Zusammenfassung
Was ihr den Geist der Zeiten heißt, –
Das ist im Grund der Herren eigner Geist, –
In dem die Zeiten sich bespiegeln.
(J.W. Goethe, Faust I)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Literatur
Autrata, O. (2010). Prävention von Jugendgewalt. Gewaltprävention durch Gestaltung des Sozialen. Sozial Extra, 2010(9/10), 23–26.
Beher, K., Haenisch, H., Hermens, C., Nordt, G., Prein, G., & Schulz, U. (2005). Offene Ganztagsschule im Primarbereich. Weinheim und München.
Blankertz, H. (1974). Bildung. In C. Wulf (Hrsg.), Wörterbuch der Erziehung (S. 65–69). München.
Böhnisch, L., & Schefold, W. (1995). Lebensbewältigung: Soziale und pädagogische Verständigungen an den Grenzen der Wohlfahrtsgesellschaft. Weinheim.
Borst, E. (2005). Die vermessene Bildung. In T. Badawia, H. Luckas, & H. Müller (Hrsg.), Das Soziale gestalten (S. 41–54). Wiesbaden.
Bröckling, U. (2007). Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform. Frankfurt a. M.
Brödel, R. (2002). Relationierungen zur Kompetenzdebatte. Literatur und Forschungsbericht Weiterbildung, 2002(49), 39–47.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht: Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. München.
Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung. http://www.kompetenznachweiskultur.de.
Buschmann, M., & Sass, E. (2010). Kapuzenpulli meets Nadelstreifen. Die Kinder- und Jugendarbeit im Fokus von Wissenschaft und Wirtschaft. Neus.
Dambeck, H. (2007). Statistik macht Schoko-Zigaretten zur Einstiegsdroge. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,489504,00.html. Zugegriffen: 03.02. 2011.
Deinet, U., & Icking, M. (2008). Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch die Kooperation mit Schule. inform – Jugendhilfe & Schule, 2008(2), 24–29.
Dollinger, B. (2006). Prävention. In B. Dollinger, & J. Raithel (Hrsg.), Aktivierende Sozialpädagogik (S. 145–154). Wiesbaden.
Düx, W., Prein, G., Sass, E., & Tully, C. J. (2008). Kompetenzerwerb im freiwilligen Engagement: eine empirische Studie zum informellen Lernen im Jugendalter. Wiesbaden.
Erpenbeck, J., & von Rosenstiel, L. (2007). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (2. Aufl.). Stuttgart.
Ewald, F. (1998). Die Rückkehr des genius malignus: Entwurf zu einer Philosophie der Vorbeugung. Soziale Welt, 49(1), 5–24.
Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP) (1998). Kompetenz, Dienstleistung, Personalentwicklung: welche Qualifikationen fordert die Arbeitsgesellschaft der Zukunft? Berlin.
Freund, T.h, & Lindner, W. (2001). Prävention. Zur kritischen Bewertung von Präventionsansätzen in der Jugendarbeit. Opladen.
Grunert, C., Helsper, W., Hummerich, M., Theunert, H., & Gogolin, I. (2005). Kompetenzerwerb von Kindern und Jugendlichen im Schulalter. Materialien zum Zwölften Kinder- und Jugendbericht. Bd. 3. München.
Hafeneger, B. (2005). Subjektdiagnosen. Subjekt, Modernisierung und Bildung. Schwalbach im Taunus.
Hartig, J. (2008). Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen. In N. Jude, J. Hartig, & E. Klieme (Hrsg.), Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern (S. 15–25). Berlin.
Heinz, W. (2010). Gewaltkriminalität aus kriminologischer Sicht. http://www.uni-konstanz.de/rtf/kik/Heinz_Gewaltkrim_Hegne2010.pdf. Zugegriffen: 20.02.2011.
Höhne, T. (2007). Der Leitbegriff „Kompetenz“ als Mantra neoliberaler Bildungsreformer. Zur Kritik seiner semantischen Weitläufigkeit und inhaltlichen Kurzatmigkeit. In L. A. Pongratz, R. Reichenbach, & M. Wimmer (Hrsg.), Bildung – Wissen – Kompetenz (S. 30–43). Bielefeld.
Hoos, K. (1998). Das Dilemma mit den Hausaufgaben. Gedanken über ein umstrittenes didaktisches Mittel. Die Deutsche Schule, 90(1), 50–63.
Herriger, N. (1986). Präventives Handeln und soziale Praxis. Weinheim und München.
Kahlert, J. (2007). Ganzheitlich lernen mit allen Sinnen? Plädoyer für einen Abschied von unergiebigen Begriffen. Grundschulmagazin, 2007(12), 37–40.
Kentler, H. (1964/1972). Versuch 2. In C. W. Müller, H. Kentler, K. Mollenhauer, & H. Giesecke (Hrsg.), Was ist Jugendarbeit? Vier Versuche zu einer Theorie (6. Aufl., S. 37–88). Weinheim.
Kessl, F. (2005). Der Gebrauch der eigenen Kräfte. Eine Gouvernementalität Sozialer Arbeit. Weinheim und München.
Klose, A. (2009). Streetwork/Mobile Jugendarbeit. Handeln zwischen Kriminalisierung und Prävention. Deutsche Jugend, 57(6), 259–266.
Lederer, B. (2009). Was sind Kompetenzen, was heißt Kompetent-Sein? Zur sozialen Logik des Kompetenzdiskurses – ein Essay. http://www.uibk.ac.at/ezwi/team/assistenten/bernd_lederer/was-sind-kompetenzen.pdf. Zugegriffen: 15.02.2011.
Lindner, W. (1999). Zero Tolerance und Präventionsinflation. Jugend und Jugendarbeit im Kontext der gegenwärtigen Sicherheitsdebatte. Deutsche Jugend, 47(4), 153–162.
Lindner, W. (2012). Bildung und Kompetenzen – ein Differenzverhältnis. In T. Coelen (Hrsg.), Was ist Kinder- und Jugendbildung? Definitionsversuche und Einführung ins Themenfeld (S. 70–78). Weinheim und München.
Lüders, C. (1995). Prävention in der Jugendhilfe. Alte Probleme und neue Herausforderungen. Diskurs, 1995(1), 42–49.
Marquard, O. (1981). Inkompentenzkompensationskompetenz. Über Kompetenz und Inkompetenz der Philosophie. In O. Marquard (Hrsg.), Abschied vom Prinzipiellen. Philosophische Studien (S. 23–38). Stuttgart.
Meueler, E. (2005). Kompetenz oder: Das allseits vermessene funktionale Subjekt. polis. Magazin für politische Bildung, 2005(4), 23–25.
Münchmeier, R., & Rabe-Kleberg, U. (Hrsg.). (2002). Bildung und Lebenskompetenz. Kinder- und Jugendhilfe vor neuen Aufgaben. Opladen.
Nicht, J., & Müller, T. (2009). Kompetenzen als Humankapital. Berliner Debatte INITIAL, 2009(3), 30–44.
Nilshon, I. (1995). Schule ohne Hausaufgaben? Eine empirische Studie zu den Auswirkungen der Integration von Hausaufgabenfunktionen in den Unterricht einer Ganztagsschule. Münster.
Nordt, G., & Röhmer, C. (2008). Hausaufgaben in der offenen Ganztagsschule – ein Beitrag zur Förderung des schulischen Lernens und der Schulqualität? Widersprüche, 2008(110), 67–79.
Oelkers, J. (2009). Kompetenzen zwischen „Qualifikation“ und „Bildung“. Vortrag v. 18.06.2009. http://paed-services.uzh.ch/user_downloads/1012/WienPolitischeBildung.pdf. Zugegriffen: 26.01.2011.
Otto, H. U., & Schrödter, M. (2010). „Kompetenzen“ oder „Capabilities“ als Grundbegriffe einer kritischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. In H.-H. Krüger, U. Rabe-Kleberg, R.-T. Kramer, & J. Budde (Hrsg.), Bildungsungleichheit revisited. Bildung und soziale Ungleichheit vom Kindergarten bis zur Hochschule (S. 163–183). Wiesbaden.
Pfadenhauer, M. (2003). Professionalität. Eine wissenssoziologische Rekonstruktion institutionalisierter Kompetenzdarstellungskompetenz. Opladen.
Pongratz, L. A., Reichenbach, R., & Wimmer, M. (Hrsg.). (2007). Bildung – Wissen – Kompetenz. Bielefeld.
Quensel, S. (2004). Das Elend der Suchtprävention. Analyse – Kritik – Alternative. Wiesbaden.
Quensel, S. (2009). Wer raucht, der stiehlt … Zur Interpretation quantitativer Daten in der Jugendsoziologie. Wiesbaden.
Rauschenbach, T. (2009). Zukunftschance Bildung. Familie, Jugendhilfe und Schule in neuer Allianz. Weinheim.
Reder, R., & Ziegler, R. (2010). Kriminalprävention und Soziale Arbeit. In B. Dollinger, & H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog (S. 365–377). Wiesbaden.
Reichenbach, R. (2003). Pädagogischer Kitsch. Zeitschrift für Pädagogik, 49(6), 775–789.
Reichenbach, R. (2004). „Aktiv, offen und ganzheitlich“: Überredungsbegriffe – treue Partner des pädagogischen Besserwissens. In Parapluie: Kulturen – Künste – Literaturen, Nr. 19. http://www.parapluie.de/cgi-bin/show.cgi?url=/archiv/worte/paedagogik/index.html&key=Roland%20Reichenbach. Zugegriffen: 15.02.2011.
Reichenbach, R. (2008). Soft Skills: destruktive Potentiale des Kompetenzdenkens. In C. Rohlfs, M. Harring, & C. Palentien (Hrsg.), Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen (S. 35–52). Wiesbaden.
Rohlfs, C., Harring, M., & Palentien, C. (2008). Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden.
Scherr, A. (1997). Subjektorientierte Jugendarbeit: eine Einführung in die Grundlagen emanzipatorischer Jugendpädagogik. Weinheim.
Schleiermacher, F. D. (1826). Grundzüge der Erziehungskunst. Vorlesungen von 1826. In M. Winkler, & J. Brachmann (Hrsg.), Friedrich Schleiermacher. Texte zu Pädagogik. Kommentierte Studienausgabe (S. 406–411). Frankfurt a. M.
Schmidt, H. (2010). Präventionsansätze für Kinder- und Jugendliche im non-formellen und informellen Bildungsbereich. Expertise für die Enquetekommission III „zur Erarbeitung von Vorschlägen für eine effektive Präventionspolitik in Nordrhein-Westfalen“ des Landtags von NRW. Dortmund.
Seckinger, M., & von Santen, E. (2009). Jugend in der Kinder- und Jugendhilfe – Vom Fokus zum Rand. In J. Schulze-Krüdener (Hrsg.), Jugend. Basiswissen Soziale Arbeit, Bd. 3. (S. 186–209). Baltmansweiler.
Thole, W., & Höblich, D. (2008). Freizeit“ und „Kultur“ als Bildungsorte – Kompetenzerwerb über non-formale und informelle Praxen von Kindern und Jugendlichen. In C. Rohlfs, M. Harring, & C. Palentien (Hrsg.), Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen (S. 69–93). Wiesbaden.
Timmerberg, V., & Schorn, B. (2009). Neue Wege der Anerkennung von Kompetenzen in der Kulturellen Bildung. Der Kompetenznachweis Kultur in Theorie und Praxis. Remscheid.
Trautwein, U. (2008). Hausaufgaben. In W. Schneider, & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der pädagogischen Psychologie (S. 563–573). Göttingen.
Wambach, M. (1983). Der Mensch als Risiko. Frankfurt a. M.
Weinert, F. (2001). Leistungsmessung in Schulen. Weinheim.
Winkler, M. (2004). Das gefährdete Subjekt. Grundlagentheoretische Überlegungen zur Sozialpädagogik. Der Pädagogische Blick, 12(1), 34–52.
Winkler, M. (2010). Freiheit/Zwang/Objektivität/Leere/Subjektivität/Abrichtung. Ein Essay über die Komplexität nicht nur der Sozialen Arbeit heute. Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 2010(60), 97–114.
Winkler, M. (2010). Standards und Risiko – Subjekte im Zwang zur Selbstabrichtung. In R. Klein, & S. Dungs (Hrsg.), Standardisierung der Bildung: zwischen Subjekt und Kultur (S. 109–132). Wiesbaden.
Wohlgemuth, K. (2009). Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe. Annäherung an eine Zauberformel. Wiesbaden.
Zepp, L. (2009). Zum Verhältnis von Hausaufgaben und schulischer Leistungssteigerung bei Halbtags- und Ganztagsschülern. In S. Appel, H. Ludwig, U. Rother, & G. Rutz (Hrsg.), Jahrbuch Ganztagsschule. Schwalbach am Taunus (S. 103–120).
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Lindner, W. (2013). Prävention und andere „Irrwege“ der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Fortsetzung absehbar. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B. (eds) Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18921-5_44
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18921-5_44
Published:
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-17520-1
Online ISBN: 978-3-531-18921-5
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)