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Informationsnutzung online

Rezeption und Produktion

  • Living reference work entry
  • First Online:
Handbuch Online-Kommunikation

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

  • 1825 Accesses

Zusammenfassung

Die Suche nach Informationen und der Erwerb von Wissen gelten als zentrale Motive der Internetnutzung. Entsprechend breit ist das Forschungsfeld zur informationsbezogenen Selektion und Rezeption von Inhalten durch Mediennutzer. In den letzten Jahren kam die informationsbezogene Produktion und Verbreitung von Inhalten durch Rezipienten dazu (User-generated Content). Damit hat sich nicht nur die uralte Hoffnung einer verstärkten kommunikativen Partizipation des vormals vermeintlich passiven Publikums bewahrheitet. Mit der intensiven Teilnahme vieler Bürger an öffentlichen Diskursen im Internet sind auch Probleme wie Hasskommentare oder die Verbreitung fragwürdiger Nachrichten in sozialen Online-Netzwerken in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Entsprechend unübersichtlich ist das Feld in konzeptioneller, terminologischer und inhaltlicher Hinsicht. Der Beitrag strukturiert das Feld anhand von zwei Dimensionen (Art der Kommunikationshandlung und Perspektiven) und versucht einen breiten Forschungsüberblick.

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Notes

  1. 1.

    Siehe Döring, Hartmann & Krotz sowie Masur, Teutsch & Dienlin in diesem Band.

  2. 2.

    Siehe dazu Trepte & Reinecke und Jöckel & Schumann in diesem Band.

  3. 3.

    Vgl. die schöne Definition von Kuhlen (1996, S. 34): „Information ist Wissen in Aktion“.

  4. 4.

    Auch die kreative Veränderung bestehender Inhalte (Samples, Mashup) gehört hierher, wird in diesem Überblick allerdings nicht weiterverfolgt, weil sie eher in einen künstlerisch-ästhetischen Kontext gehört und seltener der Information dient und weil es kaum kommunikationswissenschaftliche Forschung dazu gibt.

  5. 5.

    Bekanntlich ist das Phänomen der Anschlusskommunikation nicht neu. Bereits das klassische Modell des Zweistufenflusses der Massenkommunikation von Lazarsfeld et al. (1944, S. 151) beschreibt Individuen als rezipierende Mediennutzer, die Medieninhalte interpersonal an andere weitergeben. Dabei zeigten sich manche Individuen in der Weitergabe von Medieninformationen überdurchschnittlich aktiv und erfolgreich; sie galten deshalb als Meinungsführer. Während Anschlusskommunikation früher überwiegend Face-to-Face und in Primärgruppen erfolgte (Jungnickel 2017, S. 187), findet sie heute häufig online und ohne Medienbruch statt. Ob Anschlusskommunikation unter Online-Bedingungen weiterhin von Meinungsführern dominiert wird, ist kaum zu sagen, denn die Forschung befasst sich heute stärker mit Kommunikationsnetzwerken und ihrer Beschaffenheit. Die Frage, welche Individuen besonders erfolgreich in der Weitergabe von Informationen und in der Beeinflussung anderer sind, wird hingegen kaum mehr beforscht (ebd.).

  6. 6.

    Systematik und Begrifflichkeiten orientieren sich teilweise an Schweiger (2007). Dort wird zusätzlich eine prozessuale Perspektive (Wie?) behandelt, die Mediennutzungsprozesse auf der Mikroebene betrachtet. Da es seit der ersten Auflage dieses Handbuchs nur wenig kommunikationswissenschaftliche Forschung dazu gab, sei auf den damaligen Überblick verwiesen (Schweiger 2010).

  7. 7.

    Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2002 ermittelte, dass Nutzer damals im Schnitt sechs Websites pro Sitzung aufsuchten (van Eimeren et al. 2002, S. 355).

  8. 8.

    http://ausweisung.ivw-online.de, Visits, April 2017. Noch reichweitenstärkere US-amerikanische Aggregatoren wie Facebook, YouTube oder Google sind nicht IVW-gemeldet.

  9. 9.

    Die individuelle Produktionshäufigkeit von User-generated Content wurde in dieser Online-Befragung mit einer einzigen Frage erhoben: „Over the past six months, how much time on a typical day do you spend on the following user-generated content activities on the internet: personal webpage, blogs, forums, posting videos on YouTube and contributing information on Wikipedia?“ (S. 1334).

  10. 10.

    Das erinnert ansatzweise an die Unterscheidung von Gratifikationen (gratifications) und instrumentellen Nutzen (uses) bei Atkin (1973). Gratifikationen sind spontane Bedürfnisse wie Neugier oder kognitiver Stimulationshunger, deren Befriedigung direkt während der Rezeption erfolgt. Beim instrumentellen Nutzen dient die Informationsaufnahme einem späteren Ziel, das erst nach der Rezeption erreicht werden soll, also Ergebnis- oder Folgemotivationen.

  11. 11.

    Hierunter versteht man seit Vallone et al. (1985) die fälschliche Wahrnehmung von Rezipienten, die Medienberichterstattung zu einem Thema sei verzerrt und gegen die eigene Einstellung gerichtet.

  12. 12.

    Daneben existiert mittlerweile eine Fülle von medienpsychologischen Studien zum Zusammenhang zwischen emotionalen und sozialen Persönlichkeitsvariablen und der Online-Nutzung, hauptsächlich zur Nutzung von Facebook und anderen SNS. Dabei stehen Konstrukte wie Identität, sozialer Vergleich, Privacy, Ängstlichkeit oder Sucht im Fokus. Da diese Studien wenig Berührungspunkte mit Informationsnutzung im Sinne des vorliegenden Überblicks haben, sei auf Trepte (Unterhaltung) und Masur et al. (Privacy) in diesem Band verwiesen.

  13. 13.

    In diesem Handbuch lässt sich lediglich der Beitrag von Döbler eindeutig dieser Gruppe zurechnen; ansonsten ist immerhin in der PR-Forschung eine verstärkte Beachtung der internen Organisationskommunikation zu verzeichnen (vgl. Winkler & Pleil in diesem Band).

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Schweiger, W. (2018). Informationsnutzung online. In: Schweiger, W., Beck, K. (eds) Handbuch Online-Kommunikation. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18017-1_9-1

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