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Kommunikation, Medien und Massenmedien: Grundbegriffe und Konzepte für die Unternehmenskommunikation

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Handbuch Unternehmenskommunikation

Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen von Kommunikation und Medien im digitalen Zeitalter. Zunächst eröffnet er eine allgemeine Perspektive auf Kommunikation. Hier interessieren Kommunikation und Interaktion, symbolische Interaktion, Realitätskonstruktionen und die Theorie kommunikativen Handelns. Anschließend eröffnet der Beitrag die Perspektive von Medien, öffentlicher Kommunikation und Internet. Hier werden u. a. Begriffe wie Massenmedien, Massenkommunikation, Web 2.0, Social Media, Öffentlichkeit und Mediatisierung/Medialisierung erörtert. Daran knüpfen drei klassische Perspektiven an: Die erste fragt nach Nachrichtenauswahl, die zweite blickt auf Mediennutzung und Medienrezeption und die dritte behandelt zentrale Ansätze zu Medienwirkungen. Für alle drei Perspektiven lassen sich im Zuge des digitalen Wandels einerseits signifikante Verschiebungen ausmachen, andererseits sind klassische Ansätze noch immer Gegenstand auch aktueller Untersuchungen z. B. zu Social Media.

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Notes

  1. 1.

    Vertiefend zu vielen der in diesem Beitrag besprochenen Ansätzen und Überlegungen sei z. B. auf Beck (2015), Bonfadelli (1999, 2000), Bryant und Oliver (2009), Burkart (1998), McQuail (2005), Noelle-Neumann et al. (2009), Schenk (2002), aber auch Morel et al. (1992) oder Treibel (1997) verwiesen.

  2. 2.

    Zur Unterscheidung zwischen interpersonaler und Massenkommunikation hat sich Burkart (1998, S. 163–164) bereits vor 20 Jahren (selbst)kritisch geäußert.

  3. 3.

    Vergleichbare Überlegungen finden sich bei Schütz (1971, 1993): Um zu verstehen, warum jemand Holz fällt („Um-zu-Motiv“), müssen wir uns in ihn hineinversetzen. Erst durch unser „Fremdverstehen“ (Schütz 1993, S. 137) wird uns klar, dass diese Person Holz fällt, weil sie ein Waldarbeiter ist („Weil-Motiv“) (Schütz 1993, S. 152–157, 223–227, 1971, S. 80–83).

  4. 4.

    Mead spricht zwar nicht wörtlich vom signifikanten Anderen, meint aber damit genau das, wenn er konkrete Bezugspersonen von generalisierten Anderen abgrenzt (Denzin 1966, S. 298).

  5. 5.

    Diese Prämisse wurde schon viel früher aufgestellt (Thomas und Thomas 1928, S. 572). So haben bereits Thomas und Znaniecki (1927) erkannt, dass bei sozialen Phänomenen neben objektiven Gegebenheiten auch der subjektive Standpunkt des Betrachters zu berücksichtigen ist (Thomas und Znaniecki 1927, S. 38).

  6. 6.

    Schuld sei die „Kolonialisierung der Lebenswelt“ (Habermas 1995b, S. 222; Hervorhebung im Original; auch Habermas 1995b, S. 504–522, 473).

  7. 7.

    Ein gewisser, aber nicht ausschließlicher Fokus auf das deutsche Mediensystem ist an dieser Stelle unvermeidlich. Buch und Film werden ausgeklammert, auch wenn sie zu den Massenmedien zählen (vertiefend z. B. Dominick 2013, S. 159–175, 229–255). Im digitalen Zeitalter sind sie ebenfalls nicht wegzudenken. Um nur wenige Beispiele zu nennen: Bücher wie Filme sind auf mobilen Endgeräten nutzbar. Nicht nur Autoren, sondern sogar Bücher haben eigene Facebook-Auftritte und Filme werden selbstverständlich auch über Social Media beworben (Dominick 2013, u. a. S. 163–164, 241).

  8. 8.

    Darauf hatte früh schon Berghaus (1994, S. 405) hingewiesen.

  9. 9.

    Internet und WWW sind also nicht identisch. Hier hilft die Unterscheidung von Medien erster und zweiter Ordnung bei Kubicek et al. (1997, S. 32–35). In diesem Sinne ist das Internet als technisches Medium erster Ordnung zu begreifen (Beck 2015, S. 88).

  10. 10.

    An die Stelle des früheren Leserbriefes ist heute vor allem der User-Kommentar getreten.

  11. 11.

    Zu den Schwächen des Modell z. B. Beck (2015, S. 138–139).

  12. 12.

    Diese Zurückhaltung stützt auch ein Überblick mit weiteren Studien (ARD-Forschungsdienst 2018).

  13. 13.

    Sie greifen dafür Dahlgrens (2005, S. 148–150) Dimensionen von Öffentlichkeit auf.

  14. 14.

    Auch in anderen Studien zeigte sich, dass Unterhaltung (z. B. Zeitvertreib, Eskapismus, Unterhaltung haben) ein starkes Motiv dafür ist, Inhalte oder Links zu teilen (Plume und Slade 2018, S. 473).

  15. 15.

    Diese Wahrnehmung kann z. B. auf Medienberichten beruhen (Noelle-Neumann 1989, S. 227–240).

  16. 16.

    Für Drittvariablen zeigten sich nur selten Unterschiede in der Effektstärke (Matthes et al. 2018, S. 19).

  17. 17.

    Der Einwand, man vergleiche Äpfel mit Birnen bei Meta-Analysen, ist nicht neu (dazu z. B. Hunter und Schmidt 1990, S. 516–527). Er ist nur dann berechtigt, wenn sehr disparate Studien in die Meta-Analyse eingehen (z. B. Hunter und Schmidt 1990, S. 521). Genau das ist hier aber der Fall. Die von Matthes et al. (2018) berücksichtigten Studien reichen von 1984 bis heute und betrachten Länder mit ganz unterschiedlichen politischen Kulturen (z. B. USA vs. China) und – wie erwähnt – ganz unterschiedliche Online-Kontexte (z. B. Twitter, Facebook, Weblogs).

  18. 18.

    Statistisch zeigt sich ein indirekter Effekt der Isolationsfurcht auf die Neigung, öffentlich zu widersprechen bzw. frühere Meinungsäußerungen zurückzuziehen, der durch die Bereitschaft zur Selbstzensur als Mediator vermittelt wird. Diesen Effekt moderieren der Grad der Meinungsheterogenität und der Öffentlichkeit im eigenen Netzwerk (Chen 2018, S. 3928–3930).

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Scheufele, B. (2019). Kommunikation, Medien und Massenmedien: Grundbegriffe und Konzepte für die Unternehmenskommunikation. In: Zerfaß, A., Piwinger, M., Röttger, U. (eds) Handbuch Unternehmenskommunikation. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03894-6_3-1

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