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Triangulation als theoretisierte Verhältnisfrage zwischen Gegenstandskonstruktionen in qualitativen Forschungsprojekten

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Triangulation und Mixed-Methods

Part of the book series: Studien zur Schul- und Bildungsforschung ((SZSBF,volume 76))

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Zusammenfassung

Triangulation ist eine methodische Verfahrensstrategie der empirischen Forschung. Zum einen gilt sie als eine besonders kritische und erkenntnisgenerierende Vorgehensweise, zum anderen aber zugleich als immer schon in einem qualitativen Forschungsprozess vorgängig. Der Umstand dieses Spannungsfeldes zwischen dem Besonderen und dem Selbstverständlichen verweist darauf, dass mit dem Begriff ein unklarer sogar widersprüchlicher Bedeutungsgehalt verbunden ist.

Dieser Beitrag geht einem Systematisierungsversuch nach, den Bedeutungsgehalt und die Funktionszuschreibung von Triangulation auszuloten. Mit Blick auf die jeweiligen zugrunde liegenden Gegenstandsannahmen geht es um die Frage, ob Relationierungsbewegungen in qualitativen Forschungen die Idee der Triangulation auflösen. Zur Beantwortung befragt der Beitrag die Konstruktion von Gegenständen und ihre jeweilig zugrunde gelegten erkenntnislogischen Perspektiven. So bespricht der Artikel unter Verweis auf Annahme praxeologischer Gegenstandsannahmen in Forschungsprojekten auch die Möglichkeit von divergierenden Gegenstandskonstruktionen, die zueinander nicht ins Verhältnis zu setzen sind. Es wird herausgearbeitet, dass das Verständnis für Triangulation von einem perspektivgebundenen Gegenstandsbegriff beeinflusst ist. Es wird dargelegt, Triangulation als vermittelnde, metatheoretisch angeleitete Verhältnissetzung zwischen Gegenstandskonstruktionen und ihren Beziehungen zu verstehen.

Auch wenn dieser Beitrag nicht in Koautor*Innenschaft bearbeitet werden konnte, möchte ich neben Robert Aust, Stephanie Winter vor allem Kati Illmann für die Anregungen zum Konzept des Beitrags danken.

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Notes

  1. 1.

    Stella Rüger zeigt in diesem Band anhand ihres Promotionsprojektes zum Phänomen gesellschaftlicher Marginalisierung auf, wie mit den methodischen Verfahrensvorschlägen und -strategien verschiedener Grounded Theory Methodologien soziale Wirklichkeit strukturiert wird und arbeitet dabei konkrete forschungspraktische Momente der Verknüpfung von Theoretical Sampling und Triangulation heraus.

  2. 2.

    Das dieser Aussage zugrunde liegende Zitat ist folgendes: „In short, what works is what is useful and should be used, regardless of any philosophical assumption, or any other type of assumption“ (Johnson und Christensen 2014, S. 491).

  3. 3.

    „Im deutschsprachigen und internationalen Wissenschaftskontext wird Triangulation in den letzten Jahren (erneut) häufig in Verbindung mit Mixed-Methods-Research (MMR) unter dem Schlagwort Methodenkombination diskutiert“ (Alber et al. 2018, S. 2). Und gilt damit auch als Bezeichnung für den Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden im Rahmen einer empirischen Studie. Eine Studie zur Begriffsarbeit zu Triangulation und ihrer jeweiligen paradigmatischen Verortung in Forschungsprojekten im Rahmen von MMR ist in Johnson, Onwuegbuzie und Turner (2007) zu finden.

  4. 4.

    Die Frage danach, ob Triangulation als ein inhärentes Prinzip qualitativer Forschung zu verstehen ist, wird mit Überlegungen zur Idee einer Ad-hoc-Triangulation in dem Beitrag von Maria Kondratjuk und Patrick Leinhos in diesem Band besprochen.

  5. 5.

    Matthias Völker führt in diesem Band eine Diskussion darüber, ob Gütekriterien und Standards in der Anwendung von Mixed-Methods-Researchs existieren oder gelten sollten.

  6. 6.

    Denzin, der zunächst ebenfalls argumentativ auf Validierung und Erkenntniserweiterung setzt, betont heute, dass die methodenplurale Vorgehensweise zwar ein soziales Phänomen durchaus komplexer und angemessener abbilden kann. Mit der Begründung aber, dass die Herausarbeitung einer „objektiven Realität“ analytisch nicht das Ziel sein kann, ist triangulierendes Vorgehen grundlegend nicht als Validierungsinstrument geltend zu machen (vgl. Denzin 2012, S. 82).

  7. 7.

    Kristallisation beziehungsweise Crystallization in der qualitativen Forschung geht elementar auf einen Artikel von Richardson (2000) zurück. Dieser Beitrag beinhaltet Überlegungen zur Möglichkeit der Repräsentation qualitativer Forschungsleistungen, wobei Crystallization als eine Untersuchungsmethode durch den Schreibvorgang dargelegt wird. Im Anschluss daran hat Ellingson (2009) ein Konzept zu Crystallization als eine Methode, um auf verschiedenes Datenmaterial mit multiplen Linsen zu schauen, entwickelt. In ihrer Konzipierung bespricht Ellingson Crystallization vor allem als eine Art Reflexionsmethode für Zugriff auf empirisches Datenmaterial. Darin wird ausdrücklich deutlich gemacht, dass dieses Konzept von Crystallization nicht als Triangulationsvorgang verstanden werden soll, sondern vor allem als eine Problematisierung verschieden konstruierter Wirklichkeiten (vgl. u. a. Ellingson 2009, S. 22).

  8. 8.

    Wobei es gleichsam irritierend wäre, wenn bei unterschiedlicher Gegenstandskonstruktion die gleichen Befunde hervortreten würden (vgl. Böhme und Kramer 2001).

  9. 9.

    Der hier hergestellte Bezug impliziert qualitative Mehr-Ebenen-Analysen, nicht aber Multilevel Modeling multivariater statischer Verfahren.

  10. 10.

    Triangulation als Vermittlung oder Relationierung unterschiedlicher Perspektiven, die auf ein soziales Phänomen bezogen werden, erarbeiten Mareke Niemann, Angela Bauer und Ulrike Deppe in diesem Band exemplarisch an qualitativen Forschungsprojekten.

  11. 11.

    Eine Übersicht über das Modell des „schul-biographischen Passungsverhältnisses“ ist in Kramer (2002, S. 275) zu finden.

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Gabriel, S. (2019). Triangulation als theoretisierte Verhältnisfrage zwischen Gegenstandskonstruktionen in qualitativen Forschungsprojekten. In: Lüdemann, J., Otto, A. (eds) Triangulation und Mixed-Methods. Studien zur Schul- und Bildungsforschung, vol 76. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24225-1_2

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