Zusammenfassung
Lebenslanges Lernen ist Segen und Fluch zugleich. Es ermöglicht, sich entlang des Lebenslaufs zu entwickeln, bei gleichzeitigem Zwang, „up to date“ zu bleiben. Bildungsgewohnheiten und Lernaktivitäten in Kindheits- und Jugendalter bestimmen die Bildungsbemühungen im jungen und mittleren Erwachsenenalter. Pflegende und Hebammen unterscheiden sich darin. In beiden Berufen sind Weiter- und Fortbildungsangebote komplex und heterogen, die Bedeutung und Regulierung der Bildungsmaßnahmen unterschiedlich. Moderne Weiter- und Fortbildungen in Pflege und Hebammenwesen finden modularisiert statt und müssen bei allem Produktionsdruck kritische Bildung in Auseinandersetzung mit den Gegenständen von Pflege bzw. Hebammenwesen ermöglichen. Für den Erfolg spielen bildungsermöglichende Arbeitgeber*innen in Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen eine wesentliche Rolle, mit Lernberatungen, Qualifizierungen für Lernbegleitende und Top-Bildungsangeboten auch im ländlichen Raum.
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Bensch, S., Greening, M. (2023). Fort- und Weiterbildung in der Pflege und im Hebammenwesen. In: Darmann-Finck, I., Sahmel, KH. (eds) Pädagogik im Gesundheitswesen. Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66832-0_37
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