Beseitigung von SGBV spielt

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Table of contents (7 chapters)

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About this book

Dieses Buch behandelt sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt (SGBV) gegen Frauen aus völkerrechtlicher Sicht. Es zeigt die Gründe für SGBV gegen Frauen auf, wobei der Schwerpunkt auf kulturellen Praktiken liegt, mit denen versucht wird, sie zu rechtfertigen, und verdeutlicht die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Thema sowohl für nationale als auch internationale Justizsysteme. Die sieben Kapitel des Buches sind: i) Einleitung ii) SGBV ein globales Problem; iii) Internationaler Rechtsschutz; iv) Rolle der internationalen Institutionen; v) Rolle kultureller Faktoren und vi) Herausforderungen vii) Schlussfolgerungen. Vor dem Hintergrund konzertierter globaler Bemühungen, SGBV gegen Frauen zu beenden oder zumindest stark einzudämmen, bietet das Buch einen Fahrplan für das System der Vereinten Nationen, Staaten, internationale Institutionen, multidisziplinäre Wissenschaftler, Organisationen der Zivilgesellschaft und andere globale Akteure.

Das Buch enthält ein Vorwort von Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).

Authors and Affiliations

  • Zentrum für Internationale Rechtsstudien, Schule für Internationale Studien, Jawaharlal Nehru Universität, Neu Delhi, India

    Bharat H. Desai

  • Studies Postdoc-Stipendiat, Zentrum für Internationale Rechtsstudien, Schule für Internationale Studien Jawaharlal Nehru Universität, Jawaharlal Nehru Lehrstuhl, Neu Delhi, India

    Moumita Mandal

About the authors

Bharat H. Desai ist Professor für internationales Recht und Inhaber des Jawaharlal Nehru-Lehrstuhls für internationales Umweltrecht am Centre for International Legal Studies der School of International Studies der Jawaharlal Nehru University in Neu-Delhi. Er ist Chefredakteur des Yearbook of International Environmental Law (Oxford: OUP) und Chefredakteur von Environmental Policy & Law (Amsterdam: IOS Press). Zuvor war er Mitglied des Verwaltungsrats der IUCN Academy of Environmental Law (USA) und stellvertretender Vorsitzender der Foundation for Development of International Law in Asia (Niederlande). Einige seiner wichtigsten

Bücher sind (i) International Environmental Law: Collected Essays (2022; erscheint demnächst) (ii) Taking International Law Seriously: Scholarly Musings (2022; erscheint demnächst) (iii) Our Earth Matters: Pathways to a Better Common Environmental Future, Herausgeber (2021) (iv) International Environmental Governance: Auf dem Weg zur UNEPO (2014) (v) Multilateral Environmental Agreements: Legal Status of the Secretariats (2013, 2010) (vi) Institutionalizing International Environmental Law (2004). Professor Desai war Mitglied der offiziellen indischen Delegationen des indischen Ministeriums für Umwelt und Wälder sowie des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten bei verschiedenen zwischenstaatlichen Verhandlungen. Er wurde auch von der Asiatischen Entwicklungsbank (Manila), der Weltnaturschutzunion (Gland) und dem International Council for Integrated Mountain Development (Kathmandu) konsultiert.

Moumita Mandal ist Post-Doktorandin am Jawaharlal Nehru-Lehrstuhl an der School of International Studies der Jawaharlal Nehru University in Neu-Delhi, nachdem sie an diesem Institut promoviert hat. Sie hat bedeutende wissenschaftliche Arbeiten in international renommierten Zeitschriften veröffentlicht, wie z. B.: Environmental Policy & Law (2021); Indian Journal of International Law (2020); The National Human Rights Commission Journal (2020); Economic and Political Weekly (2018); International Journal of Law and Policy Review (2018). Dr. Mandal hat auf internationalen Symposien Vorträge zu aktuellen Themen von globalem Interesse gehalten, darunter sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt.

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