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Leistung als Kriterium von Bildungsgerechtigkeit

Achievement as a criterion of educational justice

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A Replik to this article was published on 25 March 2020

A Replik to this article was published on 07 March 2020

A Replik to this article was published on 06 March 2020

A Replik to this article was published on 26 February 2020

Zusammenfassung

Ziel des vorliegenden Artikels ist die Rehabilitierung von ‚Leistung‘ als relevantem Kriterium im Diskurs um Bildungsgerechtigkeit. Das Problem, für welches ‚Leistung‘ eine normative Lösung darstellt, wird als Frage der gerechten Verteilung schulischer Zertifikate präzisiert. Das Bildungsminimum kann in einer solchen Perspektive als Verteilung der Zertifikate nach dem Prinzip des individuellen Bedarfs interpretiert werden. Das Leistungsprinzip wird anschließend als gerechtes Verteilungsprinzip oberhalb des Bildungsminimums vorgeschlagen. Die Anknüpfung von ‚Leistung‘ an den Gerechtigkeitsdiskurs geschieht über das Verdienstprinzip: Weil einige Schülerinnen und Schüler durch ihre eigene (höhere) Bildung einen Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlergehen leisten, haben sie höhere schulische Zertifikate verdient. Diskutiert wird, inwiefern Schülerinnen und Schülern für ihre Leistungen Verantwortung zugeschrieben werden kann – gerade in Anbetracht der Abhängigkeit des Schulerfolgs von der sozialen Herkunft und der Tatsache, dass sie als Heranwachsende ihre Mündigkeit noch nicht voll entwickelt haben. Abschließend werden Ambivalenzen und Annäherungsoptionen von Leistungsgerechtigkeit und Anerkennungsgerechtigkeit erörtert.

Abstract

The aim of this paper is the rehabilitation of ‘achievement’ as a relevant criterion in the discourse on educational justice. The problem, for which ‘achievement’ might provide a solution, is clarified as an issue of the just distribution of school certificates. Whereas minimum education can be interpreted as a distribution of school certificates according to individual need, the achievement principle is proposed as a just distribution principle beyond that of minimum education. The connection of ‘achievement’ to the discourse of justice takes place through the principle of merit: it is because some students contribute to social welfare through their own (higher) education that they deserve higher school certificates. The discussion examines the ways in which students may be ascribed responsibility for their achievements – with special regard to the influence of the family background on school success and the fact that students have not yet fully matured. Finally, ambivalences and convergences of achievement theory and recognition theory are discussed.

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Notes

  1. Giesinger postuliert zwar eine Art ‚Fähigkeitsgerechtigkeit‘ jenseits des Bildungsminimums (2007, S. 377). Diese kann jedoch nur als additives Postulat eingeführt und nicht aus dem Bildungsminimum selbst abgeleitet werden (vgl. Wigger 2015, S. 83).

  2. Das Problem stellt sich nur unter der Prämisse, dass die Schule knappe Güter („labour market outcomes“) verteilt. Nach der Darstellung des Problems wendet sich Brighouse jedoch von dem Problem ab und thematisiert die prinzipiell unbegrenzt verfügbare Bildung im Sinne von „intrinsic goods“ (2003, S. 475).

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Nerowski, C. Leistung als Kriterium von Bildungsgerechtigkeit. Z Erziehungswiss 21, 441–464 (2018). https://doi.org/10.1007/s11618-017-0775-x

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