Skip to main content
Log in

Ärztliche und stationäre Versorgung im Kindes- und Jugendalter

Repräsentative Ergebnisse des Landesmoduls Thüringen in KiGGS Welle 1

Medical and inpatient care in childhood and adolescence

Representative results of the federal state module Thuringia in KiGGS wave 1

  • Originalien und Übersichten
  • Published:
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Aims and scope

An Erratum to this article was published on 20 July 2016

Zusammenfassung

In jungen Jahren erfolgt die Gesundheitsversorgung vor allem durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Analysiert wird in diesem Beitrag die Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Datenbasis ist das Landesmodul Thüringen (2010–2012; n = 4884; 0–17 Jahre), welches in KiGGS Welle 1 (2009–2012) durchgeführt wurde. Die Gesundheitsversorgung wird anhand von sieben Indikatoren beschrieben: Arztbesuche insgesamt, Kinderarztbesuche, Allgemeinarztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Früherkennungsuntersuchungen, Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) und Frauenarztbesuche. Es werden Prävalenzen bzw. Mittelwerte mit 95 %-Konfidenzintervallen ausgewiesen und anhand logistischer bzw. linearer Regressionen wird die Signifikanz der Gruppenunterschiede überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass mit 93,9 % die überwältigende Mehrheit der 0‑ bis 17-Jährigen in Thüringen in den letzten zwölf Monaten in einer niedergelassenen Arztpraxis vorgestellt wurde; die durchschnittliche Zahl der Arztbesuche pro Person und Jahr lag bei 6,6 Kontakten. Etwa drei Viertel der 0‑ bis 17-Jährigen sind kinder- und jugendärztlich und etwa ein Drittel sind allgemeinärztlich versorgt worden (75,1 % und 29,9 %). Außerdem haben 13,1 % der 0‑ bis 17-Jährigen in Thüringen in den letzten zwölf Monaten mindestens eine Nacht im Krankenhaus verbracht; die durchschnittliche Zahl der Krankenhausnächte betrug 7,2 Übernachtungen. Mit 90,5 % hat ferner ein Großteil der 7‑ bis 13-jährigen Kinder vollständig das Früherkennungsprogramm (U3–U9, ohne U7a) besucht. Gegen HPV jemals mit mindestens einer Dosis geimpft wurden 67,5 % der 14- bis 17-jährigen Mädchen, 56,3 % haben eine vollständige Impfung mit drei Dosen erhalten. Darüber hinaus haben 62,0 % der 14- bis 17-jährigen Mädchen zumindest einmal eine Frauenärztin bzw. einen Frauenarzt konsultiert. Es treten signifikante Unterschiede nach Geschlecht, Alter, Sozialstatus und Wohnort (Stadt/Land) auf. In der Summe weisen die Ergebnisse auf eine hohe Inanspruchnahme ärztlicher und stationärer Versorgung bei Kindern und Jugendlichen in Thüringen hin. Zudem werden Präventionspotenziale deutlich, wie z. B. mit Blick auf die Durchimpfung gegen HPV.

Abstract

At a young age, health care is mainly provided by doctors in private practice. In this study, the health care of children and adolescents in Thuringia is analysed. Data base is the federal state module Thuringia (2010–2012, n = 4884; 0–17 years), which was conducted by the Robert Koch Institute as part of KiGGS wave 1 (2009–2012). The health care of children and adolescents is described based on 7 indicators: total medical visits, paediatrician visits, general practitioner visits, hospitalisation, health screening examinations and vaccination against human papillomavirus (HPV). Prevalence and mean values with 95 % confidence intervals were reported, and with logistic and linear regressions, the significance of the group differences was examined. Results show that 93.9 % of children and adolescents aged 0–17 years in Thuringia went in the last 12 months to doctors in private practice; the average number of doctor visits was 6.6 contacts. 75.1 % of 0‑ to 17-year-olds were treated by a paediatrician, and 29.9 % visited a general practitioner. In addition, 13.1 % of 0‑ to 17-year-olds in Thuringia have spent at least one night in hospital in the last 12 months; the average number of hospital nights was 7.2. With 90.5 %, the majority of the children aged 7–13 years completed the health screening program for children (U3–U9, without U7a). 67.5 % of the 14- to 17-year-old girls were vaccinated against HPV with at least one dose (lifetime prevalence), and 56.3 % have received a full vaccination with 3 doses. In addition, 62.0 % of 14- to 17-year-old girls went at least once to a gynaecologist. There are significant differences by gender, age, socio-economic status and place of residence (urban/rural). In summation, the results indicate a high utilisation rate by children and adolescents in Thuringia. Additionally, the findings point out prevention potentials such as the vaccination against HPV.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Wir haben hier überprüft, ob die Familien der Jungen eher sozial benachteiligt sind als die der Mädchen. Dies trifft nicht zu, weshalb der Befund nicht plausibel zu erklären ist.

Literatur

  1. Kamtsiuris P, Bergmann E, Rattay P, Schlaud M (2007) Inanspruchnahme medizinischer Leistungen. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:836–850

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  2. Rattay P, Starker A, Domanska O et al (2014) Trends in der Inanspruchnahme ambulant-ärztlicher Leistungen im Kindes- und Jugendalter: Ergebnisse der KiGGS-Studie – Ein Vergleich von Basiserhebung und erster Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:878–891

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  3. Sass AC, Poethko-Müller C, Rommel A, KiGGS Study Group (2014) Das Unfallgeschehen im Kindes- und Jugendalter – Aktuelle Prävalenzen, Determinanten und Zeitvergleich: Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:789–797

    Article  PubMed  Google Scholar 

  4. Gemeinsamer Bundesausschuss (2011) Richtlinien des Bundesauschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres („Kinder-Richtlinien“)

    Google Scholar 

  5. Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) – Gesetzliche Krankenversicherung – (Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dez. 1988, letzte Änderung v. 27. März 2014). Drittes Kapitel. Vierter Abschnitt. Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten, § 26 Kinderuntersuchung. http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__26.html. Zugegriffen: 14. April 2015

  6. STIKO (2014) Mitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Epidemiol Bull 34:304–340

    Google Scholar 

  7. Poethko-Müller C, Kuhnert R, Schlaud M (2007) Durchimpfung und Determinanten des Impfstatus in Deutschland. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:851–862

    Article  PubMed  Google Scholar 

  8. Kurth BM, Lange C, Kamtsiuris P, Hölling H (2009) Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut. Sachstand und Perspektiven. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 52:557–570

    Article  PubMed  Google Scholar 

  9. Kurth BM (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Aspekten eines Qualitätsmanagements. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:533–546

    Article  PubMed  Google Scholar 

  10. Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Landesmodul Thüringen – Eckdatenpapier. http://www.kiggs-studie.de/deutsch/studie/kiggs-welle-1/modulstudien.html. Zugegriffen: 16. März 2015

  11. Kamtsiuris P, Lange M, Schaffrath RA (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Stichprobendesign, Response und Nonresponse-Analyse. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:547–556

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  12. Lange M, Butschalowsky HG, Jentsch F et al (2014) Die erste KiGGS-Folgebefragung (KiGGS Welle 1): Studiendurchfuhrung, Stichprobendesign und Response. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:747–761

    Article  PubMed  Google Scholar 

  13. Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. http://www.thueringen.de/th7/tmsfg/

  14. Krause L, Kuntz B, Lampert T, Kamtsiuris P (2015) Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. KiGGS Welle 1 – Landesmodul Thüringen. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin (in Druck)

    Google Scholar 

  15. AWMF Leitlinie 024–005 (2012) Betreuung des gesunden Neugeborenen im Kreißsaal und während des Wochenbettes der Mutter. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/024-005l_S2k_Betreuung_von_gesunden_reifen_Neugeborenen_2012-10.pdf. Zugegriffen: 14. April 2015

    Google Scholar 

  16. STIKO (2007) Mitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut: Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen von 12 bis 17 Jahren – Empfehlung und Begründung. Epidemiol Bull 12:97–103

    Google Scholar 

  17. Poethko-Müller C, Buttmann-Schweiger N, KiGGS Study Group (2014) Impfstatus und Determinanten der Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) bei Mädchen in Deutschland: Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:869–877

    Article  PubMed  Google Scholar 

  18. Robert Koch-Institut (Hrsg) (2015) Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) bei Mädchen. Faktenblatt zu KiGGS Welle 1: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Erste Folgebefragung 2009–2012. RKI, Berlin

    Google Scholar 

  19. Lampert T, Müters S, Stolzenberg H, Kroll LE, KiGGS Study Group (2014) Messung des sozioökonomischen Status in der KiGGS-Studie: Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:762–770

    Article  PubMed  Google Scholar 

  20. BARMER GEK (2012) BARMER GEK Ärztreport 2012. Schwerpunkt Kindergesundheit. Asgard, St. Augustin

    Google Scholar 

  21. Huber J, Lampert T, Mielck A (2012) Unterschiede bei Gesundheitsrisiken, Morbidität und gesundheitlicher Versorgung zwischen Kindern GKV- bzw. PKV-versicherter Eltern: Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Gesundheitswesen 74:627–638

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  22. Berra S, Tebe C, Erhart M et al (2009) Correlates of use of health care services by children and adolescents from 11 European countries. Med Care 47:161–167

    Article  PubMed  Google Scholar 

  23. Lampert T, Kuntz B, KiGGS Study Group (2015) Gesund aufwachsen – Welche Bedeutung kommt dem sozialen Status zu? Hrsg. Robert Koch-Institut, Berlin. GBE kompakt 6(1). www.rki.de/gbe-kompakt. Zugegriffen: 01. März 2015

    Google Scholar 

  24. Robert Koch-Institut (2015) Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen. Faktenblatt zu KiGGS Welle 1: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Erste Folgebefragung 2009–2012. RKI, Berlin

    Google Scholar 

  25. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt (2013) Kindergesundheit im Einschulungsalter. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung 2012. NLGA, Hannover

    Google Scholar 

  26. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin (2013) Grundauswertung der Einschulungsdaten Berlin 2012. www.berlin.de. Zugegriffen: 12. Mai 2015

    Google Scholar 

  27. Landesamt für Umwelt GuVB (2015) Zeitreihe zum Indikator: Früherkennungsuntersuchungen. www.gesundheitsplattform.brandenburg.de. Zugegriffen: 12. Mai 2015

    Google Scholar 

  28. Langness A (2007) Prävention bei sozial benachteiligten Kindern. Eine Studie zur Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen. Hans Huber, Bern

    Google Scholar 

  29. Stich PHHL, Mikolajczek R, Krämer A (2009) Determinanten des Teilnahmeverhaltens bei Kindervorsorgeuntersuchungen (U1–U8). Eine gesundheitswissenschaftliche Analyse zur Gesundheitsversorgung im Kindesalter. Prävention Gesundheitsförderung 4:265–271

    Article  Google Scholar 

  30. Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit (2013) Antwort des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Koppe (FDP) (2875) zum Thüringer Gesetz zur Förderung der Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen für Kinder (ThürFKG). Thüringer Landtag (Drucksache 5/5997)

  31. Thüringer Ministerium für Soziales Familie und Gesundheit, AOK PLUS, Stiftung FamilienSinn, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2008) Gemeinsame Presseinformation: Abschluss der Aktion „Ich geh’ zur U! Und Du?“ Teilnahmerate an Früherkennungsuntersuchungen um 12 Prozent gesteigert. http://www.bzga.de/botpresse_499.html. Zugegriffen: 13. Mai 2015

    Google Scholar 

  32. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2015) Informationen zu den U‑Untersuchungen. www.kindergesundheit-info.de. Zugegriffen: 13. Mai 2015

    Google Scholar 

  33. Poethko-Müller C, Ellert U, Kuhnert R, Neuhauser H, Schlaud M, Schenk L (2009) Vaccination coverage against measles in German-born and foreign-born children and identification of unvaccinated subgroups in Germany. Vaccine 27:2563–2569

    Article  PubMed  Google Scholar 

  34. Meyer C, Reiter S (2004) Impfgegner und Impfskeptiker. Geschichte, Hintergründe, Thesen, Umgang. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 47(12):1182–1188

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  35. Gage AJ (2007) Barriers to the utilization of maternal health care in rural Mali. Soc Sci Med 65:1666–1682

    Article  PubMed  Google Scholar 

  36. Tran TK, Nguyen CT, Nguyen HD et al (2011) Urban – rural disparities in antenatal care utilization: a study of two cohorts of pregnant women in Vietnam. BMC Health Serv Res 11:120

    Article  PubMed  PubMed Central  Google Scholar 

  37. Swart E (2012) The prevalence of medical services use. How comparable are the results of large-scale population surveys in Germany? Psychosoc Med 9(Doc10) doi:10.3205/psm000088

  38. Bhandari A, Wagner T (2006) Self-reported utilization of health care services: improving measurement and accuracy. Med Care Res Rev 63:217–235

    Article  PubMed  Google Scholar 

  39. Peersman W, Pasteels I, Cambier D, Maeseneer J de, Willems S (2014) Validity of self-reported utilization of physician services: a population study. Eur J Public Health 24:91–97

    Article  PubMed  Google Scholar 

  40. Christensen AI, Ekholm O, Glumer C, Juel K (2014) Effect of survey mode on response patterns: comparison of face-to-face and self-administered modes in health surveys. Eur J Public Health 24:327–332

    Article  PubMed  Google Scholar 

  41. Hölling H, Schlack R, Kamtsiuris P, Butschalowsky H, Schlaud M, Kurth BM (2012) Die KiGGS-Studie. Bundesweit repräsentative Längs- und Querschnittstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 55:836–842

    Article  PubMed  Google Scholar 

  42. Robert Koch-Institut (2009) 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin

    Google Scholar 

  43. Robert Koch-Institut (2009) Wie haben sich Angebot und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung in den neuen und alten Bundesländern verändert? (Kapitel 6). In: 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin

  44. Robert Koch-Institut (2009) Wie werden Angebote zu Prävention und Gesundheitsförderung genutzt? (Kapitel 5). In: 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin

    Google Scholar 

Download references

Finanzierung der Studie.

Die Studie wurde mit Mitteln des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit finanziert.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Consortia

Corresponding author

Correspondence to Laura Krause.

Ethics declarations

Interessenkonflikt

L. Krause, C. Anding und P. Kamtsiuris geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Krause, L., Anding, C., Kamtsiuris, P. et al. Ärztliche und stationäre Versorgung im Kindes- und Jugendalter. Bundesgesundheitsbl 59, 992–1004 (2016). https://doi.org/10.1007/s00103-016-2385-9

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00103-016-2385-9

Schlüsselwörter

Keywords

Navigation