Zusammenfassung
Die qualitative Heuristik ist ein Such- und Findeverfahren, das speziell für den Gebrauch in der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung entwickelt wurde. Es systematisiert Alltagsverfahren zu vier einfachen Regeln, die sich auf die Integration von Datenerhebung und Datenanalyse beziehen, eingebettet in ein bestimmtes Verhältnis der Forschungsperson zum Forschungsgegenstand. Der Forschungsprozess basiert auf dem Einsatz der Frage, die zu einer Antwort führt und zu einer neuen Frage usw., bis der Sachverhalt aufgeklärt ist (Dialogprinzip). Ziel ist das Erkennen der Struktur einer psychischen oder sozialen Gegebenheit. Kritik ist diesem Erkenntnisprozess immanent, das Ergebnis hinterfragt seine einzelnen Voraussetzungen. Der Beitrag skizziert nach einem Überblick über die Entstehungsgeschichte und die Formen der Anwendung der qualitativen Heuristik abschließend ihr Verhältnis zur Digitalisierung.
Notes
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Der Berufsverband ESOMAR schätzte 2009 einen weltweiten Umsatz mit Focus Groups auf2 Mrd. US $. (veigl. Packard 1957)
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Die „Dialogische Introspektion“ versucht den Subjektivismus-Vorwurf durch Einführung der Gruppe in den Introspektionsprozess zu reduzieren (Burkart et al. 2010).
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Zum entdeckenden Analyseverfahren gibt es viele Äußerungen. Georg Simmel (1958 [1908], S. 11): „An den komplexen Erscheinungen wird das Gleichmäßige wie mit einem Querschnitt herausgehoben, das Ungleichmäßige an ihnen – hier also die inhaltlichen Interessen – gegenseitig paralysiert.“ Sigmund Freud fühlte sich an das „Puzzlespiel“ erinnert als das Zusammensetzen des Zusammengehörigen: „wie bei den Zusammenlegbildern der Kinder sich nach mancherlei Probieren schließlich eine absolute Sicherheit herausstellt, welches Stück in die offengelassene Lücke gehört – weil nur dieses eine gleichzeitig das Bild ergänzt […,] dass kein freier Raum bleibt“ (Freud 1896, S. 441). Die 100 %-Auflösung eines Problems wird spielerisch geübt z. B. bei Kartenspielen wie Patience. Rätselfragen dieser Art wurden schon in der klassischen Antike gestellt. Die Auflösungen von Paradoxien haben in der Wissenschaftsentwicklung eine wichtige Rolle gespielt (Mach 1980 [1905], S. 176, 196, 264). Ein Sucherfolg produziert häufig Erleichterung bis Freude. Das „Aha-Erlebnis“, Karl Bühlers ist in die Alltagssprache eingegangen, es solle zu „genauerem Zusehen“ führen (Bühler 1965 [1929], S. 136). Das Badewannen-„Heureka!“ des Archimedes wurde zum Namensgeber der Heuristik.
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In den (entdeckenden) Wissenschaften sind die Fakten das, was die Forschungsperson zu Beginn der Untersuchung für die Fakten hält.
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„Heiß“ und „kalt“ als „Temperatur“; „laut“ und „leise“ als „Laut“ oder „Schall“ oder „Intensität“ – die Art der Abstraktion ergibt sich aus der konkreten Beschreibung etc.
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Die Forschung „basiert immer mehr auf Daten, die bereits in digitalisierter Form vorhanden sind. Die Rolle des Forschers ändert sich vom Interviewer hin zu einem Datenbetreuer“ (ICC und ESOMAR 2017). Datenverwaltung als Gegenposition zur Qulaitativen Henstik.
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Kleining, G. (2018). Qualitative Heuristik. In: Mey, G., Mruck, K. (eds) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Springer Reference Psychologie . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18387-5_14-1
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Qualitative Heuristik- Published:
- 20 November 2019
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Qualitative Heuristik- Published:
- 03 November 2017
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