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Non-formale und informelle Bildung

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Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie

Part of the book series: Springer NachschlageWissen ((SRS))

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Zusammenfassung

In modern societies learning outside the curricular lessons at schools is getting more and more important in childhood and adolescence. Focusing this area of informal and non-formal learning opportunities the article offers an analytical approach for research on these opportunities. Core idea is to differentiate between the perspective on the context – formal, non-formal, and informal – on the one hand and the perspective of the learner – intentional vs. incidental learning – on the other hand. Based on this differentiation our analytical approach results in six different fields (categories) of learning outside school which we illustrate by describing several research traditions falling into these different fields. At the end of the article we try to give some hints for further research deriving from our approach.

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Notes

  1. 1.

    Wenn wir im Folgenden durchgängig von Lernprozessen bzw. Lernkontexten sprechen, anstatt auch den Begriff der Bildung (gegenüber dem des Lernens) einzubeziehen, so geschieht dies lediglich der Vereinfachung der Argumentation wegen. Eine bildungstheoretische Differenzierung der hier vorgestellten Konzepte und empirischen Befunde wäre im Einzelfall nur schwer möglich. Das heißt, ob mit den spezifischen Erfahrungen in den jeweiligen Kontexten neben Lernprozessen und dem Erwerb neuer Kompetenzen und Fähigkeiten auch qualitative Veränderungen im Selbst- und Weltverhältnis verbunden sind, wollen wir hier offen lassen und verwenden deshalb durchgängig den etwas weniger voraussetzungsvollen Begriff des Lernens.

  2. 2.

    Siehe zur Arbeitsgruppe: https://www.neps-data.de/de-de/projekt%C3%BCbersicht/struktur/bildungsprozesseinlebenslaufspezifischen-lernumwelten.aspx.

  3. 3.

    Darüber hinaus ließe sich das inzidentelle Lernen noch in reflexives und implizites Lernen aufschlüsseln (siehe Overwien 2005, S. 347; vgl. auch Carstensen und Hof 2015, S. 128). Darauf können wir an dieser Stelle jedoch nicht näher eingehen.

  4. 4.

    Inwieweit Kontexte wie etwa das freiwillige Engagement oder der (frühere) Zivildienst zu den non-formalen Kontexten zu rechnen ist, oder eher zu den informellen, wollen wir hier nicht abschließend entscheiden. In dem Maße, in dem das Lernen in diesen Bereichen „in die jeweilige betrieblich-organisationale Struktur und die konkreten Arbeitsanforderungen und Tätigkeiten“ (Carstensen und Hof 2015, S. 131) eingebunden und an diesen ausgerichtet ist, wollen wir diesen Forschungsbereich den non-formalen Kontexten zuordnen. Deutlich davon sind aus unserer Sicht die informellen Kontexten zu unterscheiden, in denen sich eine solche organisationale Struktur hinsichtlich der Anforderungen an das Lernhandeln nicht findet – wie etwa das Lernen in der Familie (s. Büchner und Wahl 2005), der Freundesgruppe (Tully 2007) oder den Medien (Pietraß et al. 2005, s. Abschn. 3.4 und Abschn. 3.5).

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Maschke, S., Stecher, L. (2016). Non-formale und informelle Bildung. In: Lange, A., Steiner, C., Schutter, S., Reiter, H. (eds) Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05676-6_12-1

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