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Stimulantia | SpringerLink

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Stimulantia

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Rauschdrogen

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Zusammenfassung

Vorbemerkung: Die Zusammenfassung verschiedener Wirkstoffe unter diesem, von lat. stimulus (Stachel, Antrieb, Reiz) abgeleiteten Begriff stellt auf die charakteristische anregende und leistungssteigernde Wirkungskomponente dieser Gruppe von Rauschdrogen ab (engl. CNS Stimulants). Synonym wird der ältere, von Lewin geprägte, heute weniger gebräuchliche Begriff „Excitantia“ verwandt.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. zum Stichwort „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  2. 2.

    Zu den CNS Depressants vgl. Vorbem. 2, Rdnr 1832; vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  3. 3.

    Vgl. zum Stichwort „Alkaloide“ in Kap. 5.

  4. 4.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.1.5, Rdnr. 2852. Demgegenüber bestand u. a. in Deutschland längere Zeit eine „offene“ Heroin-Szene, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2240–2246.

  5. 5.

    Deren Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Straßenhandel u. a. darin besteht, insoweit nicht direkt mit anderen Kriminellen um Vertriebswege, -plätze pp. physisch konkurrieren und sich infolge dessen gegen Gewaltkriminalität sowie ev. „Ripgeschäfte“ in Form eines räuberischen Angriffs absichern zu müssen.

  6. 6.

    Zur Anonymität des Drogenversandhandels über das Internet vgl. auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1426. Zum „Darknet“ vgl. auch bei den synthetischen Cocainen 3.2, Rdnr. 3047.

  7. 7.

    Zum Drogenversandhandel z. B. auch von synthetischen Cannabinoiden vgl. 1.2, Rdnr. 562 f. Weitgehend identische Vertriebsstrukturen bestehen u. a. auch für Dopingmittel, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3302 f.

  8. 8.

    Näher zur Abschottung von Kommunikation und Handel mit Cocain: 3.1.5, Rdnr. 2853–2855.

  9. 9.

    Näher zur underground-economy und dem Drogenversandhandel etwa von synthetischen Cathinonen: 3.3.4, Rdnr. 3179. Der herkömmliche Straßenhandel mit Absicherungsmaßnahmen gegenüber konkurrierenden Banden und polizeilichem Zugriff ist daher nach wie vor gegeben, „offene“ RG-Szenen etablieren sich z. T. wieder, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1934.

  10. 10.

    Vgl. z. B. zu den mexikanischen Kartellen 3.1.2, Rdnr. 2630 und 2647, sowie zu netzwerkartigen ethnischen Strukturen 3.1.2, Rdnr. 2668.

  11. 11.

    Vgl. zum Stichwort „Art“ in Kap. 5.

  12. 12.

    Vgl. zum Stichwort „Gattung“ in Kap. 5.

  13. 13.

    Vgl. zum Stichwort „Extraktion“ in Kap. 5.

  14. 14.

    Vgl. zum Stichwort „Familie“ in Kap. 5.

  15. 15.

    Von denen die Gattungsbezeichnung abgeleitet wird.

  16. 16.

    Vgl. zum Stichwort „Varietät“ in Kap. 5.

  17. 17.

    Zu den Anbaugebieten in Südamerika vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2612.

  18. 18.

    Zu den neuen Anbaugebieten und der Züchtung von Sorten mit erhöhtem Wirkstoffgehalt vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2616 f. und 2620 f. In vergleichbarer Weise werden ebenfalls ertragreichere Schlafmohnsorten gezüchtet: 2.1.1, Rdnr. 1851 f. mit FN 31. Bereits seit den 1970er Jahren ist die gezielte Züchtung wirkstoffreicherer Rauschdrogenpflanzen vom Cannabis her bekannt und hat hier im Laufe der Zeit zu einem kontinuierlich steigenden THC-Gehalt geführt; vgl. 1.1.1, Rdnr. 58 f., und 1.1.5, Rdnr. 369–375. Zur ebenfalls im brasilianischen Amazonasgebiet wachsenden Yagé-Waldliane vgl. 1.3.3.7, Rdnr. 1245–1249.

  19. 19.

    Vgl. hierzu beim Cannabis 1.1.1, Rdnr. 80 f.

  20. 20.

    Zum Anbau Coffein-haltiger Pflanzen u. a. in Brasilien vgl. unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  21. 21.

    Zur legalen Morphin-Gewinnung für medizinische Zwecke vgl. 2.1.1, Rdnr. 1854–1859.

  22. 22.

    Vgl. zu den Stichworten „Methanol“ und „Extraktion“ in Kap. 5.

  23. 23.

    Zum Ecgonin vgl. 3.1.3, Rdnr. 2701 f. und 2710.

  24. 24.

    Zur Veresterung vgl. unter dem Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  25. 25.

    Zum Benzol vgl. unter dem Stichwort „aromatische KW“ in Kap. 5.

  26. 26.

    Vgl. auch zu einer Aufbereitungsart von Khatblättern: 3.3.3, Rdnr. 3131.

  27. 27.

    Zum Khat als weitere Blattdroge vgl. 3.3.3, Rdnr. 3126–3133.

  28. 28.

    Also Gärung; zu diesem bei vielen biogenen Rauschdrogen vorhandenen Herstellungsschritt vgl. z. B. auch beim Kawa-Kawa 2.2, Rdnr. 2521. Früher wurden die Blätter von den „Cocaleros“ barfuß zerstampft, das Produkt wird als „Agua rica“ („reichesWasser“) bezeichnet.

  29. 29.

    Vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2618. Zum Cocakauen näher 3.1.2, Rdnr. 2598–2603, und 3.1.4, Rdnr. 2736–2743.

  30. 30.

    Zur Soda-(Natriumcarbonat-)Verwendung bei der Heroin-Produktion vgl. 2.1.1, Rdnr. 1868.

  31. 31.

    Vgl. auch zur Beifügung u. a. von Kalk beim Cocablattkauen 3.1.5, Rdnr. 2841.

  32. 32.

    Zum Calciumcarbonat als Säurefänger vgl. 2.1.5, Rdnr. 2213; vgl. auch zum Stichwort „Carbonate“ in Kap. 5.

  33. 33.

    Zu den zur illegalen Cocain-Gewinnung benötigten Basischemikalien vgl. auch 3.1.3, Rdnr. 2730 f., sowie zum Stichwort „Präzipitation“ in Kap. 5. Vgl. auch zur Extraktion der „freien Base“ mittels Backnatron 3.1.5, Rdnr. 2898 und 2908.

  34. 34.

    Nach dem Einheitsübereinkommen von 1961 definiert als Extrakte aus Cocablättern, die unmittelbar oder mittelbar zur Herstellung von Cocain verwendet werden können.

  35. 35.

    Die ihrerseits giftig sind, vgl. etwa unter dem Stichwort „Methanol“ und „aromatische KW“ in Kap. 5. Zum Rauchen der „Cocapaste“ mit Tabak vgl. 3.1.5, Rdnr. 2889–2894.

  36. 36.

    Vgl. z. B. auch zu den gegen Angriffe gesicherten „Crack-Häusern“ 3.1.5, Rdnr. 2912.

  37. 37.

    Zu den Nebenalkaloiden vgl. 3.1.3, Rdnr. 2710 f.

  38. 38.

    Zum Kaliumpermanganat als Grundstoff vgl. 3.1.3, Rdnr. 2731.

  39. 39.

    Zum Benzaldehyd vgl. unter dem Stichwort „Aldehyde“ in Kap. 5.

  40. 40.

    Zum Methylecgonin als Cocain–Abbauprodukt vgl. 3.1.4, Rdnr. 2795.

  41. 41.

    Zum Ammoniak-Einsatz zur Gewinnung der „freien Base“ aus Cocain-Zubereitungen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2897 und 2908.

  42. 42.

    Vgl. zum Heroin Nr. 2 2.1.5, Rdnr. 2202–2204. Zum Rauchen von Cocain-Base vgl. 3.1.5, Rdnr. 2887–2917.

  43. 43.

    Näher zur Löslichkeit 3.1.3, Rdnr. 2713–2716.

  44. 44.

    Zur Cocain-Weiterverarbeitung und -Transport vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2619–2669.

  45. 45.

    Zum Ether (Ethylether) als Grundstoff im Sinne des GÜG vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713–2716 und 2730, sowie 4.5.1, Rdnr. 4742.

  46. 46.

    Vgl. auch zur Herstellung des Heroin-HCl 2.1.1, Rdnr. 1869.

  47. 47.

    Zum granulatförmigen Heroin Nr. 3 vgl. 2.1.5, Rdnr. 2205–2208.

  48. 48.

    Reines Cocain-HCl entspricht etwa 89 % Cocain-Base. Zum Umrechnungsfaktor vgl. 3.1.6, Rdnr. 2964 FN 742, und Rdnr. 2967.

  49. 49.

    Vgl. insoweit auch zum Heroin-HCl 2.1.5, Rdnr. 2220, sowie zum „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2914. Die Salzform ist daher nach wie vor für Transport und Lagerung erforderlich, eine Änderung der psychotropen Eigenschaften ist hiermit nicht verbunden.

  50. 50.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.1.2, Rdnr. 2643.

  51. 51.

    Auch Straßen-Heroin wird nach wie vor so gut wie ausschließlich halbsynthetisch hergestellt, vgl. 2.1.1, Rdnr. 1862.

  52. 52.

    Näher zu den Streckmitteln: 3.1.5, Rdnr. 2866–2872.

  53. 53.

    Zu den Gewinnspannen vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2678 f.

  54. 54.

    Zum Benzoylecgoninmethylester vgl. 3.1.3, Rdnr. 2700–2703.

  55. 55.

    Vgl. zum Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  56. 56.

    Zum Tropacocain als Nebenalkaloid des javanischen Cocastrauches vgl. 3.1.3, Rdnr. 2710.

  57. 57.

    Bei Rauschdrogen, die unter Bezeichnungen wie „synthetisches Cocain“ auf den illegalen Markt kommen, handelt es sich regelmäßig um völlig andere Wirkstoffe, z. B. illegal hergestelltes Ketamin-HCl, vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1744. Zu „synthetischen Cocainen“ vgl. auch 3.3.2, Rdnr. 3045 f.

  58. 58.

    Näher zur Spiegelbildisomerie 3.1.3, Rdnr. 2709 und 2725.

  59. 59.

    Wie die legale Morphin-Herstellung auf den Schlafmohn, vgl. 2.1.1, Rdnr. 1834 und 1853. Zur legalen Cocain-Gewinnung vgl. oben 3.1.1, Rdnr. 2557–2560. Ein Teil des Anbaus, etwa in Bolivien, erfolgt legal, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2614.

  60. 60.

    Zur historischen Bedeutung des Cocains in der Medizin vgl. 3.1.2, Rdnr. 2586–2592.

  61. 61.

    Zur gegenwärtigen therapeutischen Verwendung des Cocains und vollsynthetischer Lokalanästhetica vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718–2726.

  62. 62.

    In Nordperu und Nordchile wurden Reste von Cocablättern bei 1800 bis 2500 Jahre alten Mumien gefunden, denen Coca auf ihre Reise ins Jenseits mitgegeben wurde.

  63. 63.

    Zu den „heiligen“ Drogenpflanzen Südamerikas vgl. allgemein Vorbem. 1.3.3, Rdnr. 998, sowie z. B. zum „Heiligen Pilz“ der Azteken 1.3.3.4, Rdnr. 1128.

  64. 64.

    Ähnlich wie z. B. der Peyote-Kult, vgl. beim Mescalin 1.3.3.1, Rdnr. 1035 f.

  65. 65.

    Vgl. auch zum Ibogain mit seiner zentral-stimulierenden Wirkungskomponente 1.3.3.9, Rdnr. 1315.

  66. 66.

    Zu diesem auch als Streckmittel für Cannabis-Produkte verwandten, Coffein-haltigen südamerikanischen Tee vgl. 1.1.5, Rdnr. 385.

  67. 67.

    Zur vollsynthetischen Cocain-Herstellung vgl. 3.1.1, Rdnr. 2575 f.

  68. 68.

    Zur therapeutischen Cocain-Verwendung vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718–2720 und 2724–2726.

  69. 69.

    Zu den vollsynthetischen Lokalanästhetica vgl. 3.1.3, Rdnr. 2721–2723.

  70. 70.

    Zu einer vergleichbaren Verbreitung von Cannabis-Zubereitungen vgl. 1.1.2, Rdnr. 108–110, von Opium-Zubereitungen 2.1.2, Rdnr. 1877–1879, sowie zum Allheilmittel „Lambarene“ 1.3.3.9, Rdnr. 1315. Vgl. hierzu auch 4.1, Rdnr. 3727.

  71. 71.

    Zu den früher häufig therapeutisch eingesetzten Medizinalweinen vgl. etwa beim Wermut 1.3.3.12, Rdnr. 1396.

  72. 72.

    Zur Löslichkeit von Cocain in Alkohol vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713 f.

  73. 73.

    Näher zur Colanuss: Vorbem. 3.2, Rdnr. 3062 f.

  74. 74.

    Vgl. auch zum anfänglichen Einsatz von Heroin in der Therapie des Morphinismus 2.1.2, Rdnr. 1896 f., sowie von Amfetamin 3.3.6.2, Rdnr. 3273.

  75. 75.

    Näher zum Cocainismus 3.1.7, Rdnr. 3012–3028. Zum Beigebrauch von Cocain seitens Heroin-Abhängiger vgl. 2.1.7, Rdnr. 2427.

  76. 76.

    Bekannt wurde ein persistierender Cocain-Missbrauch des ehemaligen Jagdfliegers Herrmann Göring (umstr.). Zu einem vergleichbaren Pervitin-Einsatz von Kampfpiloten im 2. Weltkrieg vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3279.

  77. 77.

    Zum ersten Doping im Radrennsport vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3277. Zur rechtlichen Einordnung von Cocain als Dopingwirkstoff vgl. 3.1.3, Rdnr. 2727. In den 1980er Jahren kam Cocain in den USA erneut im Sport als Dopingmittel auf, vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2675.

  78. 78.

    Zum Absinth als weitere Modedroge v. a. Ende des 19. Jhs vgl. 1.3.3.12, Rdnr. 1408–1410. Pulvercocain blieb auch in der Folgezeit eine "Schickeriadroge", vgl. z. B. unten 3.1.2, Rdnr. 2676 f. mit FN 203.

  79. 79.

    Vgl. auch zum Metamfetamin-Missbrauch in Deutschland und Japan (3.3.6.2, Rdnr. 3283 und 3331), bzw. zum Polamidon-Missbrauch in Deutschland als Folge des 2.Weltkrieges (4.4.8, Rdnr. 4549).

  80. 80.

    Vgl. zur Herstellung des weißen Cocain-HCl 3.1.1, Rdnr. 2571 f. Die nasale Aufnahme von Drogen in Form von Schnupfpulver ist in Südamerika häufig, vgl. z. B. zum „Epéna“ 1.3.3.6, Rdnr. 1220.

  81. 81.

    Zum Drogengebrauch in Bohèmien-Gruppen vgl. auch 1.1.2, Rdnr. 104 und 2.1.2, Rdnr. 1888. Zu gesetzgeberischen Maßnahmen in den 1920er Jahren als Gegenreaktion vgl. 2.1.2, Rdnr. 1897 f.

  82. 82.

    Zur Schätzung der Zahl der heutigen Cocain-Konsumenten vgl. 3.1.2, Rdnr. 2688–2691.

  83. 83.

    Hieraus wird bis heute teilweise generalisierend hergeleitet, dass repressive Maßnahmen iSe Drogenprohibition allenfalls zu einer Verlagerung des Drogenkonsums führen und letztlich wirkungslos bleiben; vgl. auch zu den aus dem als verloren angesehenen "war on drugs" z. T. gezogenen Konsequenzen 2.1.7, Rdnr. 2482, einerseits sowie 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201 andererseits.

  84. 84.

    Zum Genfer Abkommen und dem OpiumG 1929 vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 1898.

  85. 85.

    Vgl. auch zur Bekämpfung der Opium-Sucht in der VR China 2.1.2, Rdnr. 1885.

  86. 86.

    Vgl. hierzu bei den Amfetaminen 3.3.6.2, Rdnr. 3276 f.

  87. 87.

    Der „Cocaismus“ darf nicht mit der als „Cocainismus“ bezeichneten Abhängigkeit verwechselt werden; zu letzterer vgl. 3.1.7, Rdnr. 3012–3028.

  88. 88.

    Zur Herstellung der Blattdroge vgl. 3.1.1, Rdnr. 2561–2563.

  89. 89.

    Näher hierzu unten 3.1.2, Rdnr. 2639.

  90. 90.

    Zum Anbieten biogener Drogen im Zuge von Begrüßungsritualen vgl. etwa auch 3.3.5, Rdnr. 3232 (Betelbissen), oder unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  91. 91.

    Zu den körperlichen Wirkungen der Blattdroge vgl. 3.1.4, Rdnr. 2736–2743.

  92. 92.

    Zur Konsumform des Cocablattkauens näher 3.1.5, Rdnr. 2839–2841. Vgl. auch zum Kauen von Khatblättern 3.3.3, Rdnr. 3126–3130.

  93. 93.

    Zur Cocain-Dosierung beim Schnupfen und Injektion vgl. 3.1.5, Rdnr. 2861–2865.

  94. 94.

    Zu den Inhaltsstoffen des Cocablattes und den „Maté de Coca“ vgl. 3.1.3, Rdnr. 2712, und 3.1.5, Rdnr. 2843. Zur Höhenkrankheit Soroche und der Unterdrückung des Hungergefühls vgl. 3.1.4, Rdnr. 2739.

  95. 95.

    Vgl. z. B. zu dem aus der Yagé-Liane gewonnenen Schnupfpulver 1.3.3.6, Rdnr. 1220.

  96. 96.

    Insoweit u. a. dem Kawa-Trinken vergleichbar: 2.2, Rdnr. 2530.

  97. 97.

    Zu den Folgen des Opium-Rauchens vgl. 2.1.5, Rdnr. 2186, und 2.1.7, Rdnr. 2364.

  98. 98.

    Entsprechend dem „come down“ bei Missbrauch der Reinsubstanz, vgl. etwa 3.1.5, Rdnr. 2920.

  99. 99.

    Zur „Psychedelischen Bewegung“ vgl. beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 610–614.

  100. 100.

    Zur „Cocain-Scene“ vgl. auch Vorbem. 3.1, Rdnr. 2545.

  101. 101.

    Entsprechend der unüblich gewordenen Bezeichnung „Heroin-Welle“, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1994. Zu einer „vierten Cocain-Welle“ in den USA 1976 vgl. demgegenüber unten 3.1.2, Rdnr. 2670.

  102. 102.

    Zur in etwa zeitgleichen Zunahme der Opium-Produktion im „Goldenen Dreieck“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 1948.

  103. 103.

    Vergleichbare Effekte stellten sich auch in anderen Ländern mit einer sich ausbildenden Drogenökonomie ein; vgl. etwa zum Rückgang der Getreideproduktion in Afghanistan zugunsten des Schlafmohnanbaus 2.1.2, Rdnr. 1977 mit FN 243.

  104. 104.

    Zu den erfolglosen UNFDAC-Substitutionsprogrammen beim Rohopium vgl. 2.1.2, Rdnr. 1956, zur Ersetzung des Khatanbaus 3.3.3, Rdnr. 3123. Von den Prämien zur Vernichtung von Cocasträuchern, bis alternativ kultivierte Pflanzen ertragreich waren, konnte ein Bauer kaum leben. Die alternativen Produkte bedürfen zudem im Gegensatz zu den robusten Cocapflanzen sorgfältiger Pflege, verderben auf den langen Transportwegen leichter und sind kaum konkurrenzfähig. Die Programme wurden jedoch z. T. mit Zwang durchgesetzt. Vgl. auch unten 3.1.2, Rdnr. 2626–2638.

  105. 105.

    Näher zum "Balloneffekt" unten 3.1.2, Rdnr. 2616.

  106. 106.

    Zu den Inhaltsstoffen vgl. auch 3.1.3, Rdnr. 2712.

  107. 107.

    Vgl. hierzu auch unten 3.1.2, Rdnr. 2639 f. und 2651–2653, sowie im Zusammenhang mit der Legalisierungsdiskussion 2.1.7, Rdnr. 2479.

  108. 108.

    Zum Beginn des „war on drugs“ vgl. 1.1.2, Rdnr. 119 mit FN 146 und 147. Zum Einsatz von Totalherbiziden in Kolumbien vom Flugzeug aus vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2634.

  109. 109.

    Das von den USA auch im Vietnam-Krieg ab Ende der 1960er Jahre von Flugzeugen aus zur Entlaubung des Regenwaldes großflächig eingesetzt wurde und heute noch in den betroffenen Gebieten für Missbildungen bei Neugeborenen verantwortlich gemacht wird. Entlaubungsmittel wie Agent Orange und Butyl-(2-chlor-4-fluorphenoxy)acetat unterliegen aufgrund ihrer Aufnahme in die Ausfuhrliste zur Außenwirtschaftsverordnung (AWV) der Exportkontrolle nach dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) vom 02.08.2013.

  110. 110.

    Das mit der Aminosäure Glycin nah verwandte, 1950 erstmals in der Schweiz synthetisierte Glyphosat galt lange als unbedenklich, da es allein ein für den Stoffwechsel der Pflanze wesentliches Enzym hemmt. Der Effekt der entsprechenden Herbizide bzw. Pestizide beruht darauf, dass der Wirkstoff über die Blätter aufgenommen wird.

  111. 111.

    Zum Sinn eines Herbizideinsatzes gegen Schlafmohnplantagen vgl. 2.1.2, Rdnr. 1976.

  112. 112.

    Es mehren sich daher Stimmen, die den „war on drugs“ global für gescheitert ansehen, so auch in Bezug auf den Schlafmohnanbau in Afghanistan, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1981.

  113. 113.

    Zu den Anbaugebieten im Amazonasbecken vgl. 3.1.1, Rdnr. Rdnr. 2551. Zum „Balloneffekt“ vgl. auch unten 3.1.2, Rdnr. 2616 und 2621.

  114. 114.

    Vgl. z. B. auch zur gezielten Züchtung und Ausbringung Morphin-armer Schlafmohnsorten 2.1.1, Rdnr. 1857–1859.

  115. 115.

    Zu den Anbaugebieten des Cocastrauches vgl. 3.1.1, Rdnr. 2550–2552.

  116. 116.

    Der größte Teil der dortigen Produktion stammte aus dem Huallaga-Tal, ein Gebiet, das seit 1983 von den maoistischen Guerilleros der Sendero Luminoso (SL – „Leuchtender Pfad“) kontrolliert wurde, bis diese 1995 von der peruanischen Regierung weitgehend zerschlagen wurde. Über den (erneuten) Einstieg in den Cocain-Handel soll die SL seit Beginn des 21. Jhs ihre Aktivitäten wieder aufzunehmen versuchen. Vgl. auch zur kolumbianischen FARC unten 3.1.2, Rdnr. 2631–2635.

  117. 117.

    Näher zur Entwicklung in Bolivien: unten 3.1.2, Rdnr. 2636–2641.

  118. 118.

    Näher zur Entwicklung in Kolumbien: unten 3.1.2, Rdnr. 2627–2635.

  119. 119.

    Zu diesem Prozess vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2634 f.

  120. 120.

    So entstanden in Kolumbien zunehmend Cocaplantagen in der westlichen Mitte des Landes, wo bisher Kaffee angebaut worden war, da Kaffee- und Cocapflanzen unter den gleichen klimatischen Bedingungen gedeihen (vgl. auch 3.1.1, Rdnr. 2554), letztere bei 3 Ernten im Jahr jedoch höhere Erlöse versprechen.

  121. 121.

    Zur begrenzten Effektivität der Substitutionsprogramme vgl. u. a. oben 3.1.2, Rdnr. 2608 mit FN 104.

  122. 122.

    Zur Züchtung von Erythroxylon-Varietäten vgl. auch 3.1.1, Rdnr. 2551 mit FN 18.

  123. 123.

    In Peru über 1 ½ Mio. „coqueros“. Vgl. zum Cocaismus oben 3.1.2, Rdnr. 2598–2603.

  124. 124.

    Zu diesem Herstellungsschritt vgl. 3.1.1, Rdnr. 2567–2570.

  125. 125.

    Ab Beginn des 21. Jhs drängten mexikanische Kartelle den kolumbianischen Einfluss zurück: vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2647.

  126. 126.

    Zu den brasilianischen Anbaugebieten vgl. auch 3.1.1, Rdnr. 2551.

  127. 127.

    Zur Bedeutung Brasiliens als Marihuana-Produzent vgl. 1.1.2, Rdnr. 120.

  128. 128.

    Zur „Cocapaste“ als Zwischenprodukt bei der halbsynthetischen Cocain-Herstellung vgl. 3.1.1, Rdnr. 2565–2573.

  129. 129.

    In etwa zeitgleich etablierte sich im Zusammenhang mit der Opium-Produktion eine Drogenökonomie u. a. auch in Afghanistan, vgl. 2.1.2., Rdnr. 1971 f.

  130. 130.

    Zum Konsum billiger, bei der Cocain-Herstellung anfallender Abfallprodukte vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2889–2894.

  131. 131.

    Zur Weltjahresproduktion von Opium vgl. 2.1.2, Rdnr. 1948, 1968 und 1973.

  132. 132.

    Vergleichbares gilt in dieser Zeit für die Weltjahresproduktion von Heroin: 2.1.2, Rdnr. 1951 f.

  133. 133.

    Näher zum europäischen Markt unten 3.1.2, Rdnr. 2681–2687. In etwa parallel hierzu scheint seit Beginn des 21. Jhs auch der illegale Markt für vollsynthetische Stimulanzien weitgehend auf dem erreichten Niveau zu verharren, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3566.

  134. 134.

    Näher zu den seit Anfang des 21. Jhs in Süd- und Mittelamerika im Cocain-Schmuggel dominierenden mexikanischen Kartellen unten 2.1.3, Rdnr. 2259–2263.

  135. 135.

    Das „Medellín-Kartell“, benannt nach der gleichnamigen Stadt, hatte dem kolumbianischen Staat 1985 angeboten, die Auslandsschulden von 14 Mrd. US-$ zu übernehmen. Zur Entwicklung des Cocaanbaus in Kolumbien vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2236.

  136. 136.

    Gleichwohl soll auch in der Folgezeit das Vermögen der kolumbianischen „Drogenbarone“ das Doppelte des Jahresinlandsprodukts Kolumbiens betragen haben.

  137. 137.

    Zum „war on drug“ vgl. auch oben 3.1.2, Rdnr. 2610

  138. 138.

    Vgl. auch zum SL in Peru oben 3.1.2, Rdnr. 2613 FN 116. Zu entsprechenden Erscheinungsformen u. a. in den südost- und zentralasiatischen Opium-Produktionsgebieten vgl. 2.1.2, Rdnr. 1915–1917 und 1979 f.

  139. 139.

    Diese enge, auf dem gemeinsamen Interesse einer Verhinderung stabiler staatlicher Machtstrukturen beruhende, jedenfalls zeitweilige Verflechtung zwischen Organisierter (Btm-)Kriminalität und (hier: Domestic) Terrorism wird teilweise mit dem Begriff des „Narcoterrorismus“ umschrieben; vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 1939–1944 mit FN 184, und Rdnr. 1980 f.

  140. 140.

    In Nordafrika übernahm ab Beginn des 21. Jhs in vergleichbarer Weise die terroristische Aqmi den bewaffneten Begleitschutz für die aus Südamerika kommenden Cocain-Transporte, vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2663.

  141. 141.

    Zum Cannabis-Anbau in Südamerika vgl. 1.1.2, Rdnr. 119 f., zum Schlafmohn-Anbau in Südamerika vgl. 2.1.2, Rdnr. 1908–1911. Zur Reduzierung der Anbauflächen von Coca in Kolumbien vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2615.

  142. 142.

    Zur pasta básica vgl. 3.1.1, Rdnr. 2565–2569.

  143. 143.

    So gut wie alle kriminellen und terroristischen Gruppierungen sind außer im Drogengeschäft in anderen Bereichen der OK tätig, vorausgesetzt der Ertrag ist ähnlich hoch, vgl. etwa auch unten zu Mexiko 3.1.2, Rdnr. 2649. Ideologische Aspekte traten demgegenüber zunehmend in den Hintergrund bzw. dienten umgekehrt nur noch einer vordergründigen Rechtfertigung schlicht kriminellen Gewinnstrebens.

  144. 144.

    Zur Einbindung Venezuelas in die Transporte per Schiff nach Westafrika vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2662.

  145. 145.

    Näher zum Cocain-Schmuggel über die Karibik und Mexiko unten 3.1.2, Rdnr. 2642–2644.

  146. 146.

    Zum Einsatz von Totalherbiziden aus der Luft vgl. auch oben 3.1.2, Rdnr. 2610 f.

  147. 147.

    Zur vergleichbaren Bedeutung etwa des illegalen Schlafmohnanbaus in Afghanistan: 2.1.2, Rdnr. 1977.

  148. 148.

    Zu den UNFDAC-Substitutionsprogrammen vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2608.

  149. 149.

    Zur Entwicklung der Anbauflächen in Bolivien vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2614.

  150. 150.

    Zu den Erntevernichtungsmaßnahmen in Südamerika vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2610 f.

  151. 151.

    Näher zum Cocaismus oben 3.1.2, Rdnr. 2598–2603.

  152. 152.

    Vgl. in diesem Zusammenhang zur Legalisierungsdiskussion in den Abnehmerländern 2.1.7, Rdnr. 1942–1944, sowie 1.1.2, Rdnr. 158–169.

  153. 153.

    Zum Rohcocain als Zwischenprodukt vgl. 3.1.1, Rdnr. 2565–2569.

  154. 154.

    Zur Ausbildung von Miami/Florida als Umschlagplatz für aus Kolumbien stammendes Cocain seit Ende der 1970er Jahre vgl. auch 1.1.2, Rdnr. 119.

  155. 155.

    Zu den Grundstoffen vgl. 3.1.3, Rdnr. 2730 f.

  156. 156.

    Seit den 1960er Jahren hat Mexiko eine führende Position bei der Belieferung der USA mit Rauschdrogen inne, u. a. mit Marihuana und Heroin, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1908–1911. Zwischen 1988 und 1995 erhöhte sich Schätzungen der DEA zufolge der Anteil des über Mexiko in die USA geschmuggelten Cocains von 20 auf 70 %. Zur Versorgung des US-amerikanischen Marktes von Mexiko aus mit Amfetaminen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3345 f.

  157. 157.

    Zur Zerschlagung der großen kolumbianischen Kartelle vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2627–2630.

  158. 158.

    Zu kolumbianischen Autodefensas vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2631 f.

  159. 159.

    Näher zum „Crack“: 3.1.5, Rdnr. 2905–2944.

  160. 160.

    Zum Einstieg u. a. in die Schleuserkriminalität seitens weiterer Organisationen aus dem OK- und TE-Bereich vgl. 2.1.2, Rdnr. 1936a, 2.1.7, Rdnr. 2482, und unten 3.1.2, Rdnr. 2665.

  161. 161.

    2015 sollen 10–12 % der Wirtschaftsleistung Mexikos auf der Drogenökonomie beruht haben. Zum Kampf der mexikanischen Regierung gegen die Drogenkartelle im Land vgl. auch im Zusammenhang mit der Marihuana-Produktion 1.1.2, Rdnr. 119–122 mit FN 146 und 147.

  162. 162.

    Zur Verbindung von grenzüberschreitendem Drogen- und Waffenhandel vgl. auch oben 3.1.2, Rdnr. 2633.

  163. 163.

    Zum Konzept der Totalfreigabe vgl. beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2472–2482.

  164. 164.

    Zum Scheitern der Alkohol-Prohibition in den USA der 1920er Jahre vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2596 mit FN 83.

  165. 165.

    Zu Entkriminalisierungskonzepten als Konsequenz aus dem als verloren angesehenen „war on drugs“ vgl. beim Cocain auch oben 3.1.2, Rdnr. 2610, sowie beim Heroin z. B. 2.1.2, Rdnr. 1942–1944 mit FN 184, und 2.1.7, Rdnr. 2482. Zur zunehmend resignativen Einstellung in den westeuropäischen Ländern vgl. auch 1.1.2, Rdnr. 158. In Uruguay erfolgte 2014 erstmals die Freigabe des Anbaus und Erwerbs von Cannabis zum Eigenkonsum, vgl. 1.1.2, Rdnr. 163.

  166. 166.

    Vgl. zur Etablierung der Aqmi in Nordafrika im trans-saharischen Menschenhandel unten 3.1.2, Rdnr. 2665.

  167. 167.

    Vgl. auch zu den „Kamelen“ im Heroin-Schmuggel 2.1.2, Rdnr. 1991.

  168. 168.

    Zu einer vergleichbaren Schmuggelmethode beim Heroin vgl. 2.1.2, Rdnr. 2007. Europäer scheinen allerdings generell weniger gut das Schlucken von Drogenbehältnissen trainieren zu können; der Transport durch sie erfolgt eher in Form von Trolleys mit doppelten Böden pp.

  169. 169.

    Zu inkorporierten Cocain- bzw. „Crack-Bömbchen“ bei Straßenhändlern vgl. 3.1.5, Rdnr. 2937.

  170. 170.

    Zum „Bodypacker-Syndrom“ vgl. 3.1.7, Rdnr. 2996–3002, zur Exkorporation mit Hilfe von Brechmitteln vgl. auch 4.4.1, Rdnr. 4267 f.

  171. 171.

    Zu den „Heroin-Bömbchen“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 1934 und 2007.

  172. 172.

    Zur Cocapaste vgl. 3.1.1, Rdnr. 2565–2570.

  173. 173.

    Zur Löslichkeit von Cocain vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713–2716.

  174. 174.

    So wie auch immer wieder äußerst handhabungsunsichere und zugleich wirkungsvolle Acetonperoxide (AP) in kristalliner Form, insbesondere der äußerlich wie Zucker oder Pulverschnee aussehende Initialsprengstoff Triacetontriperoxid (TATP), der wiederholt als Selbstlaborat bei terroristischen Anschlägen wie z. B. im Sommer 2005 auf die Londoner U-Bahn verwandt wurde, als vermeintliches Pulvercocain sichergestellt wurden. Vgl. hierzu auch 3.3.6.2, Rdnr. 3318 FN 1429. Aufgrund der Neigung zur Selbstinitiierung kann hier eine Umsetzung bereits durch geringe mechanische Einwirkung oder auch bloße Lagerung bei Raumtemperatur erfolgen. Die Sicherheitsbehörden werden seit einiger Zeit entsprechend sensibilisiert. Bei Sicherstellung von Substanzen unbekannter Herkunft und Zusammensetzung sollte bereits aus Gründen der Eigensicherung eine Abklärung auf Sprengstoffe erfolgen.

  175. 175.

    Zur „Sicilian Connection“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 1907 und 1937.

  176. 176.

    Zur zunehmenden Einbindung Venezuelas in den Cocain-Transfer vgl. auch oben 3.1.2, Rdnr. 2620, 2633 und 2646.

  177. 177.

    In umgekehrter Richtung wurde jedenfalls zeitweise für den US-amerikanischen Markt bestimmtes Heroin über Nigeria pp. geschmuggelt, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1947.

  178. 178.

    Entsprechend den Transitländern für Heroin, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1986.

  179. 179.

    Die auf diese Weise offenbar den Rückgang des Fischfangs als Folge der Überfischung u. a. durch chinesische Trawler im Bereich vor der westafrikanischen Küste zu kompensieren suchten.

  180. 180.

    Ein u. a. auch von Zentralasien her bekanntes Muster, vgl. beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 1991.

  181. 181.

    Zur Etablierung von dem Terrornetzwerk al-Qaida nahestehenden Strukturen auf dem afrikanischen Kontinent vgl. auch 3.3.3, Rdnr. 3118–3120. Zur Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap) vgl. 2.1.2, Rdnr. 1985 f.

  182. 182.

    In Südamerika übernahm diese Funktion u. a. die FARC, vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2631. Der bewaffnete Begleitschutz von Drogentransporten ist häufig eine Aufgabe auf eigene Rechnung agierender ehemaliger Soldaten oder Söldner (etwa auf dem Balkan) oder terroristischen Strukturen zuzurechnender Gruppen, die sich so eine erste Einkommensquelle erschließen.

  183. 183.

    Zu den Folgen einer vergleichbaren Drogenökonomie in Südamerika vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2632 f.

  184. 184.

    Vgl. u. a. zum Zerfall Somalias 3.3.3, Rdnr. 3118–3120.

  185. 185.

    Auch andere terroristische und kriminelle Organisationen diversifizieren ihre kriminellen Aktivitäten je nach dem, was höchsten Profit erwarten lässt; vgl. z. B. 2.1.2, Rdnr. 1936a, 2.1.7, Rdnr. 2482, oder oben 3.1.2, Rdnr. 2649 und 2653.

  186. 186.

    Zu bereits in den 1980er Jahren in Europa im Straßenhandel von Heroin eingesetzten Westafrikanern vgl. 2.1.2, Rdnr. 1933 f.

  187. 187.

    Zum Direktschmuggel auf dem Luftweg von Südamerika nach Europa mit Hilfe von Kurieren vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2654–2660.

  188. 188.

    Vgl. im Zusammenhang mit dem „bodypacking“ auch oben 3.1.2, Rdnr. 2654 mit FN 168.

  189. 189.

    Beides kann eine Verbindung etwa mit einer islamistischen Ideologie eingehen und sich schließlich gegenseitig bedingen, vgl. z. B. zum Jemen 2.1.2, Rdnr. 1985 f. Zu – im Hinblick auf ethnische Strukturen und kulturelle Identität bedingt – vergleichbaren Phänomenen auf nationaler Ebene vgl. 4.4.2, Rdnr. 4300 mit FN 1077.

  190. 190.

    Die u. a. hieraus resultierende weitgehende Ineffizienz nationaler Ermittlungsarbeit in diesem Bereich führte teilweise zu der Forderung, ein repressives Vorgehen aufzugeben (und damit de facto den Großhandel zu entkriminalisieren), vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2854 f.

  191. 191.

    Zum Cocain-Schmuggel mittels Schnellbooten u. a. in der Karibik vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2643 f.

  192. 192.

    Zur traditionellen „Balkanroute“ ab Ende der 1970er Jahre für den Heroin-Schmuggel vgl. 2.1.2, Rdnr. 1936 und 2008. Zur „neuen Balkanroute“ und zu den sich mittlerweile über Generationen hinweg verfestigten familiären Strukturen der Großhändler vgl. 2.1.2, Rdnr. 1936a und 1990.

  193. 193.

    Zu den ersten drei „Cocain-Wellen“ vgl oben 3.1.2, Rdnr. 2589 und 2594.

  194. 194.

    Zur damaligen Entwicklung des Drogenmarktes in den USA vgl. auch beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 119 f.

  195. 195.

    Zum Cocain-Konsum in den USA um die Wende vom 19. zum 20. Jh. vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2588–2592.

  196. 196.

    Der weltweite Jahresumsatz an Cocain wurde 1987 auf über 100 Mrd. und 1989 auf ca. 300 Mrd. US–$ geschätzt.

  197. 197.

    Zur Entwicklung der Weltjahresproduktion Cocain vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2625. Zur wirtschaftlichen Bedeutung der Cannabis-Produkte vgl. 1.1.2, Rdnr. 131 f., des Heroins 2.1.2, Rdnr. 1951.

  198. 198.

    Zum Begriff des habituellen und intermittierenden Konsum vgl. unter dem Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  199. 199.

    Weltweit wurde die Zahl der Cocain-Konsumenten in dieser Zeit von der WHO, in Abweichung zu diesen Zahlen, auf ca. 4,8 Mio. Menschen geschätzt, 1997/98 auf ca. 13 Mio. Menschen. Zur Zahl der Heroin-Konsumenten in den USA vgl. 2.1.2, Rdnr. 1996.

  200. 200.

    Zur Zahl der „Crack“-Abhängigen und zum Rückgang des „Crack“-Missbrauchs in den USA vgl. 3.1.5, Rdnr. 2926 f.

  201. 201.

    Zum Cocain als Dopingmittel vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2593; vgl. auch bei den Weckaminen 3.3.6.2, Rdnr. 3295.

  202. 202.

    Zum Wandel in der Einschätzung und dem beginnenden Bedeutungsverlust des Heroins vgl. 2.1.2, Rdnr. 2000 f.

  203. 203.

    Der typische „Kokser“ war bis Ende der 1980er Jahre hier der 18- bis 25-jährige Weiße mit überdurchschnittlichem Einkommen. Vgl. demgegenüber zum Aufkommen des „Crack“ als Unterschichtdroge 3.1.5, Rdnr. 2926 f.

  204. 204.

    Zum Cocaismus vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2598–2603.

  205. 205.

    Zur Entwicklung des „Crack“-Missbrauchs in Deutschland vgl. 3.1.5, Rdnr. 2524–2531.

  206. 206.

    Teilweise auch bis 150 US-$/g. 1986 sank bereits der Preis auf etwa 85 US-$/g.

  207. 207.

    Zum vergleichbaren Wertzuwachs bei der Heroin-Produktion und -Vertrieb vgl. 2.1.2, Rdnr. 1954 f.

  208. 208.

    Zur Entwicklung des Preises pro Kg vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2850.

  209. 209.

    Ab Ende der 1980er Jahre setzte in den USA, ab den 1990er Jahren u. a. auch in Deutschland, ein genereller Preisverfall bei Rauschdrogen ein; vgl. hierzu beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2857 f.

  210. 210.

    Vgl. hierzu beim „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2907, und Rdnr. 2912 mit FN 652.

  211. 211.

    Zum Cocain als „Partydroge“ in Deutschland vgl. unten 3.1.2, Rdnr. 2689 f.

  212. 212.

    Näher zu den frei verkäuflichen Cocain-Konsumutensilien 3.1.5, Rdnr. 2844–2848.

  213. 213.

    Zum Pulvercocain als Freizeitdroge vgl. 3.1.7, Rdnr. 2977–2979. Zu den „head shops“ vgl. u. a. auch beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 612, sowie zum Vertrieb Psilocybin-haltiger Pilze 1.3.3.4, Rdnr. 1144.

  214. 214.

    Zur „Heroin-Welle“ Ende der 1970er Jahre in der BRD vgl. 2.1.2, Rdnr. 1928.

  215. 215.

    Zur zeitweise signifikanten Zunahme des Cannabis-Konsums ab Beginn des 21. Jhs in Europa vgl. 1.1.2, Rdnr. 136–139.

  216. 216.

    Zur Entwicklung des „ecstasy“-Konsums vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1510–1513 und 1576–1580.

  217. 217.

    Zur Entwicklung des Konsums von Amfetaminen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3319–3330.

  218. 218.

    Näher zur „Afrika-Route“ oben 3.1.2, Rdnr. 2662–2669.

  219. 219.

    Vgl. hierzu beim „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2940 f.

  220. 220.

    Zur Stagnation der Cocain-Produktion vgl. oben 3.1.2, Rdnr. 2625 f.

  221. 221.

    Zu ATS als Cocain-Substitut vgl. etwa 3.1.5, Rdnr. 2873.

  222. 222.

    In den USA wurden 1990 etwa 48 t Cocain sichergestellt. Zum Vergleich die Entwicklung der Sicherstellungszahlen beim Heroin: 2.1.2, Rdnr. 2009–2012, und bei den Amfetaminen: 3.3.6.2, Rdnr. 3329 f.. Allgemein zur Belastbarkeit der Sicherstellungszahlen: 1.1.2, Rdnr. 136 FN 180.

  223. 223.

    Zur Sicherstellung von „Crack“ in Deutschland vgl. 3.1.5, Rdnr. 2940.

  224. 224.

    Vgl. 2.1.2, Rdnr. 2012, Abb. 3.2. Zu einem möglichen Szenario der Entwicklung des Heroin-Konsums vgl. 2.1.2, Rdnr. 2029–2034.

  225. 225.

    Aufgrund des Drogenberichts 2000 der Bundesregierung konnte davon ausgegangen werden, dass der Konsum innerhalb der letzten 12 Monate bei den 18- bis 39-jährigen in Westdeutschland seit 1990 von 0,4 % auf 1,5 % und in Ostdeutschland von 0 % auf 1,4 % gestiegen war. Dieses Niveau kann in etwa auch für die Folgezeit angenommen werden: für 2009 ging die EBDD von etwa 1,6 % der 18- bis 36-jährigen aus, die Cocain oder „Crack“ konsumierten. Europaweit wurde 2008 von einer Lebenszeitprävalenz von mindestens 12 Mio., entsprechend ca. 3,6 % der europäischen Bevölkerung, gerechnet. Zum Anstieg der Zahl der Amfetamin-Konsumenten vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3320–3328.

  226. 226.

    Zum Cocain-Missbrauch seitens Opioid-Abhängige näher 3.1.4, Rdnr. 2764, und 3.1.5, Rdnr. 2856. Umgekehrt erfolgt ein Mischkonsum mit zentral-depressiven Stoffen zur Kompensation der Cocain-Wirkungen, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2765, 3.1.5, Rdnr. 2920, und 3.1.7, Rdnr. 3024.

  227. 227.

    Zur Ausweitung des Konsums mit „ecstasy“ in der „Party-“ und „Disco-Szene“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1517 f. und 1585, in Kombination u. a. mit Cocain: Rdnr. 1589.

  228. 228.

    Zum Begriff des „Mehrfachkonsums“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5; allgemein zu zunehmend riskanten Konsummustern Vorbem. 1.3.3, Rdnr. 1421.

  229. 229.

    Zur Kombination von Cocain und Psilocybin-haltigen Pilzen vgl. 1.3.3.4, Rdnr. 1142.

  230. 230.

    Zur Hyperkinese nach Cocain-Konsum, die im Tanzen ausgelebt werden kann, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2790. Zu dieser Entwicklung vgl. auch beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3093, sowie bei den Amfetaminen 3.3.6.2, Rdnr. 3320 und 3326. Zur Änderung des Cocain-Marktes vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2853–2855.

  231. 231.

    Offenbar der beruhigenden THC-Wirkung halber zur Wirkungssteuerung und -begrenzung, vgl. 1.1.5, Rdnr. 388.

  232. 232.

    Zum Begriff „EKhD“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 2025. Zur Zahl der EKhD von „Crack“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2941. Zur Entwicklung der Zahl der erstauffälligen Konsumenten harter Drogen vom Amfetamin- Typ vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3326–3328, der vom Heroin-Typ 2.1.2, Rdnr. 2025–2028.

  233. 233.

    Zu den "Drogentoten" vgl. 2.1.2, Rdnr. 2013–2024.

  234. 234.

    Zur Cocain-Vergiftung näher 3.1.7, Rdnr. 2984–3006.

  235. 235.

    Zum Preisverfall auch bei Cocain vgl. 3.1.5, Rdnr. 2858.

  236. 236.

    Bislang schienen, bei regional uneinheitlicher Entwicklung, Cannabis-Konsumenten und Konsumenten von „Diskodrogen“ noch eher zu (nach wie vor billigeren) ATS zu tendieren, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3327, und 3.3.6.5, Rdnr. 3531–3533.

  237. 237.

    Zum Mischkonsum als „Diskodroge“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1589.

  238. 238.

    Zum zeitweise expandierenden Markt für Stimulantia vom Typ der synthetischen Cathinone vgl. 3.3.4, Rdnr. 3176–3180

  239. 239.

    Zum Begriff „psychedelisch“ vgl. u. a. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  240. 240.

    Ab Beginn des 21. Jhs ging die Tendenz bei diesen Gruppen eher zum „Cognitive Enhancement“, vgl. etwa beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3999.

  241. 241.

    Zur Entwicklung des „Crack“-Missbrauchs in Deutschland vgl. 3.1.5, Rdnr. 2936–2943. Zur Entwicklung des „Crack“-Missbrauchs in den USA vgl. 3.1.5, Rdnr. 2907 und 2926–2928.

  242. 242.

    Zu "vollsynthetischen Cocainen" vgl. 3.2, Rdnr. 3045 f.

  243. 243.

    Hierzu zählen u. a. vollsynthetische Cathinon-Abkömmlinge wie etwa Methcathinon, vgl. 3.3.4, Rdnr. 3176–3207.

  244. 244.

    Zu langfristigen Veränderungen im Konsumverhalten vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 2000 f.

  245. 245.

    Hierzu hat nicht zuletzt die im Internet mögliche Anonymisierung beigetragen, vgl. Vorbem. Rdnr. 2545.

  246. 246.

    Zum Trocknen der Cocablätter vgl. 3.1.1, Rdnr. 2561 f.

  247. 247.

    Vgl. unter dem Stichwort „Alkaloide“ in Kap. 5.

  248. 248.

    Zur Abhängigkeit der Wirkstoffkonzentration von den klimatischen Verhältnissen vgl. 3.1.1, Rdnr. 2553 f.

  249. 249.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5. Zum Esteralkaloid Atropin vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 895.

  250. 250.

    Vgl. zur Cocain-Gewinnung 3.1.1, Rdnr. 2561–2573.

  251. 251.

    Was auch für andere biogene Wirkstoffe zutrifft, vgl. etwa zum Hauptalkaloid der Gattung Capsicum 1.3.2.2, Rdnr. 873 FN 1596, oder unter den Stichworten „Nicotin“ und „Alkaloide“ in Kap. 5.

  252. 252.

    Zur Cocain-Gewinnung über Ecgonin vgl. 3.1.1, Rdnr. 2557–2560.

  253. 253.

    Zu den Carbonsäuren vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  254. 254.

    Vgl. bei den Tropanen 1.3.2.2, Rdnr. 894, 896, 898, sowie zur Strukturformel des Ecgonins und des Cocains im Vergleich mit den Tropanester-Alkaloiden 1.3.2.2, Rdnr. 899.

  255. 255.

    Zum Methanol vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  256. 256.

    Vgl. zum Stichwort „Alkohole“ in Kap. 5.

  257. 257.

    Zur Benzoe- oder Benzolcarbonsäure vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5. Ihre Salze werden als Benzoate bezeichnet.

  258. 258.

    Näher zu den Nebenalkaloiden unten 3.1.3, Rdnr. 2710 f.

  259. 259.

    Vgl. auch zur legalen und vollsynthetischen Cocain-Gewinnung 3.1.1, Rdnr. 2558 und 2575. Der Abbau erfolgt dementsprechend über eine Hydrolyse der Esterstruktur, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2795.

  260. 260.

    Vgl. unter dem Stichwort „Piperidin“ in Kap. 5 und 4.2.2, Rdnr. 3884.

  261. 261.

    Vgl. zum Stichwort „Heterocyclus“ in Kap. 5.

  262. 262.

    Vgl. zum Stichwort „Lokalanästhesie“ in Kap. 5.

  263. 263.

    Vgl. zu den Stichworten „aromatische KW“ und „lipophil“ in Kap. 5.

  264. 264.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  265. 265.

    Vgl. zu den Stichworten „Amine“ und „hydrophil“ in Kap. 5.

  266. 266.

    Zu Struktur-Wirkungs-Beziehungen vgl. unter dem Stichwort „Rezeptoren“ in Kap. 5.

  267. 267.

    Vgl. z. B. beim Yohimbin 1.3.3.8, Rdnr. 1299, und beim Kavain 2.2, Rdnr. 2512 f.

  268. 268.

    Zur Hydrophobie vgl. auch unter den Stichworten „Ester“ und „Membran“ in Kap. 5.

  269. 269.

    Vgl. hierzu u. a. unter dem Stichwort „Lipide“ in Kap. 5.

  270. 270.

    Näher zur Wirkungsweise der Lokalanästhetica 3.1.4, Rdnr. 2830–2834.

  271. 271.

    Vgl. etwa zur Stereoisomerie beim Morphin 2.1.3, Rdnr. 2044. Bei vielen Alkaloiden, wie den Opium-Alkaloiden, ist die linksdrehende Form wirksamer; vgl. auch unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  272. 272.

    Vgl. zum Stichwort „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  273. 273.

    Vgl. auch zur vollsynthetischen Cocain-Herstellung 3.1.1, Rdnr. 2576.

  274. 274.

    Zu Erythroxylon javanense vgl. 3.1.1, Rdnr. 2552, und oben 3.1.3, Rdnr. 2702.

  275. 275.

    Zu einem vom Tropacocain abgeleiteten sog. synthetischen Cocain vgl. 3.2, Rdnr. 3049 f.

  276. 276.

    Zum Methylecgonin als Zwischenprodukt bei der Cocain-Gewinnung vgl. 3.1.1, Rdnr. 2558 und 2567.

  277. 277.

    Vgl. hierzu oben 3.1.3, Rdnr. 2702.

  278. 278.

    Vgl. auch zu den Kava-Inhaltsstoffen 2.2, Rdnr. 2506.

  279. 279.

    Zu den von der Blattdroge im Durchschnitt konsumierten Mengen vgl. 3.1.2, Rdnr. 2602 f.; vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2609.

  280. 280.

    Zum „Maté de Coca“ vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2843.

  281. 281.

    Zur Herstellung von Cocain-Base und Cocain-HCl vgl. 3.1.1, Rdnr. 2561–2573.

  282. 282.

    Vgl. auch zu den Bitterstoff(-drogen) 1.3.3.12, Rdnr. 1388 FN 2386.

  283. 283.

    Zu Cocain-Lösungen vgl. u. a. 3.1.2, Rdnr. 2659, sowie 3.1.5, Rdnr. 2885 und 2897.

  284. 284.

    Zur Injizierbarkeit von Cocain-HCl in Lösung vgl. 3.1.5, Rdnr. 2874–2876.

  285. 285.

    Näher zum Rock-Cocain („Stein“) 3.1.5, Rdnr. 2848, und 3.1.1, Rdnr. 2571.

  286. 286.

    Zum Geschichtlichen vgl. 3.1.2, Rdnr. 2586–2591 und 2595.

  287. 287.

    Zur Lokalanästhesie vgl. auch unter dem Stichwort „Anästhesie“ in Kap. 5.

  288. 288.

    Zur Wirkungsweise der Lokalanästhetica vgl. 3.1.4, Rdnr. 2832–2834; vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2846. Zur Gefährlichkeit vgl. 3.1.7, Rdnr. 2984 FN 782.

  289. 289.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Mydriasis“ in Kap. 5.

  290. 290.

    Vgl. zu den Stichworten „vasokonstriktorisch“ und „Anämie“ in Kap. 5.

  291. 291.

    Vgl. auch zur spinalen Opiatanalgesie 2.1.4, Rdnr. 2126 FN 541, sowie zu den Stichworten „spinal“ und „Spinalnerven“ in Kap. 5.

  292. 292.

    Zum Procain, auch zur Strukturformel, vgl. oben 3.1.3, Rdnr. 2704–2706.

  293. 293.

    Zur Strukturformel des Tetracains vgl. ebenfalls 3.1.3, Rdnr. 2705 f.

  294. 294.

    Zur Strukturformel des Lidocains vgl. ebenfalls 3.1.3, Rdnr. 2705 f.

  295. 295.

    Zur Ableitung sog. synthetischer Cocaine von dieser Wirkstoffgruppe vgl. 3.2, Rdnr. 3048–3052.

  296. 296.

    Zum Zustandekommen dieses Effektes vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822.

  297. 297.

    Näher hierzu 3.1.4, Rdnr. 2822.

  298. 298.

    Zum D-Cocain vgl. 3.1.1, Rdnr. 2576.

  299. 299.

    Vgl. zum Stichwort „Zubereitung“ in Kap. 5.

  300. 300.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. § 2 Abs. 3 BtMVV, wiedergegeben in Anhang 2.

  301. 301.

    Zum Cocain-Missbrauch zu Dopingzwecken vgl. 3.1.2, Rdnr. 2593 und 2675, sowie 3.3.6.2, Rdnr. 3295. Näher zu den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  302. 302.

    D. h. die Pflanze und Pflanzenteile der zur Art Erythroxylon coca gehörenden Pflanzen einschließlich der Varietät bolivianum, spruceanum und novogranatense, vgl. auch die Begriffsbestimmungen 3.1.1, Rdnr. 2547 f.

  303. 303.

    Vgl. zur Cocain-Herstellung 3.1.1, Rdnr. 2558 und 2575, sowie oben 3.1.3, Rdnr. 2701 f.

  304. 304.

    Zur Metabolisierung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2795, sowie 3.1.6, Rdnr. 2958 f.

  305. 305.

    Vgl. 3.1.1, Rdnr. 2570. Aceton ist aber Grundstoff u. a. auch für Nagellackentferner, vgl. 4.5.4, Rdnr. 4772.

  306. 306.

    Ähnlich EA, näher hierzu und zum GÜG: 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  307. 307.

    Zur Verwendung etwa des Kaliumpermanganats vgl. 3.1.1, Rdnr. 2567.

  308. 308.

    Die Grundstoffarten sind hier in Anhang 3 wiedergegeben.

  309. 309.

    Vgl. hierzu näher III.C, Anhang 4. Zu den Dopingmitteln allgemein: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  310. 310.

    Die Bezeichnung „synthetische Cocaine“ ist somit irreführend: Es handelt sich nicht um vollsynthetisch hergestelltes Cocain (vgl. hierzu 3.1.1, Rdnr. 2575 f.), sondern um Derivate anderer vollsynthetischer Verbindungen, vgl. 3.2, Rdnr. 3045 f.

  311. 311.

    Mit einer leicht anästhesierenden Wirkung auf der Zunge. Zum Cocaismus vgl. 3.1.2, Rdnr. 2598–2603, sowie 3.1.3, Rdnr. 2712 und 2718. Zum Vorgang des Cocablattkauens vgl. 3.1.5, Rdnr. 2839–2843.

  312. 312.

    Vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2580. Vergleichbare Wirkungen sind auch bei anderen biogenen Rauschdrogen mit einer zentral-stimulierenden Wirkungskomponente gegeben: vgl. z. B. beim Ibogain 1.3.3.9, Rdnr. 1317, beim Arecolin 3.3.5, Rdnr. 3245–3247, aber auch bei der Colanuss Vorbem. 3.2, Rdnr. 3062.

  313. 313.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5. Zu weiteren psychomotorischen Stimulantia vgl. 4.3.1, Rdnr. 3928–4007.

  314. 314.

    Zur therapeutischen Nutzung der gefäßverengenden Wirkung vgl. 3.1.3, Rdnr. 2719 und 2724.

  315. 315.

    Vgl. unter dem Stichwort „Diencephalon“ in Kap. 5, sowie unten 3.1.4, Rdnr. 2744 f.

  316. 316.

    Vgl. auch zum „Maté de Coca“ 3.1.5, Rdnr. 2843.

  317. 317.

    Vgl. hierzu unten 3.1.4, Rdnr. 2789.

  318. 318.

    Zur Schleimhautanästhesie vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718 f.

  319. 319.

    Zum Ausdruck „high“ vgl. 2.1.4, Rdnr. 2111; vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2874.

  320. 320.

    Vgl. zum Stichwort „Tonicum“ in Kap. 5.

  321. 321.

    Zur Cocakugel und der Wirkung der alkalischen Zusätze vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2840 f. Näher zum Abbau 3.1.4, Rdnr. 2793–2796.

  322. 322.

    Vgl. zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  323. 323.

    Vgl. zum Stichwort „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  324. 324.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5. Näher zur spezifisch adrenergen Cocain-Wirkung 3.1.4, Rdnr. 2786–2828. Vgl. auch zu den sympathomimetischen Aminen 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3522.

  325. 325.

    Zur Cocain-Dosierung näher 3.1.5, Rdnr. 2861–2865.

  326. 326.

    Zu den Atropin-Wirkungen vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 956–963.

  327. 327.

    Vgl. zum Stichwort „Bradykardie“ in Kap. 5.

  328. 328.

    Vgl. auch zum Bedürfnis zu tanzen etwa nach „ecstasy“-Konsum 1.3.4.3, Rdnr. 1585, und zum Cocain als „Disco-Droge“ 3.1.2, Rdnr. 2689 f.

  329. 329.

    Zur HWZ vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2806.

  330. 330.

    Vgl. zum Stichwort „Analgesie“ in Kap. 5.

  331. 331.

    Vgl. zu den Stichworten „Mydriasis“ und „Adaptation“ in Kap. 5. U. a. hierauf beruht andererseits die medizinische Verwendbarkeit des Cocains, vgl. 3.1.3, Rdnr. 2719.

  332. 332.

    Zum verbreiteten Mischkonsum etwa mit Cannabis zur Wirkungssteuerung vgl. u. a. 3.1.3, Rdnr. 2690, und 1.1.4, Rdnr. 265.

  333. 333.

    Vgl. zu den Stichworten „Wechselwirkungen“, „Antagonisten“ und „Synergismus“ in Kap. 5.

  334. 334.

    Zu Cocain-Heroin-Kombinationen vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2764–2767, und 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  335. 335.

    Kommen Ausfallerscheinungen hinzu, kann eine relative Fahrunsicherheit infolge Cocain-Konsums gegeben sein, vgl. 1.1.4, Rdnr. 254.

  336. 336.

    Zur Nachweisbarkeit dieses Abbauproduktes (vgl. 3.1.4, Rdnr. 2811 f.) mittels Drogenscreening im Blut vgl. 3.1.6, Rdnr. 2970–2973 mit FN 763. Im Rahmen des § 24a StVG war dies eine Ausnahme, indem wegen des schnellen Cocain-Abbaus nicht der Nachweis des Wirkstoffes selbst, sondern des nicht selbst aktiven Metaboliten BZE erforderlich war. Zur eingeschränkten Fahrsicherheit unter Drogeneinfluss allgemein: 1.1.4, Rdnr. 241–254.

  337. 337.

    Zum Begriff des „analytischen Grenzwertes“ vgl. 1.1.4, Rdnr. 250 mit FN 419.

  338. 338.

    Näher zur Stabilisierung Cocain-haltiger Blutproben mittels Fluorid: 3.1.5, Rdnr. 2970 mit FN 763, und Rdnr. 2973.

  339. 339.

    Vgl. auch zum Stichwort „sensorisch“ in Kap. 5.

  340. 340.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperakusis“ in Kap. 5.

  341. 341.

    Vgl. zum Stichwort „Tremor“ in Kap. 5.

  342. 342.

    Vgl. zu den Stichworten „Hyperreflexie“ und „konvulsiver Anfall“ in Kap. 5.

  343. 343.

    Zur Erniedrigung der Krampfschwelle vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2791, und 3.1.7, Rdnr. 2986.

  344. 344.

    Zu Stereotypien im Zuge einer Amfetamin-Intoxikation vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3487; vgl. auch zum Stichwort „Stereotypie“ in Kap. 5.

  345. 345.

    Diese teilt Cocain mit einer Reihe anderer Rauschdrogen, z. B. Cannabis, vgl. 1.1.4, Rdnr. 237, sowie Morphin resp. Heroin, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2098 f., ohne jedoch deren reizabschirmende bzw. zur Apathie führende Wirkungskomponente aufzuweisen.

  346. 346.

    Entsprechend der Verwendung der Blattdroge als Tonicum, vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2740.

  347. 347.

    Vgl. zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5. Näher zum Cocain-Schnupfen 3.1.5, Rdnr. 2844–2847.

  348. 348.

    Zum Cocain-Rauchen näher 3.1.5, Rdnr. 2887–2935.

  349. 349.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Applikation“ in Kap. 5.

  350. 350.

    Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5.

  351. 351.

    Vgl. auch zum „flash“ nach Heroin-Injektion 2.1.4, Rdnr. 2109. Zur Cocain-Injektion vgl. 3.1.5,Rdnr. 2874–2881.

  352. 352.

    Vgl. auch zum Stichwort „euphorisch“ in Kap. 5. Eine länger andauernde Wirkung kann ein Hinweis auf eine Streckung mit Amfetaminen sein. Zur WD von ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3492 f.

  353. 353.

    Eine objektive Leistungssteigerung, außer in körperlicher Hinsicht, ist jedoch nicht belegbar. Zu Omnipotenzphantasien unter Einfluss von Schnüffelstoffen vgl. 4.5.4, Rdnr. 4778.

  354. 354.

    Kein Spezifikum des Cocain-Rausches, vgl. etwa auch 1.1.4, Rdnr. 285 f.

  355. 355.

    Vgl. auch zu genitalen Applikationsarten 3.1.5, Rdnr. 2886.

  356. 356.

    Zu aggressiven Verhaltensweisen unter Amfetamin-Einfluss vgl. etwa 3.3.6.2, Rdnr. 3344, und 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.

  357. 357.

    Zur Beeinflussung u. a. der Formatio reticularis vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2788. Hierbei handelt es sich um regelmäßig bei „Disco-Drogen“ anzutreffende Merkmale, vgl. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1555–1558, sowie bei den ATS 3.3.6.4, Rdnr. 3467 und 3472–3474.

  358. 358.

    Zu einer entsprechenden Verstärkerwirkung vgl. auch unter dem Stichwort „retikuläres System“ in Kap. 5. Zu weiteren, in jüngerer Zeit in Mode gekommenen Formen des „Gehirndopings“ vgl. z. B. beim Methylphenidat 3.3.6.4, Rdnr. 3403–3408.

  359. 359.

    Vgl. auch zum „Laberflash“ unter dem Stichwort „Logorrhoe“ in Kap. 5.

  360. 360.

    Zur historischen Form des Cocain-Konsums als „Künstlerdroge“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2595.

  361. 361.

    Vgl. etwa auch zum „Club des Haschischins“ 2.1.2, Rdnr. 1888, und zum Absinth-Missbrauch vor allem in Pariser Künstlerkreisen Ende des 19. Jhs 1.3.3.12, Rdnr. 1408 f. und 1413.

  362. 362.

    Zur illusionären Verkennung vgl. unter dem Stichwort „Illusion“ in Kap. 5.

  363. 363.

    Zu Veränderungen im Konsumverhalten hinsichtlich Heroin und Cocain vgl. 2.1.2, Rdnr. 2000. Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.1.2, Rdnr. 2677–2680 und 2693–2698.

  364. 364.

    Vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2885, und zum „Sniffen“ von Heroin 2.1.5, Rdnr. 2256.

  365. 365.

    Zum früheren Einsatz von Cocain in der Therapie des Morphinismus vgl. 3.1.2, Rdnr. 2590.

  366. 366.

    Zu festen Cocain-Heroin-Kombinationen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  367. 367.

    Zum „speed“-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3532 f., sowie beim Captagon 3.3.6.5, Rdnr. 3530.

  368. 368.

    Vgl. hierzu u. a. auch 4.5.5, Rdnr. 4830.

  369. 369.

    Zum Beigebrauch von Cocain vgl. 2.1.7, Rdnr. 2427, zu Methadon-Cocain-Kombinationen 4.4.8, Rdnr. 4561 f. Die Zunahme des Cocain-Missbrauchs dürfte zeitweise z. T. auf den Beikonsum der Substituierten zurückzuführen gewesen sein.

  370. 370.

    Zum Beigebrauch von Cocain in Heroin-Abgabeprogrammen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2459.

  371. 371.

    Vgl. hierzu 3.1.5, Rdnr. 2879, 2881 und 2920, sowie 3.1.7, Rdnr. 3024 und 3035.

  372. 372.

    Zur Wirkungssteuerung mittels Cannabis vgl. 1.1.4, Rdnr. 265.

  373. 373.

    Zu entsprechenden Cocain-Heroin-Mischungen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  374. 374.

    Zur schnellen Cocain-Metabolisierung vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2809.

  375. 375.

    Näher zum „Crack“-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger 3.1.5, Rdnr. 2920 und 2936–2942.

  376. 376.

    Wie z. B. auch bei ATS, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3485, oder Cannabis, vgl. 1.1.4, Rdnr. 299 und 315.

  377. 377.

    Näher zur spezifischen Abhängigkeit vom Cocain-Typ 3.1.7, Rdnr. 3012–3028.

  378. 378.

    Näher zur mittleren nasalen Rauschdosis 3.1.5, Rdnr. 2861.

  379. 379.

    Zu „set“ und „setting“ vgl. etwa beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 677–679.

  380. 380.

    Zu diesem Begriff vgl. unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  381. 381.

    Als akute Drogenintoxikation, vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2744.

  382. 382.

    Vgl. zu den Stichworten „Dysphorie“ und „Illusion“ in Kap. 5.

  383. 383.

    Vgl. zu den Stichworten „Bewusstseinstörungen“ und „Somnolenz“ in Kap. 5.

  384. 384.

    Vgl. auch die Vorbemerkung zu den echten Halluzinogenen 1.3, Rdnr. 576.

  385. 385.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Wahnideen“ und „Beziehungswahn“ in Kap. 5.

  386. 386.

    Vgl. zum Stichwort „Paranoia“ in Kap. 5.

  387. 387.

    Vgl. auch zum „speed-run“ 3.2.4.4, Rdnr. 3489.

  388. 388.

    Zu Vandalismus unter Amfetamin-Einfluss vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.

  389. 389.

    Dermatozoen-Wahn, vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Halluzinationen“ in Kap. 5.

  390. 390.

    Vgl. auch zum Stichwort „Parästhesien“ in Kap. 5.

  391. 391.

    Zu Mikrohalluzinationen im Amfetamin-Rausch vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3635, im Lösungsmittel- Rausch vgl. 4.5.4, Rdnr. 4780.

  392. 392.

    Zur Intoxikationspsychose vgl. ebenfalls unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  393. 393.

    Vgl. zum Stichwort „Synästhesie“ in Kap. 5.

  394. 394.

    Vgl. zu den Pseudohalluzinationen beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 261 und 275.

  395. 395.

    Wie sie bei echten Halluzinogenen auftreten können, vgl. etwa beim Scopolamin 1.3.2.2, Rdnr. 969.

  396. 396.

    Zu den häufig vorkommenden elementaren Halluzinationen vgl. z. B. beim Bufotenin 1.3.3.6, Rdnr. 1229.

  397. 397.

    Zu Akkommodationsstörungen unter Atropin-Einfluss vgl. 1.3.2.1, Rdnr. 838.

  398. 398.

    Zu akuten Psychosen unter Cocain-Einfluss näher 3.1.7, Rdnr. 3028.

  399. 399.

    Vgl. zum Stichwort „Depression“ in Kap. 5. Es handelt sich hierbei erkennbar um gegenüber den ursprünglichen Cocain-Wirkungen gegenregulatorische Symptome, vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2823.

  400. 400.

    Auch insoweit dem Amfetamin-Rausch vergleichbar: 3.3.6.4, Rdnr. 3489–3491.

  401. 401.

    Zum „crash down“ nach „Crack“-Missbrauch vgl. 3.1.5, Rdnr. 2921.

  402. 402.

    Vgl. unter dem Stichwort „Katatonie“ in Kap. 5.

  403. 403.

    Zur Selbstmedikation („after party comedown remedies“) mit tricyclischen Antidepressiva (TAD) gegen die aufkommende Depression vgl. 4.3.3, Rdnr. 4047, sowie unter dem Stichwort „Tyrosin“ in Kap. 5.

  404. 404.

    Näher zum Eingriff in den Dopamin-Haushalt unten 3.1.4, Rdnr. 2823 f.

  405. 405.

    Zu der unspezifischen Bezeichnung „trip“ vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 666.

  406. 406.

    Vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2901, sowie zum „Crack“-Rauchen 3.1.5, Rdnr. 2922.

  407. 407.

    Zur mittleren i.v. ED vgl. 3.1.5, Rdnr. 2863.

  408. 408.

    Zu Panikattacken nach Amfetamin-Missbrauch vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3634 mit FN 2039.

  409. 409.

    Vgl. zum Stichwort „Kollaps“ in Kap. 5.

  410. 410.

    Zur vorwiegend zentralen Wirksamkeit des Ethanols vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  411. 411.

    Vgl. zum Stichwort „peripheres Nervensystem“ in Kap. 5.

  412. 412.

    Etwa der Augenschleimhäute, vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718–2720.

  413. 413.

    Vgl. auch zum „Zungentest“ 3.1.6, Rdnr. 2946.

  414. 414.

    Näher zur Resorption von Cocain-HCl und -Base unten 3.1.5, Rdnr. 2800–2802.

  415. 415.

    Zur Resorption über die Genitalschleimhäute vgl. 3.1.5, Rdnr. 2886.

  416. 416.

    Zum Schnupfen anderer pulverförmiger Rauschdrogen vgl. etwa beim „Epéna“ 1.3.3.6, Rdnr. 1220. Zum „Schnüffeln“ leichtflüchtiger Substanzen wie etwa organische Lösungsmittel vgl. demgegenüber Vorbem. 4.5,1, Rdnr. 4720.

  417. 417.

    Zum „Cocain-Sniffen“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2844–2849.

  418. 418.

    Näher zur inhalativen Aufnahme der Cocain-Base über die Lunge 3.1.5, Rdnr. 2887 f., 2895 und 2917.

  419. 419.

    Zu den Mikrohalluzinationen vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2775, und 3.1.7, Rdnr. 3028.

  420. 420.

    Näher zu den physischen Cocain-Wirkungen oben 3.1.4, Rdnr. 2744–2747.

  421. 421.

    Zu diesem Parasympatholyticum vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 952–963.

  422. 422.

    Die Cocain in dieser Form eigentlich nur mit den Amfetaminen gemeinsam hat, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3464, 3496 und 3504–3521, sowie zum Stichwort „adrenerg“ in Kap. 5. Vgl. aber auch zur Einwirkung etwa des zentral-stimulierenden Ibogains auf die Formatio reticularis 1.3.3.9, Rdnr. 1311–1313.

  423. 423.

    Vgl. zum Stichwort „Encephalon“ in Kap. 5.

  424. 424.

    Vgl. auch zu den Stichworten „Cortex“ und „Bewusstsein“ in Kap. 5.

  425. 425.

    Zum RS vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  426. 426.

    Zur Denkablaufbeschleunigung vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2760 f.

  427. 427.

    Vgl. unter den Stichworten „Hypothalamus“ und „Homöostase“ in Kap. 5 sowie zu den körperlichen Auswirkungen des Cocablattkauens 3.1.4, Rdnr. 2737–2739. Zu einem möglichen Eingriff in den Dopamin-Haushalt vgl. unten 3.1.4, Rdnr. 2820 f.

  428. 428.

    Vgl. zum Stichwort „Cerebellum“ in Kap. 5 sowie etwa auch beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 693. Zum Wirksamwerden der Opioide im limbischen System vgl. 2.1.4, Rdnr. 2159–2163.

  429. 429.

    Vgl. zum Stichwort „extrapyramidales System“ in Kap. 5.

  430. 430.

    Vgl. hierzu oben 3.1.4, Rdnr. 2753; näher zu den Folgen einer akuten Cocain-Vergiftung 3.1.7, Rdnr. 2984–3006.

  431. 431.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  432. 432.

    Zum Cocaismus vgl. 3.1.2, Rdnr. 2598–2603, und 3.1.4, Rdnr. 2736–2743.

  433. 433.

    Zum Vorgang des Cocablattkauens vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2741, und 3.1.5, Rdnr. 2841 f. Vergleichbares erfolgt beim Kauen des Betelbissens: 3.3.5, Rdnr. 3242.

  434. 434.

    Zur Verseifung vgl. unter den Stichworten „Ester“ und „Hydrolyse“ in Kap. 5.

  435. 435.

    Zu den Nebenalkaloiden vgl. 3.1.3, Rdnr. 2710 f.

  436. 436.

    Vgl. zum Stichwort „Hydrolyse“ in Kap. 5.

  437. 437.

    Entsprechend dem Abbau anderer Esteralkaloide wie Atropin, vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 955, sowie unter dem Stichwort „Esterasen“ in Kap. 5. Zum Aufbau des Cocains als Benzoylecgoninmethylester vgl. 3.1.3, Rdnr. 2701 f.

  438. 438.

    Vgl. auch zur Cocain-Gewinnung 3.1.1, Rdnr. 2558 und 2567, sowie 3.1.3, Rdnr. 2710.

  439. 439.

    Zum Ecgonin vgl. 3.1.1, Rdnr. 2558 und 2575, sowie 3.1.3, Rdnr. 2701 f. und 2729.

  440. 440.

    Vgl. zum Präfix „Nor-“ in Kap. 5.

  441. 441.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  442. 442.

    Zur Lipophobie vgl. unter dem Stichwort „lipophil“ in Kap. 5. Etwas anderes gilt für Cocainethylen, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2883.

  443. 443.

    Zur Selektivität der BHS vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  444. 444.

    Zur psychischen Wirkung der Blattdroge vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2740. Anders beim lipophilen Amfetamin: 3.3.6.4, Rdnr. 3494 und 3522.

  445. 445.

    Zu den alkalischen Zusätzen vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2741.

  446. 446.

    Vergleichbares scheint für die Amfetamin-Metaboliten zu gelten: 3.3.6.4, Rdnr. 3521 und 3524.

  447. 447.

    Zum Anteil z. B. der LSD-Metaboliten am Zustandekommen der spezifischen Rauschwirkung vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 731–736.

  448. 448.

    Als inhalierbare reine Cocain-Base, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2916 f.

  449. 449.

    Zur Herstellung des zum Schnupfen geeigneten „Schnees“ vgl. 3.1.1, Rdnr. 2571 f., zur Löslichkeit 3.1.3, Rdnr. 2716.

  450. 450.

    Näher zum Rauchen der reinen Cocain-Base 3.1.5, Rdnr. 2887 f. und 2895, sowie beim „Crack“ Rdnr. 2917. Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5.

  451. 451.

    Zu diesem Begriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  452. 452.

    Zur Vasokonstriktion vgl. auch 3.1.3, Rdnr. 2724, und 3.1.4, Rdnr. 2739.

  453. 453.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  454. 454.

    Zum Beginn der psychischen Cocain-Wirkungen vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2754 f.

  455. 455.

    Umgekehrt verhält es sich z. B. beim LSD-25, vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 652–659 (insbesondere Rdnr. 659).

  456. 456.

    Zum WE bei „Crack“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2917, sowie allgemein bei inhalativer Aufnahme von Cocain-Base 3.1.5, Rdnr. 2888.

  457. 457.

    Vgl. zum Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  458. 458.

    Zum Ausklingen des Cocain-Rausches vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2778–2781.

  459. 459.

    Vgl. zum Stichwort „Kumulation“ in Kap. 5.

  460. 460.

    Zur verdeckten Toleranzbildung bei Cannabis vgl. 1.1.4, Rdnr. 319.

  461. 461.

    Zu den u. U. erheblichen Dosissteigerungen bei Dauergebrauch vgl. 3.1.5, Rdnr. 2864 f.

  462. 462.

    Zum Abbau u. a. zu Benzoylecgonin und Ecgonin bei Konsum der Blattdroge vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2795.

  463. 463.

    Zum Präfix „Nor-“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  464. 464.

    Zum enzymatischen Abbau vgl. unter dem Stichwort „Enzyme“ in Kap. 5 und Einführung, Rdnr. 23.

  465. 465.

    Vgl. auch zum Stichwort „Esterasen“ sowie zu Cholinesterase(-Hemmern) unter dem Stichwort „Parasympathomimetica“ in Kap. 5.

  466. 466.

    Vgl. zum Stichwort „Hydrolyse“ in Kap. 5.

  467. 467.

    Zum BZE-Nachweis vgl. 3.1.4, Rdnr. 2750, und 3.1.6, Rdnr. 2970–2972. Zum Entstehen des hochtoxischen Ethylesters Cocainethylen vgl. 3.1.7, Rdnr. 3005.

  468. 468.

    Näher zur Einwirkung auf den Fetus 3.1.7, Rdnr. 2989 f.

  469. 469.

    Vgl. zum Begriff „Catecholamine“ in Kap. 5. Allgemein zum Eingriff in den Neurotransmitterhaushalt: Einführung, Rdnr. 24–30.

  470. 470.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Rezeptoren“ in Kap. 5.

  471. 471.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Neurotransmitter“ und „Synapse“ in Kap. 5 sowie Einführung, Rdnr. 26.

  472. 472.

    Vgl. zum Stichwort „postsynaptisch“ in Kap. 5. Diese Blockade des Transfersystems wird bereits durch eine KE (vgl. hierzu 3.1.5, Rdnr. 2861) erreicht.

  473. 473.

    Zu den indirekten Sympathomimetica vgl. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  474. 474.

    Vgl. auch zum Stichwort „Noradrenalin“ in Kap. 5.

  475. 475.

    Zum Amfetamin als indirektes Sympathomimeticum vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3504 f. Auch die stimulierende Amfetamin-Wirkung scheint auf einem erhöhten NA-Anfall, infolge vermehrter Ausschüttung und reuptake-Hemmung, zu beruhen, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3506–3512 und 3519–3521. Vgl. auch beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3074 f. Zu weiteren NA-Wiederaufnahmeinhibitoren (norepinephrine reuptake inhibitors) vgl. bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4062.

  476. 476.

    Dagegen dürfte Noradrenalin beim Zustandekommen der Morphin-Wirkung keine Rolle spielen, sondern erst beim Entzug, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2158 FN 610.

  477. 477.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5. Näher zu den körperlichen Folgewirkungen oben 3.1.4, Rdnr. 2744–2753.

  478. 478.

    Zum Ephedrin als indirektes Sympathomimeticum vgl. 3.3.1, Rdnr. 3073.

  479. 479.

    Zum „Serotonin-Effekt“ vgl. auch unter dem Stichwort „Serotonin“ in Kap. 5 sowie zu den Antidepressiva als selektive Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) 4.3.3, Rdnr. 4062–4066. Zu den Einwirkungen auf das serotoninerge System durch Methylendioxyamfetamine vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1537–1541.

  480. 480.

    Zum Aktionspotential vgl. Einführung, Rdnr. 8, 12, 15 und 17.

  481. 481.

    Zu diesem Phenethylamin vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 705, und unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5. Zur DA-Freisetzung durch THC vgl. 1.1.4, Rdnr. 327, durch Morphin und diesem vergleichbare Opioide 2.1.4, Rdnr. 2159–2164, durch Amfetamine 3.3.6.4, Rdnr. 3507–3517. Dopamin scheint auch in halluzinogenen Pflanzen synthetisiert zu werden, vgl. 1.3.3.1, Rdnr. 1065. Zu Konsequenzen für eine medikamentöse Cocain-Substitution vgl. 3.1.7, Rdnr. 3043.

  482. 482.

    Vgl. zum Stichwort „Vesikel“ in Kap. 5.

  483. 483.

    Zu diesem vgl. unter dem Stichwort „limbisches System“ in Kap. 5.

  484. 484.

    Vgl. hierzu oben 3.1.4, Rdnr. 2789, unter den Stichworten „Dopamin“ und „Hypothalamus“ in Kap. 5, sowie bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3464.

  485. 485.

    Vgl. zum Stichwort „dopaminerg“ in Kap. 5.

  486. 486.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5, Einführung, Rdnr. 21 mit FN 34, sowie bei den Opioiden 2.1.4, Rdnr. 2165 mit FN 624.

  487. 487.

    Zur akuten Cocain-Intoxikation näher 3.1.7, Rdnr. 2984–3006.

  488. 488.

    Vgl. auch zur letztlich adrenergen Atropin-Wirkung 1.3.2.2, Rdnr. 952 f., und zur Rolle des Noradrenalins im Rahmen des Morphin-Entzugssyndroms 2.1.4, Rdnr. 2166.

  489. 489.

    Hierauf gründet sich seine medizinische Verwendbarkeit, vgl. 3.1.3, Rdnr. 2724.

  490. 490.

    Zu den α- und β-Rezeptoren vgl. unter den Stichworten „Sympathicus“ und „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  491. 491.

    Vgl. hierzu auch 3.1.3, Rdnr. 2724.

  492. 492.

    Vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5 sowie zum kardiovaskulären Tod 3.1.7, Rdnr. 3003.

  493. 493.

    Zu den Folgen einer akuten Intoxikation und Langzeitschäden vgl. auch 3.1.7, Rdnr. 3003 f. und 3011

  494. 494.

    Auch insoweit den Morphin-Wirkungen vergleichbar: 2.1.4, Rdnr. 2164–2167. Zu Folgen des Dopamin-Mangels vgl. 3.1.7, Rdnr. 3013.

  495. 495.

    Vgl. zum Stichwort „akinetisch“ in Kap. 5. Zu den Symptomen des „Cocain-crashs“ näher oben 3.1.4, Rdnr. 2778–2781.

  496. 496.

    Zum „drug craving“ vgl. beim Morphin/Heroin 2.1.4, Rdnr. 2168 f.

  497. 497.

    Zur starken psychischen (und gegebenenfalls auch physischen) Cocain-Abhängigkeit vgl. 3.1.7, Rdnr. 3012–3028.

  498. 498.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Tryptophan“ in Kap. 5.

  499. 499.

    Zu den Folgen langfristiger Verminderung des Serotonin-Spiegels einschließlich erhöhter Suizidalität vgl. auch unter dem Stichwort „Serotonin“ in Kap. 5 sowie etwa beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1540 und 1572 f., und bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4059 f.

  500. 500.

    Zum Corticotropin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2146 FN 591.

  501. 501.

    Zu diesem Neurolepticum vgl. 4.3.2, Rdnr. 4019 und 4021 f. Vgl. hierzu auch beim Amfetamin 3.3.6.7, Rdnr. 3637 f.

  502. 502.

    Näher zur Behandlung der akuten Cocain-Intoxikation 3.1.7, Rdnr. 3008. Zur Einsetzbarkeit von Dopamin-Antagonisten im Rahmen der Cocain-Entzugsbehandlung vgl. 3.1.7, Rdnr. 3041–3043.

  503. 503.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5. Zu weiteren MAO-Hemmern vgl. z. B. beim Harmalin 1.3.3.7, Rdnr. 1252, beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3508, und zu den Thymeretica 4.3.3, Rdnr. 4046.

  504. 504.

    Vgl. zum Stichwort „Ganglion“ in Kap. 5.

  505. 505.

    Zum therapeutischen Cocain-Einsatz vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718–2720 und 2724 f.

  506. 506.

    Zu den vollsynthetischen Lokalanästhetica vgl. 3.1.3, Rdnr. 2721–2724.

  507. 507.

    Vgl. zu den Stichworten „motorisches“ und „sensibles Neuron“ in Kap. 5.

  508. 508.

    Vgl. zum Stichwort „Axon“ in Kap. 5 sowie Einführung, Rdnr. 3–9.

  509. 509.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Membran“ in Kap. 5 sowie Einführung, Rdnr. 5 und 15–18.

  510. 510.

    Vgl. unter dem Stichwort „Lokalanästhesie“ in Kap. 5.

  511. 511.

    Dieser Mechanismus wird auch für andere Rauschdrogen und Gifte wie Strychnin angenommen; zu letzterem vgl. Einführung, Rdnr. 27, sowie 4.3.1.1, Rdnr. 3933. Vgl. auch zur lokalanästhetischen Kavain-Wirkung 2.2, Rdnr. 2512 f.

  512. 512.

    Vgl. auch zu den lipophilen Cannabinoiden 1.1.4, Rdnr. 330.

  513. 513.

    Zur erheblichen Toleranzbildung beim Heroin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2180 f., sowie bei den ATS 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526. Grundsätzlich unterliegen offenbar nur die dämpfenden, nicht die erregenden Wirkungskomponenten einer Droge der Toleranzbildung.

  514. 514.

    Zur Herabsetzung der HWZ vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2810.

  515. 515.

    Zur Metabolisierung vgl. oben 3.1.4, Rdnr. 2809 und 2811.

  516. 516.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  517. 517.

    Erhebliche Dosissteigerungen sind möglich, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2861–2865, 2891 und 2922–2924.

  518. 518.

    Zu Überempfindlichkeitserscheinungen bei ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3527.

  519. 519.

    Vgl. aber auch 3.1.4, Rdnr. 2816. Cocain vermag zudem die Heroin-Entzugserscheinungen zu unterdrücken, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764.

  520. 520.

    Zur Cocablatternte vgl. 3.1.1, Rdnr. 2561–2563, sowie zum Cocaismus 3.1.4, Rdnr. 2598–2603. Eine weitere Blatt- und Kaudroge ist z. B. das Khatblatt, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3126.

  521. 521.

    Zur „Hamsterbacke“ des Khatkonsumenten vgl. 3.3.3, Rdnr. 3129.

  522. 522.

    Vgl. auch zur Extraktion der Alkaloide bei halbsynthetischer Cocain-Gewinnung 3.1.1, Rdnr. 2563 f.

  523. 523.

    Vgl. auch zur „Cohoba“-Zubereitung 1.3.3.6, Rdnr. 1214, sowie zur Zubereitung des Betelbissens mit Kalkpaste 3.2.5, Rdnr. 3237 f. und 3242.

  524. 524.

    Vgl. auch zum Stichwort „Salze“ in Kap. 5.

  525. 525.

    Näher hierzu und zu den Wirkungen des Cocablattkauens: 3.1.4, Rdnr. 2736–2743 sowie 2793– 2796.

  526. 526.

    Zur Höhenkrankheit „Soroche“ vgl. 3.1.4, Rdnr. 2739. Vgl. auch zu den Inhaltsstoffen des Cocablattes und zum „Maté de Coca“ 3.1.3, Rdnr. 2712.

  527. 527.

    Zum Vertrieb der unterschiedlichsten biogenen Drogen über das Internet vgl. beim „Kratom“ 1.3.3.5, Rdnr. 1198.

  528. 528.

    Zum derzeitigen Konsumverhalten in Deutschland vgl. 3.1.2, Rdnr. 2687–2696.

  529. 529.

    Zum Ausdruck „blowen“ für Heroin-Rauchen vgl. 2.1.5, Rdnr. 2258 mit FN 784.

  530. 530.

    Zur Herstellung des zum Schnupfen geeigneten „Schnees“ vgl. 3.1.1, Rdnr. 2571 f., zur Resorption bei nasaler Aufnahme 3.1.4, Rdnr. 2784. Zu der in Südamerika traditionellen Konsumform des Schnupfpulvers vgl. u. a. 1.3.3.7, Rdnr. 1248. Zum „Schnüffeln“ leichtflüchtiger Substanzen vgl. demgegenüber Vorbem. 4.5, Rdnr. 4720 mit FN 1730.

  531. 531.

    Vgl. auch zum „Zungentest“ 3.1.6, Rdnr. 2946, sowie 3.1.4, Rdnr. 2783.

  532. 532.

    Zum Begriff „Rock-Cocain“ vgl. 3.1.1, Rdnr. 2571, und 3.1.3, Rdnr. 2717. Zur Bezeichnung „Rocks“ bzw. „Steinchen“ für „Crack“ vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2905 und 2910.

  533. 533.

    Aus diesem Grund wird teilweise Pulvercocain nach der Streckung in einer Presse mit Bindemitteln (wieder) in Blockform gepresst und als angeblich hochwertige „Ware“ teurer verkauft.

  534. 534.

    Zu der Bezeichnung „Crystal“ etwa für Metamfetamin vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557.

  535. 535.

    Zum wesentlich günstigeren Kilogrammpreis für Amfetamin vgl. demgegenüber 3.3.6.5, Rdnr. 3543.

  536. 536.

    Zur historischen Bedeutung von Cocain als europäische „Schickeria“-Droge vgl. 3.1.2, Rdnr. 2595.

  537. 537.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 2000. Zum „typischen“ Cocain-Konsumenten in den USA bis etwa Mitte der 1980er Jahre vgl. 3.1.2, Rdnr. 2676 f. mit FN 203.

  538. 538.

    Diese Abschottungstendenzen haben sich seit Beginn des Drogenversandhandels über das Internet verstärkt, vgl. Vorbem. 3.1.1, Rdnr. 2545.

  539. 539.

    Zur Verfügbarkeit von Drogen pp. als wesentliches Element des Konsums und Marktes vgl. auch unter den Stichworten „Nicotin“ und „Ethanol“ in Kap. 5.

  540. 540.

    Zum zunehmenden Mischkonsum u. a. von Cocain als „Discodroge“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2689 f.

  541. 541.

    Zu "Frontdealern" und "Straßen-Heroin" sowie dem Zurückdrängen "offener" Drogenszenen insbesondere für Heroin in Deutschland vgl. u. a. 2.1.2, Rdnr. 1933 f. Ab Beginn des 21. Jhs wurde der Straßenhandel u. a. von Cocain durch den Online-Drogenhandel allmählich in Teilbereichen zurückgedrängt, vgl. Vorbem. 3.1.1, Rdnr. 2545.

  542. 542.

    Meist hochwertiges Marihuana, vgl. 1.1.1, Rdnr. 61 f., und 1.1.5, Rdnr. 374 f.; zum Vertrieb gemeinsamen mit Cocain vgl. auch 1.1.2, Rdnr. 161.

  543. 543.

    Hierzu trug, neben einer Reihe weiterer Faktoren, nicht zuletzt der Aufbau netzwerkartiger mafioser Strukturen bei, die u. a. auf ethnischer Zusammengehörigkeit gründen, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2668.

  544. 544.

    Zum Drogenversandhandel über das Internet vgl. z. B. bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3178 f.

  545. 545.

    Zur Legalisierungsdebatte unter diesem Gesichtspunkt vgl. beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 158, und 3.1.5, Rdnr. 2928.

  546. 546.

    Vgl. auch zu den teilweise aus dem für verloren erklärten „war on drugs“ gezogenen Konsequenzen 2.1.2, Rdnr. 1941–1944. Das Problem ist, dass es unter diesem Gesichtspunkt kaum plausible Abgrenzungskriterien zu anderen Bereichen der Schwerkriminalität gibt, etwa dem meist ebenso erfolglos bekämpften Bereich des grenzüberschreitenden Waffenhandels, in dem er nicht zum Tragen kommen soll.

  547. 547.

    Ähnlich wie u. a. beim Heroin, vgl. 2.1.2, Rdnr. 2004 f.

  548. 548.

    Zum Cocain-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764–2767.

  549. 549.

    Zur Konzentration der Cocain-Zubereitung im Straßenhandel vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2678.

  550. 550.

    Parallel hierzu wurde, wie bereits zuvor in den USA, ab Beginn der 1990er Jahre offenbar versucht, auch in Deutschland einen Markt für „Crack“ aufzubauen, vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2936–2943.

  551. 551.

    Zum Geldbedarf bei „Crack“-Abhängigkeit vgl. jedoch 3.1.5, Rdnr. 2924.

  552. 552.

    Zum gleichzeitigen Verfall u. a. auch des Heroin-Preises im Straßenhandel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2226 und 2236–2238.

  553. 553.

    0,3–0,6 mg/KgKG. Im Durchschnitt kann von einer KE von 30 mg bei nasaler Anwendung ausgegangen werden. Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  554. 554.

    Bei einem mittleren Reinheitsgrad von etwa 47 Gew.-% Cocain-Base wird eine KE von 100 mg Cocain-HCl mit etwa 190 mg Zubereitung erreicht. Bei Gehaltswerten über 90 Gew.-% liegt das Cocain-Asservat als Base („Crack“) vor, vgl. auch unten 3.1.5, Rdnr. 2910 f.

  555. 555.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  556. 556.

    Bei Zugrundelegung einer ED von 50 mg der Reinsubstanz und einer Einnahmefrequenz von 10 Mal/d ergibt sich ein typischer Tagesbedarf von 500 mg Cocain-HCl. Die nicht geringe Menge von 5 g Cocain-HCl (vgl. 3.1.6, Rdnr. 2964–2966) ist somit innerhalb von 10 Tagen aufgebraucht.

  557. 557.

    Was der Mindestrauschdosis für Heroin bei i.v. Applikation entspricht, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2232.

  558. 558.

    Zur Cocain-Metabolisierung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2809–2813. Zur Toleranzbildung vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2835–2837.

  559. 559.

    Zum Amfetamin als Streckmittel vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2757 FN 352, zur Bevorratung unten 3.1.5, Rdnr. 2873.

  560. 560.

    Vgl. zum Stichwort „Tryptophan“ in Kap. 5.

  561. 561.

    Zu den vollsynthetischen Lokalanästhetica vgl. 3.1.3, Rdnr. 2721–2723. Zum Procain als Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218. Zu den mit einem Zusatz von Lokalanästhetica verbundenen Gefahren vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2900.

  562. 562.

    Zu den Vortests für Cocain vgl. 3.1.6, Rdnr. 2949.

  563. 563.

    Zum Benzocain vgl. 3.1.3, Rdnr. 2733. Zum Ketamin als Cocain-Imitat vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1744.

  564. 564.

    Zu den als „synthetisches Cocain“ angebotenen Stoffen vgl. 3.2, Rdnr. 3045 f.

  565. 565.

    Beim Ephedrin handelt es sich wie beim Cocain um ein indirektes Sympathomimeticum, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3073.

  566. 566.

    Vgl. hierzu auch 3.1.4, Rdnr. 2816.

  567. 567.

    Zum Phenacetin als Heroin-Zusatz vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 mit FN 731.

  568. 568.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  569. 569.

    Zum Synephrin vgl. 3.3.2, Rdnr. 3103 f.

  570. 570.

    Zu den Nebenalkaloiden vgl. 3.1.3, Rdnr. 2710 f.

  571. 571.

    Zum Kaliumpermanganat vgl. 3.1.1, Rdnr. 2567, und unten 3.1.5, Rdnr. 2892. Zu Syntheserückständen bei der vollsynthetischen Amfetamin-Herstellung vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  572. 572.

    Früher als Natriumbicarbonat bezeichnet. Zum Natron als Zusatz bei der „Crack“-Herstellung vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2908 f.

  573. 573.

    Zum ebenfalls bitter schmeckenden Chinin vgl. unter dem Stichwort „Chinoline“ in Kap. 5.

  574. 574.

    Zu diesem Alkaloid als Heroin-Zusatz vgl. 3.1.5, Rdnr. 2208 und 2216.

  575. 575.

    Das nichtbasische Colchicin vermag als sehr starkes Zellgift (die DL liegt bei 20 mg) die Teilung der Zelle (Mitose), nicht aber der Chromosomen, zu verhindern (vgl. auch zum Vinblastin 1.3.3.9, Rdnr. 1324). Zum Colchicin als Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2217 mit FN 724.

  576. 576.

    Bei dem zudem immer wieder festgestellten Dimethylterephthalat, bei dem es sich um einen Ausgangsstoff für Kunststoffe wie PET-Flaschen handelt, scheint es sich vermutlich eher um einen Hilfsstoff zu handeln, der etwa beim Pressen von Cocain in Fingerlinge hinzugesetzt wird. Vgl. zur Cocain-Inkorporation 3.1.2, Rdnr. 2656.

  577. 577.

    Zur Toxizität der Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2222–2224.

  578. 578.

    Vgl. z. B. zum – ebenfalls lokalanästhetisch wirksamen – Yohimbin als Cocain-Streckmittel 1.3.3.8, Rdnr. 1299.

  579. 579.

    Zum Norephedrin vgl. 3.3.4, Rdnr. 3167–3171 und 3175.

  580. 580.

    Mit der Folge erhöhter Toxizität, vgl. 3.1.7, Rdnr. 3003.

  581. 581.

    Zur WD bei nasaler Aufnahme von Cocain-HCl vgl. 3.1.4, Rdnr. 2757.

  582. 582.

    Zur Löslichkeit von Cocain-HCl vgl. 3.1.3, Rdnr. 2716. Zur Injektion von Cocain-Base vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2919.

  583. 583.

    Es kommt auch hier zu „erschöpften“ Venen und „Schießleisten“, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2250 f.

  584. 584.

    Zu den Sekundärkrankheiten infolge unsteriler Heroin-Lösungen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2374–2380, bzw. Cocain-Lösungen 3.1.7, Rdnr. 3009.

  585. 585.

    Vgl. auch zum Heroin-„flash“ 2.1.4, Rdnr. 2109, sowie zur Amfetamin-Injektion 3.3.6.5, Rdnr. 3550 f.

  586. 586.

    Zur Vasokonstriktion u. a. bei i.m. Injektion vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2804.

  587. 587.

    Zu den Wirkungen hoher Cocain-Dosen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2776 f.

  588. 588.

    Oder Cocain-Methadon-Kombinationen, vgl. 4.4.8, Rdnr. 4561.

  589. 589.

    Vgl. auch beim LSD-25 1.3.1.1.7, Rdnr. 783.

  590. 590.

    Zu diesem Dihydromorphin-Derivat vgl. 4.4.5.8, Rdnr. 4405–4411. Bei Ritalin handelt es sich um einen Amfetamin-Abkömmling: 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3420. Unter „Cocktail“ kann u. a. aber auch ein Heroin-Rohypnol-Gemisch verstanden werden, das ähnlich Cocain zu „lines“ gezogen wird, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4188.

  591. 591.

    Vgl. auch zur Wirkungssteuerung mittels Cocain-Barbiturat-Kombinationen 3.1.7, Rdnr. 2982 f., oder Cocain-Fentanyl-Kombinationen 4410, Rdnr. 4677.

  592. 592.

    Zu verbreiteten Kombinationen mit Cannabis vgl. auch 1.1.5, Rdnr. 388 mit FN 679, und 3.1.2, Rdnr. 2690.

  593. 593.

    Vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3534. Zu der wenig spezifischen Bezeichnung „speed“ vgl. z. B. beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1451.

  594. 594.

    Zum Wirkungssynergismus vgl. unter dem Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  595. 595.

    Zum reinen Heroin-„Stereo-Druck“ vgl. 2.1.5, Rdnr. 2249. Zum Heroin-Missbrauch seitens Cocain-Abhängiger vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2765–2767, 3.1.5, Rdnr. 2920, und 3.1.7, Rdnr. 3024.

  596. 596.

    Zu verbreiteten Alkohol-Amfetamin-Kombinationen, die zu pathologischen Rauschzuständen führen können, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3546, und 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.

  597. 597.

    Bei Alkohol-Cocain-Kombinationen muss generell mit u. U. tödlichen Organ- oder Gefäßschädigungen gerechnet werden. Zum Ethanol als Resorptionsbeschleuniger vgl. 2.1.5, Rdnr. 2262 mit FN 795.

  598. 598.

    Zum Nachweis von Cocainethylen vgl. 3.1.6, Rdnr. 2976.

  599. 599.

    Zur (geringen) Lipophilie von Cocain vgl. z. B. unten 3.1.5, Rdnr. 2888.

  600. 600.

    Zum Risikopotential des Cocainethylens vgl. 3.1.7, Rdnr. 3005.

  601. 601.

    Zum „Bekehrungseifer“ von Kokainisten vgl. 3.1.4, Rdnr. 2763.

  602. 602.

    Vgl. auch zum Inhalieren und „Sniffen“ von Heroin 2.1.5, Rdnr. 2252–2258, und 2.1.7, Rdnr. 2457.

  603. 603.

    Entsprechende Cocain-Lösungen schienen bisher eher eine Transportform darzustellen, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2659. Zur Löslichkeit in Alkohol vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713 f. Vgl. auch zum Trinken von Amfetaminen in flüssiger Form 3.3.6.5, Rdnr. 3558, und 3.3.6.7, Rdnr. 3612, oder zum „flüssigen ecstasy“ 1.3.4.9, Rdnr. 1764 und 1780.

  604. 604.

    Vgl. zum Stichwort „Applikation“ in Kap. 5.

  605. 605.

    Vgl. auch zur Cocain-bedingten sexuellen Enthemmung 3.1.4, Rdnr. 2759. Gleiches gilt für Amfetamin: 3.3.6.5, Rdnr. 3559.

  606. 606.

    Zur Einwirkung auf die Schleimhäute vgl. 3.1.4, Rdnr. 2829–2834.

  607. 607.

    Eine hohe Thermolabilität führt hingegen zur Nichtrauchbarkeit der entsprechenden Verbindung; vgl. z. B. bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3209.

  608. 608.

    Im Gegensatz zum Cocain-HCl mit einem Schmelzpunkt bei 195°C, vgl. auch 3.1.3, Rdnr. 2716.

  609. 609.

    Vgl. auch zum zeitweise vermehrten Rauchen von Heroin-Base 2.1.5, Rdnr. 2258.

  610. 610.

    Zu den basischen Eigenschaften vgl. unter dem Stichwort „Ionen“ in Kap. 5.

  611. 611.

    Zur schnelleren Wirkstoffaufnahme über die Bronchialschleimhaut vgl. auch oben 3.1.4, Rdnr. 2802.

  612. 612.

    Vgl. zum Stichwort „Affinität“ in Kap. 5.

  613. 613.

    Zur höheren Wirksamkeit vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2808, zum rascheren WE 3.1.4, Rdnr. 2755 f., sowie unten 3.1.5, Rdnr. 2901.

  614. 614.

    Wo es 1986 von etwa 600.000, vorwiegend jüngeren, Kolumbianern geraucht worden sein soll.

  615. 615.

    Zur „Cocapaste“ als Zwischenprodukt bei der Cocain-Herstellung vgl. 3.1.1, 2565–2568.

  616. 616.

    Zum Einsatz von Jugendlichen in der Cocain-Produktion vgl. 3.1.1, Rdnr. 2564.

  617. 617.

    Vgl. auch zum Inhalieren von Lösungsmitteln durch Straßenkinder 4.5.4, Rdnr. 4801 f., und Vorbem. 4.5, Rdnr. 4721.

  618. 618.

    Als Fällprodukt des bei der Reinigung verwandten Kaliumpermanganats, vgl. 3.1.1, Rdnr. 2567; vgl. auch oben 3.1.5, Rdnr. 2870.

  619. 619.

    Zur Bleivergiftung vgl. unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  620. 620.

    Das als Trägermaterial häufig Verwendung findet, etwa auch zum Rauchen von PCP oder Methaqualon, vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1689.

  621. 621.

    Zu Abhängigkeitsformen beim Cocain-Rauchen vgl. 3.1.7, Rdnr. 3018.

  622. 622.

    Zum „Crack“-Preis in den USA vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2912.

  623. 623.

    Zu Hirnatrophien infolge Lösungsmittelschnüffelns vgl. 4.5.4, Rdnr. 4790.

  624. 624.

    Zum Missbrauch von Abfallprodukten bei der Cocain-Herstellung in Argentinien vgl. 3.1.2, Rdnr. 2624.

  625. 625.

    Zur Cocain-Base und ihrer weiteren Aufbereitung vgl. 3.1.1, Rdnr. 2567–2570.

  626. 626.

    Zur Cocain-Resorption über die Schleimhäute vgl. auch 3.1.4,Rdnr. 2802.

  627. 627.

    Vgl. auch zur Resorption über die Lunge beim Cannabis-Rauchen 1.1.4, Rdnr. 226–229.

  628. 628.

    Auch die schlagartige Wirkstoff-Anflutung nach i.v. Injektion wird als „kick“ bezeichnet; vgl. beim Heroin 2.1.4, Rdnr. 2109.

  629. 629.

    Zur Löslichkeit von Cocain in Ether vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713. Zur Grundstoffeigenschaft von Ether vgl. 2.1.3, Rdnr. 2730.

  630. 630.

    Zur üblichen Cocain-Dosierung beim „Sniffen“ vgl. demgegenüber 3.1.5, Rdnr. 2861.

  631. 631.

    Näher zu dieser Extraktionsmethode unten beim „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2908 f.

  632. 632.

    Zur reinen Cocain-Base vgl. 3.1.3, Rdnr. 2700, 2706 und 2713.

  633. 633.

    „Base pipe“, vgl. zum „Crack“-Rauchen unten 3.1.5, Rdnr. 2916.

  634. 634.

    Vgl. etwa zum Procain als Streckmittel oben 3.1.5, Rdnr. 2866.

  635. 635.

    Zur Verstärkung der Toxizität vgl. auch 3.1.7, Rdnr. 3003.

  636. 636.

    Zur Injektion von Cocain-HCl vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2874–2881.

  637. 637.

    Zu den „Marathonräuschen“ vgl. auch unten beim „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2922. Zum Ausdruck „run“ vgl. auch beim Amfetamin 3.3.6.5, Rdnr. 3489.

  638. 638.

    Vgl. hierzu unten 3.1.5, Rdnr. 2923–2935.

  639. 639.

    Generell hat das Verdampfen von Drogen, etwa in einem Vaporisator, und die Inhalation der Dämpfe zugenommen, vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 155, und 1.1.4, Rdnr. 262, sowie beim Metamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3572.

  640. 640.

    Zum Inhalieren von Ether als eigenständige Rauschdroge vgl. 4.5.1, Rdnr. 4737.

  641. 641.

    Zum Inhalieren von Heroin vgl. 2.1.5, Rdnr. 2252 f.

  642. 642.

    Zum Cocain-HCl als nach wie vor überwiegend eingesetzter Transportform vgl. 3.1.1, Rdnr. 2572.

  643. 643.

    Der Name „Crack“ („crack cocaine“) dürfte von engl. crackle (knistern) kommen, womit das knackende Geräusch bezeichnet würde, das das Bröckchen unter Hitzeeinwirkung macht; vgl. z. B. auch zum „Tik“ 3.3.6.5, Rdnr. 3574 FN 1907. Der Name wird z. T. aber auch im Hinblick auf die Farbe und die bröcklige Konsistenz der Substanz von amerikan. crack (Mauerputz) hergeleitet.

  644. 644.

    Vgl. auch zum „Rock-Cocain“ 3.1.1, Rdnr. 2571, und 3.1.5, Rdnr. 2848.

  645. 645.

    Zum Cocain-HCl vgl. auch unten 3.1.5, Rdnr. 2914.

  646. 646.

    Vgl. 3.1.2, Rdnr. 2677. Zu dieser zeitweise offenbar auch in Deutschland erfolgten Entwicklung vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2936–2943.

  647. 647.

    Wie Ende des 19. Jhs (vgl. hierzu 3.1.2, Rdnr. 2592) wurde Cocain auf diesem Wege wieder eine Droge auch der Afroamerikaner sowie der sozialen Unterschicht, vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2670 und 2677.

  648. 648.

    Vgl. zum Stichwort „Carbonate“ in Kap. 5. Vgl. auch zur Extraktion der „freien Base“ mittels Natriumhydrogencarbonat oben 3.1.5, Rdnr. 2898, sowie zur Cocain-Gewinnung 3.1.1, Rdnr. 2564.

  649. 649.

    Zur Salmiak-Verwendung bei der Heroin-Herstellung vgl. 2.1.1, Rdnr. 1863.

  650. 650.

    Zum Wirkstoffgehalt reinen Cocains vgl. auch 3.1.1, Rdnr. 2572 mit FN 48, sowie oben 3.1.5, Rdnr. 2861 FN 554. Zum durchschnittlichen Wirkstoffgehalt des im Straßenhandel angebotenen „Schnees“ vgl. demgegenüber 3.1.5, Rdnr. 2857.

  651. 651.

    Vgl. etwa beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 235.

  652. 652.

    Zum Preisverfall bei Straßen-Cocain vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2858. Aus 1 Kg Cocain-HCl, das zeitweise für 3000 US-$ eingekauft wurde, sollten etwa 850 g „Crack“ (entsprechend etwa 30.000 „Bömbchen“) gewonnen werden können, das im Straßenverkauf einen Wert von ca. 150.000 US-$ aufwies; vgl. hierzu auch 3.1.2, Rdnr. 2679.

  653. 653.

    Vgl. auch zum Preis für „Basuco“ oben 3.1.5, Rdnr. 2892. Zum gleichzeitigen Preisverfall u. a. der im Straßenhandel angebotenen Heroin-Zubereitung (Straßen-Heroin) vgl. 2.1.5, Rdnr. 2237 f.

  654. 654.

    Zu den bei uns im Straßenhandel angebotenen „Bömbchen“ vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2937, und 3.1.7, Rdnr. 2996. Näher zur Situation in Deutschland: unten 3.1.5, Rdnr. 2936–2943.

  655. 655.

    Zum Cannabis-Rauchen mittels tiefer Lungenzüge vgl. 1.1.4, Rdnr. 227.

  656. 656.

    Vgl. zur Cocain-Herstellung 3.1.1, Rdnr. 2571 f.

  657. 657.

    Was ebenso für eine Reihe anderer Rauschdrogen, u. a. für Cannabis-Produkte, gilt: vgl. z. B. 1.1.1, Rdnr. 79, und 1.1.2, Rdnr. 173.

  658. 658.

    Vgl. zur Kombination von „Street-Drogen“ wie „Crack“ und PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1690, oder der von „Crack“ und „speed“ 3.3.6.5, Rdnr. 3559 und 3572.

  659. 659.

    Vgl. auch zu den Folgen des „Basuco“-Rauchens oben 3.1.5, Rdnr. 2893.

  660. 660.

    Zum Rauchen der „freien“ Cocain-Base vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2899 und 2902.

  661. 661.

    Zu den gesundheitlichen Folgen vgl. unten 3.1.5, Rdnr. 2930 f.

  662. 662.

    Zur Resorption über die Bronchialschleimhaut vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2784 und 2800, sowie oben 3.1.5, Rdnr. 2887 f. und 2895. Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5.

  663. 663.

    Zum WE bei den verschiedenen Applikationsarten vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2874 und 2877. Zum Blutspiegel vgl. 3.1.4, Rdnr. 2808. Dieser Wirkungsmechanismus ist vergleichbar dem des Metamfetamin-Rauchens: 3.3.6.5, Rdnr. 3576 f.

  664. 664.

    Vgl. zum Stichwort „Diencephalon“ in Kap. 5.

  665. 665.

    Zu den körperlichen Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2744–2753.

  666. 666.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5.

  667. 667.

    Vgl. hierzu beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 663 mit FN 1224.

  668. 668.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Halluzination“ in Kap. 5.

  669. 669.

    Zu den (bei „Crack“ intensivierten) psychischen Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2754–2781.

  670. 670.

    Zur WD beim Cocain-„Sniffen“ vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2874. Der „Vorteil“ des Metamfetamin-(„Ice“-)Rauchens liegt demgegenüber in dem etwa 24-stündigen Rauschzustand – bei ebenfalls erhöhtem Gefährdungspotential, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3577. U. a. aus diesem Grund werden „Crack“ und „Ice“ teilweise kombiniert.

  671. 671.

    Zur Löslichkeit reinen Cocains vgl. 3.1.3, Rdnr. 2713 f. Zur Injektion von Cocain-HCl vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2863 und 2874–2881.

  672. 672.

    Vgl. auch zur Injektion von Cocain-Heroin-Kombinationen oben 3.1.5, Rdnr. 2878 f., sowie 3.1.7, Rdnr. 3024. Vgl. hierzu auch bei den Amfetaminen 3.3.6.5, Rdnr. 3546–3548, sowie beim Methadon 4.4.8, Rdnr. 4561.

  673. 673.

    Näher zum gegenwärtigen „Crack“-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger in Deutschland 3.1.4, Rdnr. 2767, sowie unten 3.1.5, Rdnr. 2942.

  674. 674.

    Zur Tendenz eines riskanten Missbrauchsverhaltens vgl. etwa auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1421.

  675. 675.

    Vgl. auch zum „post coke blues“ 3.1.4, Rdnr. 2778–2781.

  676. 676.

    Zur Cocain-Wirkung auf das Herz vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822.

  677. 677.

    Vgl. hierzu auch 3.1.7, Rdnr. 3024.

  678. 678.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Manie“ in Kap. 5.

  679. 679.

    Vgl. auch zu den „coke binges“ 3.1.4, Rdnr. 2780, bzw. „runs“ 3.1.5, Rdnr. 2901.

  680. 680.

    Zu den mit dem Toleranzerwerb verbundenen Dosissteigerungen vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2864 f.

  681. 681.

    Vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2800. Zur Ausbildung einer auch physischen Abhängigkeit vom Cocain-Typ vgl. 3.1.7, Rdnr. 3026 f.

  682. 682.

    Zum Geldbedarf eines Heroin-Abhängigen vgl. 2.1.5, Rdnr. 2236 f.

  683. 683.

    Zu den Heroin-Entzugssymptomen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2389–2395, zur Hyperalgesie Rdnr. 2367.

  684. 684.

    Zur Schätzung der Zahl der Cocain-„Sniffer“ in den USA vgl. 3.1.2, Rdnr. 2673 f.

  685. 685.

    Zu dem erstmals 1971 von der Nixon-Regierung ausgerufenen war on drugs vgl. u. a. 1.1.2, Rdnr. 119.

  686. 686.

    Zur „geringen Menge“ Cocain in Deutschland vgl. 3.1.6, Rdnr. 2968 f.

  687. 687.

    Zum Oxycodon-Missbrauch in den USA vgl. 4.4.5.7, Rdnr. 4401 f.

  688. 688.

    Ihre Argumentation ging u. a. von einer negativen Kosten-Nutzen-Betrachtung aus, vgl. etwa auch oben 3.1.5, Rdnr. 2854 f.

  689. 689.

    Zu den Intoxikationsfolgen und den möglichen Auswirkungen auf den Fetus vgl. auch 3.1.7, Rdnr. 2984–2999.

  690. 690.

    Vgl. unter dem Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5.

  691. 691.

    Vgl. auch zu den körperlichen Cocain-Wirkungen 3.1.4, Rdnr. 2744–2753.

  692. 692.

    Vgl. auch zu Lungenschäden als Folge des Haschisch-Rauchens 1.1.7, Rdnr. 486–489.

  693. 693.

    Zu den „Base-Pfeifen“ vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2916.

  694. 694.

    In den entsprechend den „Druckräumen“ (zu diesen vgl. beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2456 FN 1165) u. a. in Zürich und Hamburg, ab 2003 auch in Frankfurt/Main eingerichteten „Rauchräumen“ zum „Crack“-Rauchen wurden daher Pfeifen mit Mundstücken aus Kunststoff angeboten. Zu „Rauchräumen“ für Tabak vgl. unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  695. 695.

    Vgl. zum Stichwort „Dehydratation“ in Kap. 5.

  696. 696.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperakusis“ in Kap. 5.

  697. 697.

    Vgl. zum Stichwort „Libido“ in Kap. 5.

  698. 698.

    Zum Juckreiz bei Heroin-Abhängigkeit vgl. 2.1.7, Rdnr. 2367 mit FN 983.

  699. 699.

    Vgl. auch zur „Drogenakne“ z. B. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1550.

  700. 700.

    Zur TB vgl. unter dem Stichwort „HIV“ in Kap. 5.

  701. 701.

    Zur Cocain-bedingten Erniedrigung der Krampfschwelle vgl. 3.1.4, Rdnr. 2753 und 2791, sowie 3.1.7, Rdnr. 2986–2988.

  702. 702.

    Vgl. zum Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  703. 703.

    Vgl. zum Stichwort „Mortalität“ in Kap. 5.

  704. 704.

    Zur „Cocain-Psychose“ vgl. 3.1.7, Rdnr. 3028–3033. Zu vergleichbaren Folgen des „crystal speed“- bzw. „Ice“-Rauchens vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3581.

  705. 705.

    Vgl. zu den „Cocain-Tierchen“ 3.1.4, Rdnr. 2775 und 2784.

  706. 706.

    Vgl. zum Stichwort „Halluzinose“ in Kap. 5 und Vorbem. 1.3, Rdnr. 577.

  707. 707.

    Zur Verminderung der Steuerungsfähigkeit vgl. 2.1.7, Rdnr. 2359.

  708. 708.

    Zu nicht suchtbedingten Persönlichkeitseigenarten und Komorbidität vgl. z. B. 2.1.7, Rdnr. 2360, sowie beim Amfetamin 3.3.6.7, Rdnr. 3632.

  709. 709.

    Zur Entwicklung des „Crack“-Missbrauchs in Deutschland vgl. auch 3.1.2, Rdnr. 2696–2698.

  710. 710.

    Zum Cocain-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764 und 2767.

  711. 711.

    Zur Aids-Gefahr infolge der i.v. Injektion von Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2376–2378. Zum gleichzeitigen Aufkommen des Heroin-Rauchens vgl. 2.1.5, Rdnr. 2258.

  712. 712.

    Zum Aufbau und zur Sättigung des Marktes für den teureren „Schnee“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2681 und 2684, sowie oben 3.1.5, Rdnr. 2907.

  713. 713.

    Zum Vertrieb von Heroin-„Bömbchen“ durch u. a. westafrikanische Frontdealer vgl. 2.1.2, Rdnr. 1933 f.

  714. 714.

    Was, wie der gastrointestinale Körpertransport (zu diesem vgl. 3.1.2, Rdnr. 2654 f.), als „bodypacking“ bezeichnet wird.

  715. 715.

    Zum „Bodypacker-Syndrom“ vgl. 3.1.7, Rdnr. 2996–3002.

  716. 716.

    Zum Preisverfall für Straßen-Cocain seitdem vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2858, was zur Erschließung weiterer Konsumentengruppen, etwa in der „Disco-Scene“, für Cocain-HCl geführt hat, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1589, 3.1.2, Rdnr. 2689–2695, und oben 3.1.5, Rdnr. 2853.

  717. 717.

    Zum zeitweise auch in Deutschland nicht unbedeutenden „basing“ vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2897.

  718. 718.

    Zu den Sicherstellungen von Cocain in seiner Salzform vgl. 3.1.2, Rdnr. 2686.

  719. 719.

    Zu den EKhD von Cocain in HCl-Form vgl. 3.1.2, Rdnr. 2691.

  720. 720.

    Zur Injektion von Heroin-Cocain-Gemischen vgl. oben 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  721. 721.

    Zum Stoffbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  722. 722.

    Zur Zunahme von vollsynthetischen ATS vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1510–1518, und 3.3.6.2, Rdnr. 3320 f.

  723. 723.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 2029–2034, und Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1423.

  724. 724.

    Zu den „synthetischen Cocainen“ vgl. 3.2, Rdnr. 3045–3057.

  725. 725.

    Näher zu den Cocain-Kristallen 3.1.3, Rdnr. 2713–2717.

  726. 726.

    Zur Anästhesierung u. a. der Zunge vgl. 3.1.4, Rdnr. 2783, und 3.1.5, Rdnr. 2846. Zur generellen Gefährlichkeit eines „Zungentests“, um eine Droge festzustellen, vgl. 4.4.9, Rdnr. 4655.

  727. 727.

    Zum Procain und anderen Lokalanästhetica als Cocain-Streckmittel und Vollimitate vgl. 3.1.5, Rdnr. 2866 f.

  728. 728.

    Ähnlich wie im illegalen Heroin-Handel, vgl. 2.1.6, Rdnr. 2266–2269.

  729. 729.

    Zu diesem Cocain-Streckmittel vgl. 3.1.5, Rdnr. 2866.

  730. 730.

    Zu den Vortests vgl. auch beim Cannabis 1.1.6, Rdnr. 396 f.

  731. 731.

    Vgl. zum Tetracain als Vollimitat 3.1.5, Rdnr. 2867.

  732. 732.

    Zur DC näher beim LSD-25 1.3.1.1.6, Rdnr. 760–763.

  733. 733.

    Zur HPLC näher beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2273–2275.

  734. 734.

    Zur ngM Cocain vgl. unten 3.1.6, Rdnr. 2964.

  735. 735.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2318–2320.

  736. 736.

    Vgl. zum Stichwort „Isotope“ in Kap. 5.

  737. 737.

    Vgl. zum Stichwort „Ionen“ in Kap. 5.

  738. 738.

    Vgl. auch zum Erkennen von Mikrospuren mit Hilfe des „Drug Wipe“-Wischtests 2.1.6, Rdnr. 2295 f.

  739. 739.

    Näher zu den Begleitalkaloiden des Cocablattes 3.1.3, Rdnr. 2710 f. Zum Ecgonin vgl. 3.1.3, Rdnr. 2701.

  740. 740.

    Vgl. zum Stichwort „Hydrolyse“ in Kap. 5.

  741. 741.

    Vgl. auch zu den Cocain-Metaboliten vgl. 3.1.4, Rdnr. 2811 f.

  742. 742.

    Vgl. zum Stichwort „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  743. 743.

    Ebenso wie z. B. auch beim Heroin, vgl. 2.1.6, Rdnr. 2265 und 2305.

  744. 744.

    Zum Cocain-Abbau in vivo vgl. 3.1.4, Rdnr. 2795.

  745. 745.

    Zum Begriff der ngM näher 1.1.6, Rdnr. 405–410, sowie 2.1.6, Rdnr. 2282 f.

  746. 746.

    500 KE, vgl. 1.1.6, Rdnr. 411.

  747. 747.

    150 KE, vgl. 2.1.6, Rdnr. 2281.

  748. 748.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Applikation“ in Kap. 5.

  749. 749.

    Zur Frage der Toleranzbildung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2835–2837, und 3.1.5, Rdnr. 2922–2924.

  750. 750.

    Zu den unterschiedlichen Tagesdosen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2862, 2891 und 2924.

  751. 751.

    Zu möglichen Dosissteigerungen vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2863–2865.

  752. 752.

    Zum Verhältnis Cocain-HCl zu -Base vgl. 3.1.1, Rdnr. 2572 mit FN 48. Cocain-Base muss durch Multiplikation mit dem Faktor 1,11 in Cocain-HCl umgerechnet werden.

  753. 753.

    Zur äußerst gefährlichen ED Cocain vgl. 3.1.7, Rdnr. 2993.

  754. 754.

    Zur Zugrundelegung der äußerst gefährlichen ED Heroin-HCl bei der Ermittlung der ngM Heroin vgl. 2.1.6, Rdnr. 2281.

  755. 755.

    Zur durchschnittlichen KE vgl. 3.1.5, Rdnr. 2861 und 2863.

  756. 756.

    Zu den entsprechenden Grenzwerten bei Amfetaminen vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3593–3605, beim MDEA 1.3.4.3, Rdnr. 1598–1600, beim Cannabis 1.1.6, Rdnr. 411–417, beim LSD-25 1.3.1.1.6, Rdnr. 768–771, und beim Psilocybin 1.3.3.4, Rdnr. 1180.

  757. 757.

    Zur ngM Metamfetamin-Base, die in ihrer Gefährlichkeit bei inhalativer Aufnahme dem „Crack“-Rauchen gleichgestellt wurde, vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3598–1600.

  758. 758.

    Zum free basing vgl. 3.1.5, Rdnr. 2897–2904.

  759. 759.

    In den USA wurde bereits in den 1980er Jahren von einer im Verhältnis zum herkömmlichen Schnupfen von Pulvercocain mehrfach erhöhten Gefährlichkeit des „Crack“-Rauchens ausgegangen.

  760. 760.

    Zur „Crack“-KE vgl. 2.1.5, Rdnr. 2911.

  761. 761.

    Zum Begriff der „geringen Menge“ vgl. 1.1.6, Rdnr. 418–422.

  762. 762.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2287.

  763. 763.

    Cocain ist äußerst instabil, wird rasch metabolisiert und in vitro innerhalb von ca. 24 h vollständig zu Ecgoninmethylester (EME) abgebaut. Die Blutproben sind daher möglichst bald mit Fluorid zu stabilisieren, jedoch auch dann erfolgt ein langsamer, aber stetiger Abbau, vgl. oben 3.1.6, Rdnr. 2958 f. EME-Konzentrationen von > 11 %, bezogen auf Benzoylecgonin, sprechen für die Anwesenheit von Cocain zum Entnahmezeitpunkt.

  764. 764.

    Näher zu den enzym-immunologischen Screeningmethoden und dem RIA-Test 2.1.6, Rdnr. 2288–2311.

  765. 765.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Antigen“ in Kap. 5.

  766. 766.

    Zum Nachweis eines Cocain-Konsums anhand des aktiven Wirkstoffes im Blut vgl. 3.1.4, Rdnr. 2751 f.

  767. 767.

    Um eine mögliche Urinverdünnung auszuschließen, wird zugleich der Kreatin-Wert (ein Stoffwechselprodukt) bestimmt.

  768. 768.

    Näher hierzu sowie zu dem Begriff „cut-off-Werte“ 1.1.6, Rdnr. 432 mit FN 742.

  769. 769.

    Zum Cocainethylen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2883 f., und unten 3.1.7, Rdnr. 3005.

  770. 770.

    Zur Verbreitung des „Sniffens“ von Cocain-HCl in den USA vgl. 3.1.2. Rdnr. 2670–2681.

  771. 771.

    Vgl. auch zum nur gelegentlichen Haschisch-Konsum 1.1.7, Rdnr. 440–445, bzw. „ecstasy“-Konsum 1.3.4.3, Rdnr. 1583 f. sowie 1588. Offenbar kommt es bei nasaler Aufnahme von Cocain-HCl nur in etwa 10–15 % der Fälle zu einer Abhängigkeitsausbildung.

  772. 772.

    Das hier Gesagte gilt nicht für das Rauchen von Cocain-Base, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2923–2926.

  773. 773.

    Zum Missbrauchsstadium vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  774. 774.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  775. 775.

    Zum Begriff des Cocaismus vgl. demgegenüber 3.1.2, Rdnr. 2598.

  776. 776.

    Vgl. zum Stichwort „Polytoxikomanie“ in Kap. 5.

  777. 777.

    Zur Tendenz der herkömmlichen Cocain-Scene, sich abzuschotten, vgl. auch Vorbem. 3.1, Rdnr. 2545.

  778. 778.

    Vgl. hierzu auch 3.1.5, Rdnr. 2851–2855.

  779. 779.

    Näher zum „nass sniefen“ 3.1.5, Rdnr. 2882–2885, sowie unten 3.1.7, Rdnr. 3005.

  780. 780.

    Gleiches gilt u. a. auch für einen kombinierten Heroin- und AM-Missbrauch, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2337 f. Zum Mischkonsum von Cocain als „Discodroge“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2689 f., zu weiteren Cocain-Kombinationen 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  781. 781.

    Vgl. hierzu auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3788–3795.

  782. 782.

    Gegebenenfalls bereits in therapeutischer Dosierung (im medizinisch-klinischen Bereich gilt eine Dosis von 3 mg/Kg KG noch als sicher), z. B. beim Einträufeln von Cocain ins Auge oder Pinselung der Mundschleimhaut vor zahnmedizinischen Eingriffen, vgl. 3.1.3, Rdnr. 2718 f. und 2734. Todesfälle infolge einer Cocain-Monointoxikation sind jedoch im Verhältnis zu Mischintoxikationen selten und häufig die Folge i.v. Applikation.

  783. 783.

    Vgl. zur Pseudocholinesterase 3.1.4, Rdnr. 2811, sowie zum Physostigmin als Antidot 3.3.6.7, Rdnr. 3615 FN 1996.

  784. 784.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5 sowie zu den entsprechenden Symptomen einer akuten Amfetamin-Vergiftung 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3636.

  785. 785.

    Vgl. auch zur adrenergen Cocain-Wirkung 3.1.4, Rdnr. 2744 und 2785 f. Zu den Symptomen einer Atropin-Intoxikation vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 949–963.

  786. 786.

    Zum Eingriff in den Noradrenalin-Haushalt vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822.

  787. 787.

    Zur vergleichbaren Situation beim Heroin als Hauptnoxe: 2.1.6, Rdnr. 2324.

  788. 788.

    Zu möglichen Krampfursachen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2791, zu entsprechenden Amfetamin-Wirkungen vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613. Umgekehrt kann sich eine erhöhte Krampfbereitschaft als (gegenregulatives) Entzugssymptom nach Absatz zentral-depressiver Stoffe einstellen, vgl. etwa bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3806 f.

  789. 789.

    Vgl. zum Stichwort „Paralyse“ in Kap. 5.

  790. 790.

    Ähnlich wie bei einer akuten Heroin-Intoxikation, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2322–2327; vgl. auch unter dem Stichwort „Atemregulationszentrum“ in Kap. 5.

  791. 791.

    Zur Ursache der Vasokonstriktion vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822.

  792. 792.

    Apoplexie, insbesondere bei „Crack“-Missbrauch, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2929.

  793. 793.

    Zur u. U. lebensgefährlichen Hyperthermie vgl. auch beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1568 f. mit FN 2725, beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 653, sowie bei Kombinationen mit Psilocybin 1.3.3.4, Rdnr. 1159. Zu Hyperthermie und Hirnblutungen bei Amfetamin-Intoxikationen vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613 und 3616.

  794. 794.

    Vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5.

  795. 795.

    Sogar in höherem Maße als beim Heroin; zur Schädigung des Fetus infolge Heroin-Missbrauchs vgl. 2.1.7, Rdnr. 2379 f.

  796. 796.

    Vgl. zum Abbau des Cocains im Körper 3.1.4, Rdnr. 2795.

  797. 797.

    Vgl. zum Stichwort „enteral“ in Kap. 5.

  798. 798.

    Insbesondere als Folge des „Crack“-Rauchens, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2930.

  799. 799.

    Näher zu den enzym-immunologischen Bestimmungsmethoden beim Cocain 3.1.6, Rdnr. 2970– 2976. Zu toxikologischen Analysen im Rahmen einer Obduktion vgl. 2.1.7, Rdnr. 2330.

  800. 800.

    Zum Begriff der Gewöhnung vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  801. 801.

    Zur mittleren und zur äußerst gefährlichen ED vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2861–2863, und 3.1.6, Rdnr. 2965 f.

  802. 802.

    Was auch für Amfetamine gilt, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3554 f. Wie beim Heroin kann ein an Cocain Gewöhnter ED vertragen, die beim Erstkonsumenten tödlich wirken würden; zur Dosissteigerung vgl. 3.1.5, Rdnr. 2864 f.

  803. 803.

    Zur geschätzten Zahl der „Kokaintoten“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2692.

  804. 804.

    Vgl. zu den Stichworten „therapeutische Breite“ und „LD50“ in Kap. 5.

  805. 805.

    Zur Inkorporation von Cocain als Transportform vgl. 3.1.2, Rdnr. 2654–2658, in Form von „Bömbchen“ im Straßenverkauf 3.1.5, Rdnr. 2937. Charakteristisch für eine akute Cocain-Intoxikation ist das fulminante Auftreten u. a. der kardiovaskulären und der neuropsychiatrischen Symptome innerhalb weniger min.

  806. 806.

    Vgl. auch oben 3.1.7, Rdnr. 2984–2988. Zum entsprechenden „Spritzen-Schock“ beim Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2322–2324.

  807. 807.

    Zur medikamentösen Behandlung der akuten Heroin-Intoxikation vgl. 2.1.7, Rdnr. 2341 f.

  808. 808.

    Vgl. zu Stichwort „Hirnödem“ in Kap. 5. Zu den wenig spezifischen Obduktionsbefunden bei AM-Intoxikationen vgl. bei den Opioiden 2.1.7, Rdnr. 2327–2330.

  809. 809.

    Zur Cocain-Metabolisierung im Körper vgl. 3.1.4, Rdnr. 2809–2813.

  810. 810.

    Vgl. zum Stichwort „Emeticum“ in Kap. 5.

  811. 811.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Chinolin“ in Kap. 5. Sowohl Emetin als auch Ipecacuanhae radix und ihre Zubereitungen sind nach der AMVV 2005 verschreibungspflichtige Stoffe. Eine Überdosierung kann zu blutigem Durchfall, Atemnot und Krämpfen bis hin zum Koma führen.

  812. 812.

    Vgl. zum Stichwort „Gifte“ in Kap. 5.

  813. 813.

    Näher hierzu beim Apomorphin 4.4.1, Rdnr. 4268.

  814. 814.

    Vgl. zum Stichwort „Toxizität“ in Kap. 5.

  815. 815.

    Etwa Phenylpropanolamin, vgl. 3.1.5, Rdnr. 2872. Vgl. auch zum Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3087.

  816. 816.

    Zur Cocain-Wirkung auf den Herzmuskel vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822.

  817. 817.

    Zum kombinierten Cocain-Alkohol-Konsum („nass sniefen“) vgl. 3.1.5, Rdnr. 2882–2885, sowie oben 3.1.7, Rdnr. 2982.

  818. 818.

    Zur Metabolisierung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2795 und 2811.

  819. 819.

    Zum Nachweis des Cocainethylens vgl. 3.1.6, Rdnr. 2976.

  820. 820.

    Zu Cocain-Heroin-Kombinationen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2878–2881, zu Cocain-Barbiturat-Kombinationen oben 3.1.7, Rdnr. 2982 f.

  821. 821.

    Vgl. auch oben 3.1.7, Rdnr. 2998 f.

  822. 822.

    Zur Möglichkeit der Ausbildung einer Atemdepression bei Cocain vgl. 3.1.5, Rdnr. 2930. Zur Atemdepression beim Heroin, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2343. Vgl. auch zur Verabreichung von MAO-Inhibitoren 3.1.4, Rdnr. 2828.

  823. 823.

    Zur antidopaminergen Wirksamkeit von Haloperidol vgl. 3.1.4, Rdnr. 2827, und 4.3.2, Rdnr. 4019.

  824. 824.

    Zur spasmolytischen Eigenschaft von klassischen BD wie Diazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4102–4105 und 4110.

  825. 825.

    Zum Imipramin vgl. 4.3.3, Rdnr. 4048–4050, zur Selbstmedikation mit TAD vgl. 4.3.3, Rdnr. 4047.

  826. 826.

    Vgl. etwa zum Lithiumacetat 4.3.3, Rdnr. 4051 mit FN 632. Zur Unterdrückung von Erregungszuständen als Cocain- oder Amfetamin-Folgen durch Lithium-Salze vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3499.

  827. 827.

    Zur unsterilen Lösung vgl. 3.1.5, Rdnr. 2876.

  828. 828.

    Zu den Sekundärkrankheiten vgl. beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2367–2378.

  829. 829.

    Vgl. zum Stichwort „Hepatitis“ in Kap. 5.

  830. 830.

    Näher zu Folgen des Cocain-Rauchens 3.1.5, Rdnr. 2887 f., 2893, 2902, 2904 und 2929–293.

  831. 831.

    Vgl. 3.1.4, Rdnr. 2822. Vgl. auch zur akuten Cocain-Intoxikation oben 3.1.7, Rdnr. 2984–2988 und 2996 f.

  832. 832.

    Zu Hirnblutungen bei akuter Intoxikation vgl. oben 3.1.7, Rdnr. 2987.

  833. 833.

    Zu entsprechenden neurotoxischen Hirnschädigungen etwa als Folge des Lösungsmittel-„Schnüffelns“ vgl. 4.5.4, Rdnr. 4790.

  834. 834.

    Zur Annahme eines beginnenden Cocain-Missbrauchs vgl. oben 3.1.7, Rdnr. 2979. Zu dem der Abhängigkeitsausbildung wahrscheinlich zugrunde liegenden Eingriff u. a. in den Dopamin-Haushalt vgl. 3.1.4, Rdnr. 2824–2826.

  835. 835.

    Vgl. zu dem Folgenden auch unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5. Eine Cocain-Abhängigkeit wurde 2005 in Deutschland bei ca. 2,8 % aller Abhängigen, die die ambulante Suchthilfe aufsuchten, als Hauptdiagnose gestellt, 2016 bei ca. 6,3 % der Männer und ca. 3,7 % der Frauen.

  836. 836.

    Vgl. zum Stichwort „Kachexie“ in Kap. 5.

  837. 837.

    Zur Parkinson’schen Krankheit vgl. unter den Stichworten „Dopamin“ und „Paralyse“ in Kap. 5. Zur Ausbildung der Symptome der Schüttellähmung z. B. auch als Folge eines Missbrauchs von Prodinen vgl. 4.4.7, Rdnr. 4527.

  838. 838.

    Zum Dopamin-Mangel als mögliche Folge eines Dauermissbrauchs von Cocain vgl. 3.1.4, Rdnr. 2823 f. Vgl. auch zum Antiparkinsonmittel L-Dopa unten 3.1.7, Rdnr. 3032 FN 870, und Lisurid 3.1.7, Rdnr. 3041–3043.

  839. 839.

    Vgl. zum Stichwort „Tremor“ in Kap. 5.

  840. 840.

    Vgl. zu den Stichworten „Depravation“ und „Dementia“ in Kap. 5.

  841. 841.

    Zu den Charakteristika der Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2379.

  842. 842.

    Vgl. z. B. zu dem gegenüber Haschisch mittlerweile höheren Wirkstoffgehalt bestimmter Marihuana-Arten 1.1.5, Rdnr. 373–375. Die genannten Gewichtungsversuche sind inzwischen obsolet, neuere Versuche machen wenig Sinn.

  843. 843.

    Zur höheren Resorptionsrate vgl. 3.1.4, Rdnr. 2800; zum generell erhöhten Gefahrenpotential der „freien Base“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2887 f.

  844. 844.

    Näher hierzu 3.1.4, Rdnr. 2794, 2798 und 2800–2805.

  845. 845.

    Zu diesen Symptom vgl. u. a. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3801, sowie beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2368. Zur Dämpfung der Erregung durch Gabe von Antidepressiva vgl. oben 3.1.7, Rdnr. 3008.

  846. 846.

    Vgl. demgegenüber zu den u. U. starken Heroin-Entzugserscheinungen 2.1.7, Rdnr. 2389–2395.

  847. 847.

    Zur „Cocain-Paralyse“ vgl. auch oben 3.1.7, Rdnr. 2986.

  848. 848.

    Zum deliranten Syndrom infolge akuter Cocain-Vergiftung vgl. oben 3.1.7, Rdnr. 2984; vgl. auch zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  849. 849.

    Zu Methaqualon-Kombinationen vgl. 4.2.1, Rdnr. 3847.

  850. 850.

    Vgl. hierzu auch 3.1.4, Rdnr. 2765 f. („after party comedown remedies“), sowie z. B. auch zum Spritzen von Heroin-Cocain-Kombinationen 3.1.5, Rdnr. 2878–2881 und 2920.

  851. 851.

    Zum „craving“ vgl. auch 3.1.4, Rdnr. 2824. Zur Erschöpfungsphase nach der akuten Rauschphase vgl 3.1.4, Rdnr. 2778–2781.

  852. 852.

    Vgl. zum Stichwort „Manie“ in Kap. 5.

  853. 853.

    Zum Begriff des „hang over“ vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3777.

  854. 854.

    Zum Eintritt des Abhängigkeitsstadiums beim Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2362.

  855. 855.

    Zur Abhängigkeitsausbildung beim Rauchen der „freien Base“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2901 f.

  856. 856.

    Zur Abhängigkeitsausbildung beim „Crack“-Rauchen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2923–2926.

  857. 857.

    Zu Drogenpsychosen vgl. unter dem Stichwort „Psychosen“ in Kap. 5.

  858. 858.

    Zu den akustischen und taktilen Sinnestäuschungen im akuten Cocain-Rausch vgl. 3.1.4, Rdnr. 2773–2777, sowie zum Stichwort „Halluzinose“ in Kap. 5.

  859. 859.

    Vgl. zum Stichwort „Wahnideen“ in Kap. 5.

  860. 860.

    Vgl. auch zu den psychotischen Folgen des „Crack“-Missbrauchs 3.1.5, Rdnr. 2934 f. Zu Amfetamin-bedingten Mikrohalluzinationen mit Juckreiz vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3581.

  861. 861.

    Vgl. auch zu den „Weckmittel-Psychosen“ 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  862. 862.

    Zur Einwirkung auf das retikuläre System vgl. 3.1.4, Rdnr. 2788.

  863. 863.

    Zum Cocain-Missbrauch in den „Goldenen 20er Jahren“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2595–2597.

  864. 864.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Paranoia“ in Kap. 5.

  865. 865.

    Vgl. zum Stichwort „Beziehungswahn“ in Kap. 5.

  866. 866.

    Vgl. zum Stichwort „Depression“ in Kap. 5, sowie auch oben 3.1.7, Rdnr. 3024.

  867. 867.

    Hierzu näher 1.1.7, Rdnr. 496–499. Vgl. auch zum Stichwort „Trigger“ in Kap. 5.

  868. 868.

    Zum Stoffbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  869. 869.

    Zur akut und subakut durch THC ausgelösten Psychose vgl. 1.1.7, Rdnr. 492–502.

  870. 870.

    Als Dihydroxyphenyl–L-analin–Derivat eine Vorstufe des Dopamins, vgl. auch unter dem Stichwort „L-Dopa“ in Kap. 5. Das verschreibungspflichtige L-Dopa wird therapeutisch als Antiparkinsonmittel genutzt, vgl. hierzu auch 3.1.7, Rdnr. 3013, außerdem gelegentlich als Aphrodisiacum missbraucht.

  871. 871.

    Zu LSD-induzierten Psychosen vgl. 1.3.1.1.7, Rdnr. 784–788.

  872. 872.

    Näher zum Phenmetrazin 3.3.6.3, Rdnr. 3390–3394. Vgl. auch zur „Brom-Psychose“ 4.2.3, Rdnr. 3902, sowie zu den durch Schnüffelstoffe hervorgerufenen Rauschzuständen 4.5.4, Rdnr. 4780–4782.

  873. 873.

    Vgl. zum Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  874. 874.

    Monotoxikomaner Heroin-Missbrauch scheint hingegen nicht oder nur in geringem Maße zu psychotischen Zuständen führen zu können, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2400.

  875. 875.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Schizophrenie“ in Kap. 5. Zu Zusammenhängen von drogeninduzierten Rauschzuständen und schizophreniformen Zustandsbildern vgl. etwa beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 278–280, und 1.1.7, Rdnr. 498 f., sowie Vorbem. 4.3, Rdnr. 3927.

  876. 876.

    Zu den Reaktionsmöglichkeiten des Körpers auf Zufuhr unterschiedlicher Wirkstoffe vgl. u. a. beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 747, und allgemein 4.5.5, Rdnr. 4826–4830.

  877. 877.

    Vgl. zum Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  878. 878.

    Zu deren antipsychotisch-antischizophrener Wirkung vgl. 4.3.2, Rdnr. 4010 f.

  879. 879.

    Vgl. hierzu auch oben 3.1.7, Rdnr. 2980–2983.

  880. 880.

    Zum Cocain-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764, zum u. a. Heroin-Missbrauch seitens Cocain-Abhängiger vgl. 3.1.4, Rdnr. 2765–2767, und 3.1.5, Rdnr. 2878–2881. Gleiches gilt für Amfetamin-Abhängige, vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3628.

  881. 881.

    Zu möglichen Änderungen im Konsum-Verhalten vgl. 3.1.2, Rdnr. 2693–2698.

  882. 882.

    Zur Dunkelfeldforschung vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2382 FN 1015.

  883. 883.

    Zur Langzeittherapie Heroin-Abhängiger vgl. 2.1.7, Rdnr. 2490–2494.

  884. 884.

    Zum AP vgl. oben 3.1.7, Rdnr. 3015–3027.

  885. 885.

    Zur Rückfallhäufigkeit vgl. 2.1.7, Rdnr. 2495.

  886. 886.

    Vgl. zum „Cocain-Schock“ 3.1.7, Rdnr. 2986–2988 und 2996. Zur Cocain-bedingten Erhöhung der Krampfbereitschaft vgl. 3.1.4, Rdnr. 2791.

  887. 887.

    Zum Einsatz von Carbamazepin zur Anfallsprophylaxe und zur Behandlung von Entzugssymptomen vgl. 4.3.3, Rdnr. 4055–4057, sowie beim Heroinismus 2.1.7, Rdnr. 2405.

  888. 888.

    Zum Einfluss von Cocain auf Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2427.

  889. 889.

    Das Rückfallprophylaxe–Medikament Naltrexon (vgl. 4.4.11, Rdnr. 4708 f.) vermag jedoch offenbar nicht die Cocain-Wirkung zu verhindern, vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2412.

  890. 890.

    Zum Buprenorphin-Einsatz bei Polytoxikomanie vgl. 2.1.7, Rdnr. 2407, und 4.4.5.11, Rdnr. 4458.

  891. 891.

    Zur Cocain-bedingten Erhöhung des Serotonin- und Dopamin-Spiegels vgl. 3.1.4, Rdnr. 2817–2821. Vgl. auch zur Gabe des antidopaminergen Haloperidols 3.1.4, Rdnr. 2827.

  892. 892.

    Ein aus dem Mutterkorn gewonnenes und u. a. auch als Migränemittel eingesetztes Medikament, vgl. hierzu auch 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 f., sowie unter dem Stichwort „L-Dopa“ in Kap. 5. Zum Dopamin-Mangel als Langzeitfolge vgl. 3.1.4, Rdnr. 2823 f., und oben 3.1.7, Rdnr. 3013.

  893. 893.

    Zum Propranolol vgl. Einführung, Rdnr. 29.

  894. 894.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  895. 895.

    Zur Legaldefinition des Btm-Begriffes vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  896. 896.

    Näher zur reuptake-Hemmung 3.1.4, Rdnr. 2814–2818.

  897. 897.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Antigen“ in Kap. 5.

  898. 898.

    Vgl. zur kontrollierten Heroin-Abgabe 2.1.7, Rdnr. 2459.

  899. 899.

    Vgl. hierzu auch 2.1.7, Rdnr. 2478.

  900. 900.

    Zur Einrichtung von „Rauchräumen“ für „Crack“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2931 FN 694.

  901. 901.

    Zur halbsynthetischen Herstellung von Cocain-HCl (Pulvercocain) vgl. 3.1.1, Rdnr. 2573 und 2575 f.

  902. 902.

    Vergleichbares gilt etwa auch für das z. T. als „flüssiges ecstasy“ bezeichnete GHB, vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1764.

  903. 903.

    Vgl. zum Stichwort „Narkotica“ in Kap. 5. Zu Aufputschmitteln, die als eine Art „synthetisches Cocain“ vertrieben werden, vgl. z. B. beim D,L-Ephedrin 3.3.4, Rdnr. 3168.

  904. 904.

    Vgl. beim Ketamin 1.3.4.7, Rdnr. 1744.

  905. 905.

    Vgl. bei den nicht-therapeutischen Opioiden 4.4.10, Rdnr. 4675–4677.

  906. 906.

    Vgl. hierzu etwa auch bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 530 und 538.

  907. 907.

    Allgemein zum Cocain-Vertrieb über das Internet: Vorbem. 3.1.1, Rdnr. 2545.

  908. 908.

    Zum Argument der Selbstregulation des illegalen Marktes vgl. auch 3.3.7, Rdnr. 3683. Zu den Internetforen vgl. u. a. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 525.

  909. 909.

    Vgl. hierzu ebenfalls bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 521.

  910. 910.

    Zu Lokalanästhetica pp. als Streckmittel in Cocain-Zubereitungen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2866 f.

  911. 911.

    Zu den vollsynthetischen Lokalanästhetica vgl. 3.1.3, Rdnr. 2704 und 2721–2724.

  912. 912.

    Zu den zahlreichen „Legal High“-Varianten, die unterschiedlichste Stoffe und Stoffkombinationen enthalten, vgl. 1.2, Rdnr. 519.

  913. 913.

    Womit meist in kristalliner Form vorliegende Stoffe bezeichnet werden, vgl. z. B. bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3180.

  914. 914.

    Allgemein zu den RCs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433. Zu weiteren RCs, die als illegale Rauschdrogen Verwendung finden, vgl. etwa 1.2, Rdnr. 507 und 533. Weitere als RCs entwickelte Verbindungen wie 2-Hydroxycocain oder 4-Fluorcocain weisen demgegenüber offenbar kein Missbrauchspotential auf. Es ist jedoch davon auszugehen, dass weiter eine systematische Auswertung von entsprechenden Veröffentlichungen im Hinblick auf eine mögliche psychoaktive Eigenschaft der beschriebenen Stoffe stattfindet.

  915. 915.

    Zu diesem Cocain-Alkaloid vgl. 3.1.3, Rdnr. 2710.

  916. 916.

    Zur Esterstruktur vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5; zum Esteralkaloid Cocain vgl. 3.1.3, Rdnr. 2700.

  917. 917.

    Zu den Tropanalkaloiden vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 894–899, auch zur Struktur.

  918. 918.

    Zur Struktur des Cocains vgl. 3.1.3, Rdnr. 2705 f.

  919. 919.

    Zur Struktur des Procains vgl. 3.1.3, Rdnr. 2705 f., sowie Rdnr. 2722 f.

  920. 920.

    Zum Cocain-„Sniffen“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2844–2849.

  921. 921.

    Vgl. hierzu bei den vollsynthetischen Lokalanästhetica 3.1.3, Rdnr. 2732.

  922. 922.

    Zum Cocain als DA-Wiederaufnahmeinhibitor vgl. 3.1.4, Rdnr. 2818 f.

  923. 923.

    Zur Esterhydrolyse vgl. unter den Stichworten „Esterasen“ und „Hydrolyse“ in Kap. 5 sowie beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2811.

  924. 924.

    Zur GC-MS-Koppelung vgl. u. a. beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2952–2956.

  925. 925.

    Vgl. hierzu bei den Lokalänsthetica 3.1.3, Rdnr. 2733.

  926. 926.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1444.

  927. 927.

    Zu der Bezeichnung „Schnellmacher“ oder „speed“ vgl. auch bei den ATS Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3260.

  928. 928.

    Zu den „Zumachern“ vgl. Vorbem 4, Rdnr. 3718 f.

  929. 929.

    Zu Einteilungskriterien vgl. auch Vorbem. 1, Rdnr. 31 f.

  930. 930.

    Zu drogeninduzierten Halluzinationen bei zentral-stimulierenden Stoffen vgl. unter dem Stichwort „Halluzination“ in Kap. 5.

  931. 931.

    Vgl. auch beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1447 f.

  932. 932.

    Zum Begriff „Stimulantia“ vgl. Vorbem. 3, Rdnr. 2543.

  933. 933.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5 und z. B. beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3073.

  934. 934.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Parasympathomimetica“ in Kap. 5 und z. B. beim Arecolin 3.3.5, Rdnr. 3240.

  935. 935.

    Vgl. auch zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5. Zum Begriff „Thymoanaleptica“ vgl. 4.3.3, Rdnr. 4042.

  936. 936.

    Vgl. auch zum Stichwort „Tonicum“ in Kap. 5.

  937. 937.

    Vgl. bei den psychomotorischen Stimulantia Vorbem. 4.3.1, Rdnr. 3928, sowie Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3256.

  938. 938.

    3,7-Dimethylxanthin, das Coffein-ähnliche, herzschlagsteigernde Alkaloid (neben Coffein) der Kakaobohne. Vgl. auch unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5 sowie zum 1,3-Dimethylxanthin (Theophyllin) 3.3.6.3, Rdnr. 3435 mit FN 1628.

  939. 939.

    Zu Catechinen als Inhaltsstoffe der (Gerbsäure-haltigen) Komponente „Catechu“ bzw. „Gambir“ des Betelbissens vgl. 3.3.5, Rdnr. 3236.

  940. 940.

    U. a. pulverisierte Colanuss war auch in dem unter Schülern verbreiteten, rezeptfreien Analepticum Halloo-Wach enthalten (zuletzt als Halloo-Wach N Kautabletten mit 30 mg Coffein auf dem Markt). Vgl. z. B. auch zu dem Getränk „Coca-Cola“ 3.1.2, Rdnr. 2589.

  941. 941.

    Vgl. auch zur Iboga-Rinde als Analepticum 1.3.3.9, Rdnr. 1317, oder zum Cocablattkauen 3.1.4, Rdnr. 2737–2739.

  942. 942.

    Vgl. auch zu den Guaraná-Samen unter dem Stichwort „Coffein“.

  943. 943.

    Zu Colanuss-Extrakten als „herbal ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1515.

  944. 944.

    Zum Rauschdrogenbegriff vgl. unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  945. 945.

    Vgl. zum Stichwort „Rhizom“ in Kap. 5.

  946. 946.

    Vgl. zum Stichwort „Alkaloide“ in Kap. 5.

  947. 947.

    Vgl. zum Stichwort „Amine“ in Kap. 5. Zum Ausdruck „sympathomimetische Amine“ vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3462.

  948. 948.

    Unter der Bezeichnung „Ma Huang“ sind Ephedrin-haltige Pflanzen als „herbal ecstasy“ auf dem Drogenmarkt, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1515.

  949. 949.

    Zu Dioskurides vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 912 FN 1657.

  950. 950.

    Vgl. zum Stichwort „Tonicum“ in Kap. 5.

  951. 951.

    Ephedrin wurde außerdem in zu den Malvengewächsen (Malvaceae) gehörenden Sida-Arten gefunden, krautartige oder strauchartige Pflanzen, die in heißen Tieflandgebieten heimisch sind und angeblich entlang der mexikanischen Golfküste als Anregungsmittel und als eines der zahlreichen Marihuana-Ersatzmittel geraucht werden (zu letzteren zählen u. a. auch verschiedene Leguminosae, vgl. 1.3.3.6, Rdnr. 1235).

  952. 952.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  953. 953.

    Zu den Phenylalkylaminen vgl. auch unter den Stichworten „Phenyl“ und „Alkyle“, zum Propyl unter dem Stichwort „Propan“ in Kap. 5. Zur Gruppe der Phenethylamine (PEA) vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 704 f. Zu weiteren Phenylaminopropanen vgl. 3.3.4, Rdnr. 3167 (D,L-Norephedrin) sowie 3.3.6.2, Rdnr. 3350–3355 (Amfetamin).

  954. 954.

    Zur (stark vereinfachten) Strukturformel des Amfetamins im Vergleich mit Ephedrin vgl. unten 3.3.1, Rdnr. 3072, sowie 3.3.6.3, Rdnr. 3351. Durch Oxidation des Ephedrins ist das Ephedron (Methcathinon) herstellbar; zum Methcathinon näher 3.3.4, Rdnr. 3185.

  955. 955.

    Zu diesem halluzinogenen Peyote–Alkaloid vgl. 1.3.3.1, Rdnr. 1009.

  956. 956.

    Vgl. zum Stichwort „Racemate“ in Kap. 5.

  957. 957.

    Zum D–Norpseudoephedrin (Cathin) näher 3.3.3, Rdnr. 3138, zur Strukturformel unten 3.3.1, Rdnr. 3072.

  958. 958.

    Früher etwa in dem Antiallergicum Actifed. Zur gefäßverengenden Cocain-Wirkung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2739 und 2745, zu daraus resultierenden Gefahren vgl. 3.17, Rdnr. 2987 f. und 2991. Als Vasokonstriktor wird heute das verwandte α–Sympathomimeticum Phenylephrin (INN) eingesetzt, das auch Wirkstoff der rezeptpflichtige Neosynephrin-POS Augentropfen zur Erzeugung einer kurzzeitigen Mydriasis ist.

  959. 959.

    Zu den Enantiomeren vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  960. 960.

    Zu den Strukturformeln dieser Neurotransmitter vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 703–705. Vgl. hierzu auch bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3520 f.

  961. 961.

    Die Elimination erfolgt vorwiegend in unveränderter Form. Vgl. auch zu den Stichworten „Metabolisierung“, „Desaminierung“ und „Elimination“ in Kap. 5.

  962. 962.

    Zur Metabolisierung vgl. auch bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3502.

  963. 963.

    Vgl. unter dem Stichwort „Resorption“ in Kap. 5. Dem vergleichbar wird auch Amfetamin bei oraler Aufnahme rasch und nahezu vollständig resorbiert: 3.3.6.4, Rdnr. 3494.

  964. 964.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5 und z. B. auch zum Cocain als indirektes Sympathomimeticum sowie zur reuptake-Hemmung 3.1.4, Rdnr. 2814–2819. Die Wirkung anderer indirekter Sympathomimetica wird durch Cocain-Gabe gehemmt.

  965. 965.

    Vgl. zum Stichwort „Noradrenalin“ in Kap. 5.

  966. 966.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Vesikel“ in Kap. 5.

  967. 967.

    Vgl. auch zur sympathomimetischen Amfetamin-Wirkung 3.3.6.4, Rdnr. 3507–3521. Zu weiteren NA-Wiederaufnahmeinhibitoren vgl. z. B. bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4062.

  968. 968.

    Vgl. hierzu u. a. auch unter dem Stichwort „Sympathicus“ in Kap. 5.

  969. 969.

    Vgl. zum Stichwort „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5.

  970. 970.

    Zum Atemregulationszentrum vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vgl. auch zum Stichwort „vasomotorisch“ in Kap. 5. U. a. auf diesen Eigenschaften beruht die medizinische Verwendbarkeit vollsynthetisch hergestellten Ephedrins, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3081–3084.

  971. 971.

    Vgl. z. B. zum „Kratom“ 1.3.3.5, Rdnr. 1198–1201.

  972. 972.

    Zu den verschiedenen Ephedra-Arten vgl. oben 3.3.1, Rdnr. 3065–3067.

  973. 973.

    Zur Maskierung der Rauschdrogeneigenschaft vgl. 1.2, Rdnr. 519 und 521.

  974. 974.

    Zu den „smart shops“ vgl. u. a. 1.1.1, Rdnr. 60 mit FN 48.

  975. 975.

    Zum „herbal ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1515.

  976. 976.

    Zum Alkaloidgehalt vgl. oben 3.3.1, Rdnr. 3067.

  977. 977.

    Vgl. Anhang 3 sowie zum Begriff „Grundstoffe“ in Kap. 5 und 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  978. 978.

    Zum Ephedrin als natürliches Alkaloid des Ephedrakrautes vgl. 3.3.1, Rdnr. 3065, zur Strukturformel Rdnr. 3072, zur Wirkungsweise als indirektes Sympathomimeticum Rdnr. 3073.

  979. 979.

    Vgl. auch zum medizinischen Cocain-Einsatz 3.1.3, Rdnr. 2719 und 2724.

  980. 980.

    Die derzeit unter dem Warennamen Ephepect auf dem Markt befindlichen Antitussiva enthalten kein Ephedrin mehr.

  981. 981.

    Früher als Ausweichmittel häufiger missbraucht, vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4335. Das rezeptpflichtige Tussipect Codein Tropfen Mono enthielt zuletzt nur noch Codeinphosphat.

  982. 982.

    Zur antitussiven Wirksamkeit des Codeins vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4332.

  983. 983.

    Vgl. auch zum Stichwort „spasmolytisch“ in Kap. 5. Zu einem bronchospasmolytisch wirksamen Parasympatholyticum vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 931.

  984. 984.

    Das apothekenpflichtige Antitussivum Wick Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig enthält jetzt 20 mg Dextromethorphan-HBr; zu Letzterem vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4431–4435.

  985. 985.

    Zum gegenwärtigen Einsatz von Drogen im Rahmen der Psycholyse vgl. beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 602–607. Zur psychotomimetischen Wirksamkeit von Ephedrin vgl. unten 3.3.2, Rdnr. 3106.

  986. 986.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  987. 987.

    Hierin dürfte ein Grund für die Beliebtheit als „Disco-Droge“ liegen, vgl. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1585.

  988. 988.

    Zu entsprechenden Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.7, Rdnr. 2986–2988 und 2996.

  989. 989.

    Zu entsprechenden Kombinationen vgl. auch unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  990. 990.

    Zum Theophyllin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3435 mit FN 1628, sowie unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  991. 991.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  992. 992.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  993. 993.

    Vgl. zum Stichwort „Fertigarzneimittel“ in Kap. 5.

  994. 994.

    Auch bereits zuvor waren „uppers“ in Schülerkreisen verbreitet gewesen, vgl. Vorbem. 3.2, Rdnr. 3062 FN 940, jedoch nicht in so hohem Ausmaß; vgl. auch bei den ATS 3.3.6.2, Rdnr. 3314 f. Zeitweilig schienen mehrere Aufklärungskampagnen Erfolg gehabt zu haben; Ephedrin-haltige FAM wurden zudem weitgehend vom Markt genommen und sind kaum noch verfügbar.

  995. 995.

    Vgl. etwa zum Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402. Aber auch Neuroleptica wie Melleretten (vgl. 4.3.2, Rdnr. 4013 und 4018) und Tranquilizer wie Meprobamat (vgl. 4.3.4.1, Rdnr. 4091) wurden bei hyperkinetischen Verhaltensstörungen eingesetzt.

  996. 996.

    Zum zeitweise verbreiteten Missbrauch u. a. Amfetamin–haltiger Appetitzügler vgl. z. B. beim Phentermin 3.3.6.3, Rdnr. 3381–3385.

  997. 997.

    Zuletzt als Vencipon N mit 10 mg Ephedrin.

  998. 998.

    Das zuletzt als rezeptfreies FAM vertriebene Percoffedrinol N enthielt bereits kein Ephedrin mehr.

  999. 999.

    Entsprechend wurden für antriebsarme Kinder Psychotonica (Nootropica/Antidementiva) wie die rezeptpflichtigen Piracetam-Präparate Nootrop und Normabrain verschrieben (vgl. auch zum Dihydroergotamin 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 FN 1168).

  1000. 1000.

    Zum Missbrauch von Methylphenidat zum „Hirndoping“ vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  1001. 1001.

    Zum Missbrauch von Modafinil im Zuge von Prüfungsvorbereitungen vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3994.

  1002. 1002.

    Zum verbreiteten „come down“ nach Stimulantia-Missbrauch vgl. z. B. beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 3024.

  1003. 1003.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1004. 1004.

    Zum Ephedrin-Missbrauch u. a. in der „Techno-Szene“ vgl. auch 1.3.4.3, Rdnr. 1585 mit FN 2760 (zum Percoffedrinol N). Zu einem entsprechenden Modafinil–Missbrauch vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3990.

  1005. 1005.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  1006. 1006.

    Zum Paracetamol vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 mit FN 728, und Vorbem. 4, Rdnr. 3709.

  1007. 1007.

    Vgl. hierzu 1.3.4.3, Rdnr. 1515.

  1008. 1008.

    Zum „drug checking“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1590 FN 2783. Als „ecstasy“ oder „Amfetamin“ können zudem hochtoxische Substanzen wie PMA oder PMMA angeboten werden, vgl. z. B. 3.3.6.5, Rdnr. 3539–3541.

  1009. 1009.

    Vgl. zum Stichwort „psychoaktiv“ in Kap. 5.

  1010. 1010.

    Vgl. hierzu bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 517 f. Entsprechende „Kräutermischungen“ können auch Ephedrakraut enthalten, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3076.

  1011. 1011.

    Vgl. hierzu bei den ATS 3.3.6.2, Rdnr. 3317.

  1012. 1012.

    Näher zu den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1013. 1013.

    Zur kognitiven Leistungssteigerung mit Hilfe von Medikamenten vgl. z. B. beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418, beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–4005, oder bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4070–4075.

  1014. 1014.

    Zu einem früheren Einsatz von Piracetam-Präparaten bei antriebsschwachen Kindern vgl. 3.3.2, Rdnr. 3091 FN 999.

  1015. 1015.

    Zum Fenetyllin-Missbrauch vgl. auch vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3438.

  1016. 1016.

    Vgl. auch zu den Amfetamin-Wirkungen 3.3.6.4, Rdnr. 3464.

  1017. 1017.

    Etwa synthetische Steroide und GHB, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3298 und 3308, oder Coffein.

  1018. 1018.

    Die Selbstbezogenheit und –verliebtheit kann bis zum Narzissmus gehen, vgl. auch beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3413.

  1019. 1019.

    Ebenso werden ATS wie Amfepramon in „Schlankheitskapseln“ pp. missbraucht, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3446.

  1020. 1020.

    Das relativ häufig von Frauen als Dopingmittel missbrauchte, wahrscheinlich anabol wirksame und leicht aufputschende, verschreibungspflichtige Asthmamittel (Broncholyticum) Clenbuterol (INN; Spiropent) wird auch in der Tiermast eingesetzt. Vgl. z. B. auch zum Oxytocin-Missbrauch 1.3.1.1.2, Rdnr. 599 FN 1105.

  1021. 1021.

    Hiermit wurden ursprünglich Amfetamine bezeichnet, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3528. Zu einem entsprechenden Missbrauch von Norephedrin vgl. 3.3.4, Rdnr. 3168.

  1022. 1022.

    Zum Doping-Missbrauch im Radrennsport vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3277, und 3.1.2, Rdnr. 2593.

  1023. 1023.

    Im Einzelnen unter I.A.1. in Anhang 4 aufgeführt. Allgemein zu den verbotenen Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1024. 1024.

    Vgl. unter den Stichworten „Sympathomimetica“ und „Agonisten“ in Kap. 5. Zum verwandten Etilefrin vgl. 3.1.5, Rdnr. 2869.

  1025. 1025.

    Zum Synephrin als Bestandteil von „Legal Highs“ vgl. 1.2, Rdnr. 560; zu einer Kombination mit LSA-Samen vgl 1.3.1.2, Rdnr. 822.

  1026. 1026.

    Vgl. zum Stichwort „Vasokonstriktion“ in Kap. 5.

  1027. 1027.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5, sowie oben zum Phenylephrin 3.3.1, Rdnr. 3069 FN 958.

  1028. 1028.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  1029. 1029.

    Näher zu den „Weckmittel“-Psychosen 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  1030. 1030.

    Zu taktilen Mikrohalluzinationen vgl. etwa beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2775 und 2784.

  1031. 1031.

    Zu drogeninduzierten psychotischen Reaktionen vgl. 3.1.7, Rdnr. 3032.

  1032. 1032.

    Vgl. hierzu oben 3.3.2, Rdnr. 3089–3091.

  1033. 1033.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1444.

  1034. 1034.

    Etwa zur Herstellung synthetischer Cathinone, vgl. 3.3.4, Rdnr. 3182, oder zur Amfetamin-Herstellung, vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262. Insbesondere Pseudoephedrin dient der Metamfetamin-Produktion, z. B. der „Crystal-“ bzw. „Ice“-Herstellung, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3567 f., sowie 3.3.6.3, Rdnr. 3457–3460.

  1035. 1035.

    Näher zur Grundstoffüberwachung: 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  1036. 1036.

    Vgl. hierzu Anhang 3. Zur Frage einer Strafbarkeit der Extraktion z. B. von Pseudoephedrin aus diesen Wirkstoff enthaltenen AM zur Btm-(etwa Metamfetamin-)Herstellung vgl. unter dem Stichwort „Grundstoffe“ in Kap. 5.

  1037. 1037.

    Zur ursprünglichen Heimat des Kaffeestrauches in Äthiopien vgl. unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  1038. 1038.

    Näher zum Khatkonsum in Europa unten 3.3.3, Rdnr. 3152 f.

  1039. 1039.

    Zur Verwendung von Rauschdrogen im Rahmen von Totenritualen vgl. z. B. auch beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 93.

  1040. 1040.

    Wie auch der Kaffeestrauch, vgl. hierzu ebenfalls unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5. Vgl. auch zur Gewinnung des Harzes des Weihrauchbaumes unter dem Stichwort „Terpene“ in Kap. 5.

  1041. 1041.

    Zum Kauen des Cocablattes als Blattdroge vgl. 3.1.2, Rdnr. 2598–2603.

  1042. 1042.

    Zu drogeninduzierten mystisch-ekstatischen Erlebnissen vgl. u. a. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 285 f.

  1043. 1043.

    Vgl. zum Heroin-Transport seitens der Aqap 2.1.2, Rdnr. 1985 f.

  1044. 1044.

    Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Aggressivität vgl. unten 3.3.3, Rdnr. 3130 und 3145.

  1045. 1045.

    Entsprechend der Entwicklung u. a. in Afghanistan 2.1.2, Rdnr. 1980.

  1046. 1046.

    Zum Kokain-Transport seitens der Aqmi vgl. 3.1.2, Rdnr. 2663–2665.

  1047. 1047.

    Vgl. auch zum Anbau des Cocastrauches 3.1.2, Rdnr. 2553 f.

  1048. 1048.

    Entsprechend der Entwicklung u. a. in Südamerika, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2607. Ein Kollaps der Trinkwasserversorgung zeichnete sich im Jemen ab.

  1049. 1049.

    Vergleichbar den erfolglosen Programmen zur Substitution u. a. des Cocaanbaus in Südamerika: 3.1.2, Rdnr. 2608 mit FN 104.

  1050. 1050.

    Zum Cannabisanbau in Indooranlagen, etwa in den Niederlanden, vgl. 1.1.5, Rdnr. 369–374.

  1051. 1051.

    Zum Khatabsatz in Deutschland vgl. unten 3.3.3, Rdnr. 3153 f.

  1052. 1052.

    Zum Coca-Konsum in Form des isolierten Alkaloids vgl. 3.1.1, Rdnr. 2563 und 2572, sowie 3.1.2, Rdnr. 2582–2585.

  1053. 1053.

    Vgl. auch zum Kauen der Kawa-Kawa-Wurzel 2.2, Rdnr. 2420 f.

  1054. 1054.

    Zur Wirkstoffresorption über die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2793.

  1055. 1055.

    Zum Cathinon-Abbau näher unten 3.3.3, Rdnr. 3137.

  1056. 1056.

    Wie etwa auch der Betelkauer unschwer zu erkennen ist, vgl. 3.3.5, Rdnr. 3239. Zum Kauen der Cocakugel vgl. 3.1.5, Rdnr. 2840.

  1057. 1057.

    Vgl. zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  1058. 1058.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5.

  1059. 1059.

    Zur Hydrophilie der Khat-Alkaloide vgl. unten 3.3.3, Rdnr. 3135 und 3138.

  1060. 1060.

    Zum Diazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4109–4112. Die Kombination von Khat mit Tranquilizern soll generell eine aufputschende Wirkung haben. Zu einer vergleichbaren Kombination von Mephedron mit BD vgl. 3.3.4, Rdnr. 3191 FN 1183; zu Kombinationen von Valium u. a. mit Alkohol vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4168 und 4182.

  1061. 1061.

    Insoweit der Aufbereitung der Cocablätter vergleichbar: 3.1.1, Rdnr. 2561 f.

  1062. 1062.

    Zum Rauchen von Cannabis-Kombinationen vgl. beim „ganjah“ 1.3.2.2, Rdnr. 933.

  1063. 1063.

    Näher zur Einfuhr von Khat in frischer Form in Deutschland: unten 3.3.3, Rdnr. 3153 f.

  1064. 1064.

    Zum Konsum vollsynthetisch hergestellter Cathinone u. a. im europäischen Raum vgl. anschließend 3.3.4, Rdnr. 3176–3180.

  1065. 1065.

    Zu den unterschiedlichen „Herbal High“-Varianten vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1515 f.

  1066. 1066.

    Zum Missbrauch der unterschiedlichsten Rauschdrogen etwa auf Open-Air-Veranstaltungen vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 128, oder beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1584.

  1067. 1067.

    Vgl. zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5.

  1068. 1068.

    Vgl. zum Stichwort „ätherische Öle“ in Kap. 5.

  1069. 1069.

    Zum Gerbsäure-haltigen Blätterextrakt „Gambir“ als Bestandteil des Betelbissens vgl. 3.3.5, Rdnr. 3236.

  1070. 1070.

    Vgl. auch zum Vitamin-Gehalt der Cocablätter 3.1.3, Rdnr. 2712.

  1071. 1071.

    Vgl. zum Stichwort „Alkaloide“ in Kap. 5.

  1072. 1072.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1073. 1073.

    Vgl. hierzu beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3068, und bei den Amfetaminen 3.3.6.3, Rdnr. 3350.

  1074. 1074.

    Zur Strukturformel des Cathinons im Vergleich mit Cathin, Ephedrin und Amfetamin vgl. 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1075. 1075.

    Zum Dexamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3358–3365.

  1076. 1076.

    Vgl. zum Stichwort „Keton“ in Kap. 5.

  1077. 1077.

    Von dem natürlichen Khatalkaloid S-(-)-Cathinon wurden zahlreiche vollsynthetische βk-Analoga des Amfetamins abgeleitet, die als sog. synthetische Cathinone zusammengefasst werden; näher hierzu im folgenden Abschnitt 3.3.4, Rdnr. 3181.

  1078. 1078.

    Vollsynthetische Cathinone liegen demgegenüber regelmäßig in Racematform vor, vgl. 3.3.4, Rdnr. 3184.

  1079. 1079.

    Vgl. hierzu oben 3.3.3, Rdnr. 3127 f.

  1080. 1080.

    Vgl. zum Pseudoephedrin 3.3.1, Rdnr. 3069 f.. Zum Präfix „Nor“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1081. 1081.

    Zur Strukturformel des D-Norpseudoephedrins (Cathins) vgl. ebenfalls 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1082. 1082.

    Zum vollsynthetisch hergestellten Cathin vgl. 3.3.4, Rdnr. 3161.

  1083. 1083.

    Zum D,L- oder RS-Norephedrin vgl. ebenfalls 3.3.4, Rdnr. 3167.

  1084. 1084.

    Vgl. hierzu bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3462.

  1085. 1085.

    Zur reuptake-Hemmung bei den ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3508–3510, auch zum D-Norpseudoephedrin Rdnr. 3521. Zur Metabolisierung zu Amfetamin vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3502.

  1086. 1086.

    Zur Wirkung des Cocains als indirektes Sympathomimeticum vgl. 3.1.4, Rdnr. 2815, sowie des Ephedrins 3.3.1, Rdnr. 3073.

  1087. 1087.

    Zur adrenergen Amfetamin-Wirkung vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3493.

  1088. 1088.

    Vgl. auch zur schwächeren Wirkung des Cocablattes im Verhältnis zur reinen Cocain-Base 3.1.4, Rdnr. 2740 f. und 2793 f.

  1089. 1089.

    Zur mittleren Amfetamin-KE vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3470.

  1090. 1090.

    Vgl. zum Stichwort „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5.

  1091. 1091.

    Vgl. auch zum Abbau oben 3.3.3, Rdnr. 3137. Zur Metabolisierung des Cathins vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3502.

  1092. 1092.

    Vgl. zu den Stichworten „Elimination“ und „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1093. 1093.

    Zu den entsprechenden physischen Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2744–2746, und Ephedrin-Wirkungen 3.3.1, Rdnr. 3075, und 3.3.2, Rdnr. 3081–3084.

  1094. 1094.

    Zur Cathin-Verwendung in Appetithemmern vgl. 3.3.4, Rdnr. 3161–3166.

  1095. 1095.

    Zum Missbrauchsstadium vgl. unter dem Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1096. 1096.

    Vgl. zum Stichwort „Ödem“ in Kap. 5.

  1097. 1097.

    Zum Rauschzustand vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1098. 1098.

    Zu den zahlreichen als Appetitzügler eingesetzten ATS vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3381–3394 und 3445–3455.

  1099. 1099.

    Entsprechend Cocain, vgl. zur Blattdroge 3.1.4, Rdnr. 2334–2339. Vergleichbare stimulierende Effekte hat aber z. B. auch das Halluzinogen Psilocybin, vgl. 1.3.3.4, Rdnr. 1011, oder das Narkoticum Kavain, vgl. 2.2, Rdnr. 2144.

  1100. 1100.

    Eine häufige Abfolge der Rauschstadien, vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 257 f.

  1101. 1101.

    Vgl. zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  1102. 1102.

    Im Gegensatz z. B. zum Ephedrin, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3105.

  1103. 1103.

    Zu den durch Ephedrin ausgelösten „Weckmittel-Psychosen“ vgl. 3.3.1, Rdnr. 3106, sowie beim Amfetamin 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640. Vgl. auch zum Stichwort „Wahnideen“ in Kap. 5.

  1104. 1104.

    Zur akuten Toxizität des Amfetamins vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3610–3616.

  1105. 1105.

    Zum Khatextrakt vgl. oben 3.3.3, Rdnr. 3132..

  1106. 1106.

    Zur selbstlimitierenden Wirkung des Khatblatt-Kauens vgl. oben 3.3.3, Rdnr. 3129 und 3141 f.

  1107. 1107.

    Vgl. hierzu oben 3.3.3, Rdnr. 3125.

  1108. 1108.

    Biogenes Khat wurde von Einheimischen – im Gegensatz zu synthetischen Cathinonen – bislang nur gelegentlich, etwa in Pulverform oder als Extrakt, konsumiert, vgl. oben 3.3.3, Rdnr. 3132.

  1109. 1109.

    Ebenso wurde Opium in Deutschland so gut wie ausschließlich von Exil-Iranern konsumiert, ein weitergehender Markt existierte nicht, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2189.

  1110. 1110.

    Zum mexikanischen Zaubersalbei vgl. 1.3.3.11, Rdnr. 1377 f.

  1111. 1111.

    Allgemein zum Begriff der ngM 1.1.6, Rdnr. 405–411.

  1112. 1112.

    Zur ngM Amfetamin vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3593–3605.

  1113. 1113.

    Wird der (stark schwankende) Cathinon-Gehalt junger, bereits blatttragender Triebe z. B. mit 0,01–0,3 Gew.-% Cathinon angenommen, ist zur Erreichung der Grenzmenge von 30 g Cathinon eine Blattmasse von 10–300 Kg erforderlich. Liegt Khat in getrockneter Form vor, kann der Cathinon-Gehalt 2–3 Gew.-% und damit das etwa 10-fache erreichen.

  1114. 1114.

    Vgl. hierzu im Folgenden 3.3.4, Rdnr. 3211.

  1115. 1115.

    Zur „geringen Menge“ Amfetamin-Base vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3606.

  1116. 1116.

    Vgl. zum Stichwort „Gewinnung“ in Kap. 5.

  1117. 1117.

    Zum biogenen Cathin als Alkaloid der Khatblätter vgl. 3.3.3, Rdnr. 3137 f.

  1118. 1118.

    Zur Struktur des Cathins im Vergleich u. a. mit Amfetamin vgl. beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3072. Weitere mit Cathin verwandte Vollsynthetica werden zu Rauschzwecken gelegentlich genutzt, so etwa 3-APB (3-Amino-1-phenylbutan).

  1119. 1119.

    Verschiedene Amfetamin-Derivate wurden bzw. werden ebenfalls als Appetitzügler verwendet, vgl. z. B. zum Propylhexedrin 3.3.6.3, Rdnr. 3386–3389.

  1120. 1120.

    Vgl. hierzu auch beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2789, sowie beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3464.

  1121. 1121.

    Allgemein zu den Ausweichmitteln: Vorbem. 4, Rdnr. 3690.

  1122. 1122.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  1123. 1123.

    Vgl. zum Stichwort „paranoid“ in Kap. 5; vgl. auch zu den durch die natürliche Blattdroge ausgelösten Psychosen 3.3.3, Rdnr. 3148.

  1124. 1124.

    Das inzwischen rezeptpflichtige Recatol mono Retardkapseln enthält kein D-Norpseudoephedrin mehr, sondern ausschließlich Norephedrin (Phenylpropanolamin-HCl); zum Norephedrin vgl. im Folgenden 3.3.4, Rdnr. 3167–3169.

  1125. 1125.

    Zur Verfügbarkeit von Drogen und Medikamenten als wesentliches Missbrauchselement vgl. etwa auch 2.1.7, Rdnr. 2477 f.

  1126. 1126.

    Zum damaligen Missbrauch Ephedrin-haltiger AM u. a. als Ausweichmittel vgl. 3.3.3, Rdnr. 3089–3091.

  1127. 1127.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5. Vgl. auch zum Cocain-Missbrauch als Ausweich- und Beimittel seitens Heroin-Abhängiger 3.1.4, Rdnr. 2764, sowie beim Amfetamin 3.3.6.5, Rdnr. 3532 f.

  1128. 1128.

    Zum Missbrauch synthetischer Ephedrine u. a. unter Schülern vgl. 3.3.3, Rdnr. 3089–3092.

  1129. 1129.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Zubereitungen“ in Kap. 5.

  1130. 1130.

    Vgl. zum Stichwort „Inhaltsstoff“ in Kap. 5.

  1131. 1131.

    Zur großen Wirkstoffgruppe der Phenylaminopropane vgl. u. a. auch 3.3.1, Rdnr. 3068, sowie zum Amfetamin als N,1–1-Phenyl-2-aminopropan 3.3.6.3, Rdnr. 3350–3355 und 3502.

  1132. 1132.

    Vgl. zum Stichwort „Racemate“ in Kap. 5.

  1133. 1133.

    Zum Präfix „Nor“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1134. 1134.

    Zum Norephedrin als Abbauprodukt des Cathinons vgl. 3.3.3, Rdnr. 3137 f. und 3143.

  1135. 1135.

    Zum Versuch, Amfetamin als Erkältungsmittel einzusetzen, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3271. Zu Ephedrin-haltigen Erkältungsmitteln vgl. 3.3.2, Rdnr. 3084.

  1136. 1136.

    Die unterschiedlichsten Stoffe können als „Cocain“ vertrieben werden, vgl. z. B. beim Ketamin 1.3.4.7, Rdnr. 1744 und 1748, sowie zu den „synthetischen Cocainen“ 3.2, Rdnr. 3045 f.

  1137. 1137.

    Zum Phenylpropanolamin als Cocain-Streckmittel vgl. 3.1.5, Rdnr. 2872.

  1138. 1138.

    Zum Ephedrin-Missbrauch im Autorennsport vgl. 3.3.2, Rdnr. 3101. Gleiches gilt für Captagon: 3.3.6.2, Rdnr. 3293.

  1139. 1139.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–144.

  1140. 1140.

    Im Einzelnen unter I.A.1 in Anhang 4 aufgeführt. Allgemein zu den verbotenen Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1141. 1141.

    Zum verwandten Metamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3368.

  1142. 1142.

    Zum PPP und weiteren Cathinonen mit Pyrrolidin-Teilstruktur (α-PVP) vgl. auch unten 3.3.4, Rdnr. 3204 und 3207.

  1143. 1143.

    Zusammen mit anderen Stoffen u. a. aus der Gruppe der Methoxymethylamfetamine, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1585 f.

  1144. 1144.

    Zur „Notunterstellung“ vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1441.

  1145. 1145.

    Zum „P-2-P-Verfahren“ bei der Amfetamin-Herstellung vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262–3264.

  1146. 1146.

    Näher zur Grundstoffüberwachung 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  1147. 1147.

    Vgl. hierzu Anhang 3.

  1148. 1148.

    Zum Cathin-Missbrauch vgl. oben 3.3.4, Rdnr. 3163 f.

  1149. 1149.

    Zum „ecstasy“-Markt vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1585–1592.

  1150. 1150.

    Zur PEA-Grundstruktur vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 704 f. Zu weiteren als „Designer-Amfetamine“ mit einer PEA-Grundstruktur auf dem illegalen Markt für ATS befindlichen Rauschdrogen vgl. z. B. 1.3.4.1, Rdnr. 1474–1483.

  1151. 1151.

    Zu der Bezeichnung „new psychoactive substances“ vgl. 1.2, Rdnr. 508 sowie unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5..

  1152. 1152.

    Zu den „Legal High“-Produkten vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1435, und 1.2, Rdnr. 519. Synthetische Cathinone wurden häufig zusammen mit „Kräutermischungen“ pp. angeboten, die unter unspezifischen Bezeichnungen wie „Spice“ als „Legal Highs“ über das Internet verkauft wurden, vgl. 1.2, Rdnr. 559–563. Weitgehend identische Vertriebsstrukturen bestehen u. a. auch für Dopingmittel, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3302 f.

  1153. 1153.

    Zum Synephrin vgl. 3.3.2, Rdnr. 3103 f.

  1154. 1154.

    Zum Einsatz von Methylon im Rahmen der „Halluzinogen-unterstützten Psychotherapie“ vgl. 1.3.1.1.2, Rdnr. 607.

  1155. 1155.

    Zur unspezifischen umgangssprachlichen Bezeichnung „ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1513–1516.

  1156. 1156.

    Die unterschiedlichsten – etwa zunächst zu Forschungszwecken entwickelten – Stoffe werden von südostasiatischen, u. a. chinesischen Chemikalienhändler über das Internet vertrieben, neben Rauschdrogen u. a. auch Grundstoffe zur Drogenherstellung; vgl. z. B. beim Amfetamin 3.3.6.1, Rdnr. 3267.

  1157. 1157.

    Allgemein zum Drogenversandhandel über das Internet: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1426. Eine Qualitätskontrolle über Internetforen ist hierbei nicht gegeben, vgl. bei den „synthetischen Cocainen“ 3.2, Rdnr. 3047.

  1158. 1158.

    Vgl. zum Stichwort „Prävalenz“ in Kap. 5.

  1159. 1159.

    Zum im Vergleich zum Straßenhandel größeren Abschottungspotential des Drogenversandhandels über das Internet vgl. Vorbem. 3.1, Rdnr. 2545.

  1160. 1160.

    Und nicht selten maskierend, vgl. hierzu etwa 1.2, Rdnr. 519.

  1161. 1161.

    Als „Badesalz“ wurden u. a. auch sog. Designer-Amfetamine vertrieben; vgl. hierzu und zum Drogenversandhandel auch 3.3.7, Rdnr. 3680–3683.

  1162. 1162.

    Vgl. zum Stichwort „Wirkstoff“ in Kap. 5. So wird z. B. auch „crystal meth“ in kristalliner Form vertrieben, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557–3564.

  1163. 1163.

    Zum biogenen Cathinon vgl. 3.3.3, Rdnr. 3134–3137.

  1164. 1164.

    Diese Ableitung vollsynthetischer Varianten biogener Wirkstoffe findet sich bei den unterschiedlichsten Stoffen, wobei häufig zunächst eine Entwicklung als RCs erfolgte, die später ihrer Rauschdrogeneigenschaft wegen illegal synthetisiert wurden; vgl. etwa auch zu den sog. „synthetischen Cocainen“ 3.2, Rdnr. 3049–3052.

  1165. 1165.

    Sie sind charakterisiert durch eine β-keto- (βk-)Gruppe auf der Seitenkette des Phenethylamins, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3136. Vgl. auch zum Stichwort „Ketone“ in Kap. 5.

  1166. 1166.

    Zur Strukturformel des Cathinons u. a. im Vergleich mit Amfetamin vgl. beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1167. 1167.

    Zu den durch Ringsubstitution vom Amfetamin herleitbaren Derivaten vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3257.

  1168. 1168.

    Vgl. zum Stichwort „Oxidation“ in Kap. 5.

  1169. 1169.

    Zum Ephedrin als Grundstoff für ATS vgl. 3.3.2, Rdnr. 3110 f.

  1170. 1170.

    Zu Mangan-Rückständen aus der Cocain-Produktion vgl. 3.1.5, Rdnr. 2870 und 2891; zur Mangan-Vergiftung vgl. auch unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  1171. 1171.

    Allgemein zu den RCs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433.

  1172. 1172.

    Zum Amfepramon vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3446 f., zur Strukturformel Rdnr. 3351.

  1173. 1173.

    Näher hierzu unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  1174. 1174.

    Vgl. etwa beim Amfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3358.

  1175. 1175.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Isomere“ und „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  1176. 1176.

    Zum S-(-)-Cathinon in natürlicher Wirkstoffkombination vgl. 3.3.3, Rdnr. 3137.

  1177. 1177.

    Vgl. zum Stichwort „Racemate“ in Kap. 5.

  1178. 1178.

    Vgl. zum Stichwort „Homologe“ in Kap. 5.

  1179. 1179.

    Auf dem Markt für „ecstasy“ und ATS werden u. a. auch „Designer-Amfetamine“ vertrieben, vgl. z. B. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1510.

  1180. 1180.

    Zur Struktur des Ephedrins vgl. 3.3.1, Rdnr. 3068 und 3072.

  1181. 1181.

    Zum als Appetithemmer eingesetzten Diethylpropion (Amfepramon) vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3446 f., zur Strukturformel Rdnr. 3351.

  1182. 1182.

    Zum russischen Markt für ATS vgl. z. B. auch beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3097.

  1183. 1183.

    Teilweise kommt Mephedron auch in fester Kombination mit BD auf den illegalen Markt. Zu einer Khat-Valium-Kombination vgl. 3.3.3, Rdnr. 3131 mit FN 1060.

  1184. 1184.

    Die analytische Unterscheidung verschiedener Isomere ist häufig mit erheblichem Aufwand verbunden, vgl. hierzu Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1435.

  1185. 1185.

    Zum Metamfepramon vgl. auch bei den Amfetaminen 3.3.6.3, Rdnr. 3454.

  1186. 1186.

    Zum Begriff „Entactogene“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1534 mit FN 2653.

  1187. 1187.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5.

  1188. 1188.

    Und entspricht damit dem Wirkungsprofil einer „Partydroge“; vgl. hierzu beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1583–1585.

  1189. 1189.

    Zur Wirkstoffgruppe der 3,4-Methylendioxyamfetamine vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1519.

  1190. 1190.

    Vgl. auch zum Cathinon als βk-Amfetamin 3.3.3, Rdnr. 3136, sowie zum 3,4-Methylendioxy-N-metamfetamin (MDMA) 1.3.4.3, Rdnr. 1524.

  1191. 1191.

    Zu maskierenden Bezeichnungen wie „Raumluftverbesserer“ vgl. 1.2, Rdnr. 519. Unter Bezeichnungen wie „EXPOSION“ können sich aber auch sog. Designer-Amfetamine verbergen, vgl. 3.3.7, Rdnr. 3681.

  1192. 1192.

    Zum 3,4-Methylendioxy-N-ethylamfetamin (MDEA) vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1525.

  1193. 1193.

    Zum Methylendioxybutanamin MBDB (N-Methyl-1[1-(1,3-benzodioxol-5-yl)-2-butanamin]) vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1605–1608.

  1194. 1194.

    Zahlreiche RCs mit einem Methylphenidat-artigem Wirkungsbild sind auf den illegalen Markt für ATS gelangt, vgl. z. B. auch zum Ethylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3422.

  1195. 1195.

    Das 1964 als Appetithemmer synthetisierte Pyrrolidin-Derivat Pyrovaleron ((4-Methylphenyl)-2-pyrrolidin-1-yl-pentan-1-on) wurde im Hinblick auf sein Missbrauchs- und Abhängigkeitspotential wieder zurückgezogen. Bei den vom Pyrovaleron abgeleiteten Wirkstoffen dürfte es sich um Monoamin-Wiederaufnahmehemmer handeln.

  1196. 1196.

    Zur Ausgangsverbindung Naphthalin vgl. unter dem Stichwort „aromatische K“ in Kap. 5.

  1197. 1197.

    Vgl. auch zum verwandten 4-Fluoramfetamin (4-FA) bzw. dem N-Methylfluoramfetamin (4-FMA) 3.3.7, Rdnr. 3661–3663.

  1198. 1198.

    Zum Pyrrolidin und den Pyrrolidin-Alkaloiden vgl. unter dem Stichwort „Pyrrol“ in Kap. 5 sowie beim Kawa-Kawa 2.2, Rdnr. 2506.

  1199. 1199.

    Zum PPP vgl. auch oben 3.3.4, Rdnr. 3171.

  1200. 1200.

    Zur Löslichkeit des Cathinons vgl. 3.3.3, Rdnr. 3135.

  1201. 1201.

    Zum „ecstasy des 21. Jhs“ vgl. auch oben 3.3.4, Rdnr. 3178.

  1202. 1202.

    Zur Rauchbarkeit der freien Cocain-Base vgl. demgegenüber 3.1.5, Rdnr. 2887.

  1203. 1203.

    Zum Ketamin als „synthetisches Cocain“ und Cocain-Totalimitat vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1744 und 1748.

  1204. 1204.

    Paracetamol ist ein häufig eingesetztes Streckmittel, vgl. etwa beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2218 f.

  1205. 1205.

    Die als eigenständige Gruppe von „Legal high“-Produkten ebenfalls Amfetamin-ähnliche Wirkungskomponenten aufweisen, vgl. 1.3.4.10, Rdnr. 1815–1817.

  1206. 1206.

    Zur Sammelbestellung unterschiedlicher „Legal high“-Produkte im Drogenversandhandel über das Internet vgl. z. B. auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1429.

  1207. 1207.

    Zur zentral-erregenden und sympathomimetischen Cathinon-Wirkung u. a. als NA-releaser vgl. 3.3.3, Rdnr. 3140 f.

  1208. 1208.

    Vgl. zum Stichwort „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5.

  1209. 1209.

    Zum Wirksamwerden von Cathinonen u. a. als NA-Wiederaufnahmeinhibitoren vgl. 3.3.3, Rdnr. 3140. Zu einem vergleichbaren Wirksamwerden nicht-therapeutischer Amfetamine (NTA) vgl. 3.3.7, Rdnr. 3673.

  1210. 1210.

    Vgl. hierzu bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1537–1540.

  1211. 1211.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1212. 1212.

    Zur Metabolisierung des Cathinons in vivo vgl. 3.3.3, Rdnr. 3143.

  1213. 1213.

    Vgl. zum Stichwort „Hydroxilierung“ in Kap. 5.

  1214. 1214.

    Zu den Alkanresten vgl. unter dem Stichwort „Alkyle“ in Kap. 5.

  1215. 1215.

    Der WE ist damit im Verhältnis zum Khatrausch schneller, die WD länger, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3145 f.

  1216. 1216.

    Vgl. zu den „coke-binges“ 3.1.4, Rdnr. 2779 f.

  1217. 1217.

    40–80 mg Cathinon sollen in etwa einer KE Amfetamin von 5–20 mg entsprechen, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3142.

  1218. 1218.

    Zur im Endhandel auf den Markt kommenden Menge 4-Ethmethylcathinon vgl. oben 3.3.4, Rdnr. 3193.

  1219. 1219.

    Zur „ecstasy“-Dosierung vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1546 f. und 1586.

  1220. 1220.

    Belastbare Aussagen können zur Rezeptorbesetzung und –affinität gemacht werden, nicht hingegen zur Metabolisierung, Langzeitwirkungen usw., vgl. auch bei den synthetischen Cannabinoiden 2.1, Rdnr. 538.

  1221. 1221.

    Die eine höhere Durchlässigkeit beinhaltet, vgl. hierzu unter dem Stichwort „Membran“ in Kap. 5.

  1222. 1222.

    Zum Pyrovaleron-Analogon MDPV vgl. oben 3.3.4, Rdnr. 3200 f.

  1223. 1223.

    Zum durch Cathinon in natürlicher Wirkstoffkombination hervorgerufenen Rauschzustand vgl. 3.3.3, Rdnr. 3145 f.

  1224. 1224.

    Zur raschen Metabolisierung und Elimination von Cathinon vgl. 3.3.3, Rdnr. 3143.

  1225. 1225.

    Näher zu Pseudohalluzinationen vgl. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 261 und 275.

  1226. 1226.

    Vgl. auch oben 3.3.4, Rdnr. 3195. Zu den Entactogenen vgl. beim MDMA 1.3.4.3, Rdnr. 1534 mit FN 2653, und Rdnr. 1558.

  1227. 1227.

    Zur ständigen zentralen Stimulierung vgl. bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3489.

  1228. 1228.

    Zum i.v. Spritzen von MDPV vgl. auch oben 3.3.4, Rdnr. 3209.

  1229. 1229.

    Zur schlagartigen Anflutung des Wirkstoffes beim „flash“ vgl. beim Heroin 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1230. 1230.

    Zu den körperlichen Khatwirkungen vgl. 3.3.3, Rdnr. 3144.

  1231. 1231.

    Zu den durch Khat ausgelösten Psychosen vgl. 3.3.3, Rdnr. 3148, zu den durch Cathin ausgelösten Psychosen oben 3.3.4, Rdnr. 3162.

  1232. 1232.

    Während die akute Toxizität der biogenen Droge eher gering ist, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3151.

  1233. 1233.

    Vgl. bei den synthetischen Tryptaminen 1.3.4.5, Rdnr. 1669.

  1234. 1234.

    Zu Kombinationen biogener und vollsynthetischer Stoffe, die über den Online-Handel bezogen werden, vgl. etwa auch bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 559–564.

  1235. 1235.

    Zur spezifischen Abhängigkeit vom Qāt-Typ vgl. 3.3.3, Rdnr. 3147–3150.

  1236. 1236.

    Vgl. etwa zu Verelendungstendenzen im Zuge einer Abhängigkeit vom Heroin-Typ 2.1.7, Rdnr. 2356.

  1237. 1237.

    Zur GC-MS-Koppelung und zur Infrarot-Spektroskopie vgl. beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2309 und 2318 sowie 2316 f.

  1238. 1238.

    Zu immunchemischen Screeningverfahren bei ATS vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3588–3592.

  1239. 1239.

    Zur ngM Cathinon vgl. 3.3.3, Rdnr. 3155–3157.

  1240. 1240.

    Vgl. hierzu 3.3.3, Rdnr. 3159.

  1241. 1241.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1444.

  1242. 1242.

    Zur Grundstruktur des Cathinons vgl. oben 3.3.4, Rdnr. 3181, zur Strukturformel 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1243. 1243.

    Zu einem vom Naphthalin abgeleiteten Cathinon, das in der Positivliste zum BtMG gelistet ist, vgl. oben 3.3.4, Rdnr. 3202.

  1244. 1244.

    Zu ebenfalls gelisteten, mit den 3,4-Methylendioxyamfetaminen verwandten Cathinonen vgl. z. B. oben 3.3.4, Rdnr. 3196–3199.

  1245. 1245.

    Vgl. auch zu den Wirkstoffen der Colanuss Vorbem. 3.2, Rdnr. 3062, sowie zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5.

  1246. 1246.

    Zu weiteren in Form eines Priems konsumierten Drogen vgl. z. B. beim Salbei 1.3.3.11, Rdnr. 1360.

  1247. 1247.

    Entsprechend den Khatblättern, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3127 f. und 3137.

  1248. 1248.

    Vgl. auch zum früheren Verbreitungsgebiet des Kawa-Kawa 2.2, Rdnr. 2502 und 2505.

  1249. 1249.

    Zum Angebot u. a. biogener Drogen im Zuge von Begrüßungsritualen vgl. etwa 3.1.2, Rdnr. 2599 (Cocablätter) oder unter dem Stichwort „Nicotin“ (Zigaretten).

  1250. 1250.

    Vgl. auch zum weitgehenden Ersetzen des Kawa-Trinkens durch den Alkohol 2.2, Rdnr. 2504.

  1251. 1251.

    Zur häufigen Kombination biogener Drogen mit Gewürzen im Orient vgl. beim Cannabis 1.1.1, Rdnr. 56.

  1252. 1252.

    Zu den Inhaltstoffen des Betelblattes näher unten 3.3.5, Rdnr. 3244.

  1253. 1253.

    Zum Rauschpfeffer, einer anderen Pflanze aus der Familie der Pfeffergewächse, vgl. 2.2, Rdnr. 2500.

  1254. 1254.

    Zu Catechinen als Bestandteil der Colanuss vgl. Vorbem. 3.2, Rdnr. 3062, zum Gerbsäure-Anteil der Khatblätter vgl. 3.3.3, Rdnr. 3134.

  1255. 1255.

    Vgl. zu den Stichworten „Wirkstoffe“ und „Alkaloide“ in Kap. 5.

  1256. 1256.

    Kalk wird nicht selten als Zusatz beim Kauen natürlicher Drogen verwandt, vgl. z. B. auch beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2841.

  1257. 1257.

    Ähnlich dem Khatkonsumenten an seiner mit zerkauten Blättern vollgestopften Wange, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3129.

  1258. 1258.

    Zu den Pyridin-Basen vgl. unter den Stichworten „Piperidin“ und „Nicotin“ in Kap. 5. Vgl. auch zu den Carbolin-Alkaloiden 1.3.3.7, Rdnr. 1240.

  1259. 1259.

    Zur Wirkungsweise des Ephedrins vgl. 3.3.1, Rdnr. 3073 f.

  1260. 1260.

    Zur Wirkungsweise des Cathins vgl. 3.3.3, Rdnr. 3140.

  1261. 1261.

    Zu den Cholinergica vgl. unter dem Stichwort „Parasympathomimetica“ in Kap. 5.

  1262. 1262.

    Vgl. zum Stichwort „Kation“ in Kap. 5.

  1263. 1263.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5. Weitere Esteralkaloide sind etwa Atropin und Cocain, vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 895–899.

  1264. 1264.

    Zum Acetylcholin, auch zur Strukturformel, näher unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1265. 1265.

    Zur Strukturformel des Arecolins im Vergleich zu Acetylcholin und Muscarin vgl. daher beim Muscarin 1.3.2.1, Rdnr. 835 f, bei dem es sich ebenfalls um ein Parasympathomimeticum handelt. Arecolin kommt außerdem in einer Risspilzart vor, vgl. 1.3.2.1, Rdnr. 867.

  1266. 1266.

    Vgl. zum Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1267. 1267.

    Vergleichbares geschieht beim Kauen von Cocablättern (Esterhydrolyse): 3.1.4, Rdnr. 2793.

  1268. 1268.

    Zum Blatt des Betelpfeffers vgl. oben 3.3.5, Rdnr. 3235.

  1269. 1269.

    Vgl. zum Stichwort „ätherische Öle“ in Kap. 5.

  1270. 1270.

    Zu diesen vgl. beim Muscarin 1.3.2.1, Rdnr. 837 mit FN 1529, sowie unter dem Stichwort „Acetylcholin“ in Kap. 5.

  1271. 1271.

    Vgl. auch zu den Nicotin-artigen Wirkungen des Cytisins 1.3.3.10, Rdnr. 1335.

  1272. 1272.

    Gegebenenfalls könnten bestimmte Nicotin-artige Effekte damit zusammenhängen, dass Acetylcholin seinerseits eine gewisse Strukturverwandtschaft mit Nicotin ausweist, vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 702. Demgegenüber werden die Muscarin-artigen Wirkungen des Acetylcholins durch Anticholinergica wie Atropin verhindert, vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 949–951.

  1273. 1273.

    Vgl. zum Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  1274. 1274.

    U. U. durch vermehrte Speichelproduktion. Vgl. zu entsprechenden Cocain-Wirkungen 3.1.4, Rdnr. 2737 und 2739, sowie Cathin-Wirkungen 3.3.3, Rdnr. 3145, und 3.3.4, Rdnr. 3161.

  1275. 1275.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  1276. 1276.

    Vgl. auch zu den angestrebten Rauschpfeffer-Wirkungen 2.2, Rdnr. 2523 f.

  1277. 1277.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1278. 1278.

    Zur Nicotin-Intoxikation vgl. 1.3.3.10, Rdnr. 1335, sowie unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  1279. 1279.

    Vgl. demgegenüber zu den, neben dem Erregungszustand, äußerst heftigen Nebenwirkungen des Fliegenpilzes 1.3.2.1, Rdnr. 845 und 852.

  1280. 1280.

    Zu diesem Nachtschattengewächs näher 1.3.2.2, Rdnr. 927 und 933.

  1281. 1281.

    Zur ebenfalls aufputschenden Wirkungskomponente der Frucht des Muskatnussbaums vgl. 1.3.3.2, Rdnr. 1085.

  1282. 1282.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  1283. 1283.

    Zum craving („Stoffhunger“) vgl. z. B. auch beim Khat 3.3.3, Rdnr. 3147.

  1284. 1284.

    Zur Einteilung vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  1285. 1285.

    Vgl. zur „Drogenpsychose“ unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  1286. 1286.

    Allgemein zu drogeninduzierten psychotischen Reaktionen: 3.1.7, Rdnr. 3032 f.

  1287. 1287.

    Vgl. auch zu den Symptomen der „Weckmittel-Psychose“ 3.3.6.7, Rdnr. 3632–364ß, sowie unter dem Stichwort „Beziehungswahn“.

  1288. 1288.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  1289. 1289.

    Zu den „Psychomotorischen Stimulantia“ vgl. Vorbem 4.3.1, Rdnr. 3928–3930.

  1290. 1290.

    Vgl. zum Stichwort „Derivat“ in Kap. 5 sowie beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1519. Zur Seitenkettensubstitution vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3354.

  1291. 1291.

    Vgl. beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1447 f.

  1292. 1292.

    Vgl. auch zum Ausdruck „Psychoanaleptica“ Vorbem. 3.2, Rdnr. 3061.

  1293. 1293.

    Zum Rauschdrogenbegriff vgl. unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  1294. 1294.

    Zu den ATS vgl. auch beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1510, sowie bei den Neueren Designer-Amfetaminen 3.3.7, Rdnr. 3645.

  1295. 1295.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3283.

  1296. 1296.

    Zum „speed“ vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3534. Zu dem unspezifischen Ausdruck „speed“ vgl. z. B. beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1451, sowie beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2880.

  1297. 1297.

    Zu diesen Bezeichnungen vgl. auch Vorbem 3.3, Rdnr. 3058.

  1298. 1298.

    Zum Begriff „sympathomimetische Amine“ vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462, sowie z B. beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3065.

  1299. 1299.

    Zur Verwandtschaft von Ephedrin, Cathin und Amfetamin vgl. beim biogenen Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1300. 1300.

    Vgl. zum Stichwort „Homologe“ in Kap. 5.

  1301. 1301.

    Zum Ephedrin und Pseudoephedrin als Grundstoffe vgl. 3.3.2, Rdnr. 3110 f. Ursprünglich erfolgte eine Reduktion des in Ephedra-Arten enthaltenen Ephedrins mittels Jod und Phosphor (Umsetzung des Ephedrins mit Jodwasserstoffsäure), vgl. auch zur „Ice“-Herstellung 3.3.6.5, Rdnr. 3567. Auch heute noch dienen roter Phosphor und Jod, doppelt sublimiert, als nicht dem GÜG unterliegende Basischemikalien, die im Chemikalienhandel bestellt werden können, zur illegalen Metamfetamin-Herstellung.

  1302. 1302.

    Zum P-2-P als Grundstoff vgl. 3.3.4, Rdnr. 3173 f., als Amfetamin-Metabolit 3.3.6.4, Rdnr. 3501. Durch Kondensation von BMK und Methylamin (insbes. MMA), zu letzterem vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1617. Zum PMK als Ausgangsstoff der MDMA-Synthese vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1520 und 1615 f.

  1303. 1303.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1304. 1304.

    Zur Bedeutung von Ausgangsstoffen wie Aceton vgl. beim Cocain 3.1.3, Rdnr. 2730. Hiervon unterliegen neben Aceton und Phenylessigsäure weitere Substanzen der Grundstoffüberwachung, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3456–3461.

  1305. 1305.

    Näher zu den „Kochbüchern“ 3.3.6.2, Rdnr. 3318 mit FN 1429. Der Bezug der Grundstoffe für die Btm-Herstellung erfolgt entsprechend dem Bezug von Grundstoffen für Dopingmittel pp. über das Internet, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3302.

  1306. 1306.

    Näher zum Dex- und Levoamfetamin 3.3.6,3, Rdnr. 3358.

  1307. 1307.

    Vgl. zum Stichwort „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  1308. 1308.

    Vgl. hierzu auch bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1520 und 1616.

  1309. 1309.

    Zur Reduktion vgl. unter dem Stichwort „Oxidation“ in Kap. 5.

  1310. 1310.

    Vgl. auch zum Stichwort „Amine“ in Kap. 5.

  1311. 1311.

    Zum Benzaldehyd vgl. unter dem Stichwort „Aldehyde“ in Kap. 5.

  1312. 1312.

    Zu den – häufig ihrerseits toxischen – Synthetisierungsrückständen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  1313. 1313.

    Zu den zahlreichen Amfetamin-„Labs“ u. a. in Europa vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3316 f. und 3335. Ca. 500 DM sollen in den 1990er Jahren die Basischemikalien zur Herstellung von 1 Kg Amfetamin mit einem Marktwert von zeitweise mindestens 10.000 DM gekostet haben.

  1314. 1314.

    Vgl. u. a. auch zum Monomethylamin 1.3.4.3, Rdnr. 1617.

  1315. 1315.

    Näher zur „crystal meth“-Produktion in Tschechien 3.3.6.2, Rdnr. 3338 f.

  1316. 1316.

    Zum Arzneimittelbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vgl. auch zum Norephedrin (PPA) als Grundstoff, der zugleich Wirkstoff u. a. von Erkältungsmitteln ist, 3.3.4, Rdnr. 3167–3169 und 3175.

  1317. 1317.

    Zum Grundstoffbegriff vgl. unter dem Stichwort „Grundstoffe“ in Kap. 5.

  1318. 1318.

    Vgl. z. B. auch zum Cocain-HCl 3.1.1, Rdnr. 2572 mit FN 49.

  1319. 1319.

    Vgl. etwa zum wasserlöslichen Amfetaminsulfat, das i.v. gespritzt wird, 3.3.6.5, Rdnr. 3550 f.

  1320. 1320.

    Gegebenenfalls wurde es bereits zuvor in den 1880er Jahren von dem deutschen Chemiker Leuckart hergestellt.

  1321. 1321.

    Vgl. zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5, sowie etwa zum Einsatz von Isophen bei Erschöpfungszuständen 3.3.6.3, Rdnr. 3373.

  1322. 1322.

    Vgl. auch zu den zahlreichen Abwandlungen der ersten Barbitursäure als „drug design“ 4.1, Rdnr. 3727–3729, sowie zu Übergängen von zentral-dämpfenden zu zentral-stimulierenden Substanzen z. B. beim Pipradrol 4.2.3, Rdnr. 3914–3916.

  1323. 1323.

    In dieser Funktion wird heute das α- und β-Sympathomimeticum Epinephrin (INN; u. a. Suprarenin Ampullen bei Herz-Kreislauf-Stillstand) eingesetzt; vgl. unter dem Stichwort „Adrenalin“ in Kap. 5.

  1324. 1324.

    Zum verwandten Phenylpropanolamin als Erkältungsmittel vgl. 3.3.4, Rdnr. 3167.

  1325. 1325.

    Vgl. insofern auch zum Neurolepticum Droperidol 4.4.9, Rdnr. 4623. Zu Narkosepotenzierungsversuchen vgl. demgegenüber etwa beim THC 1.1.4, Rdnr. 356.

  1326. 1326.

    Zum Amfetamin-Einsatz u. a. bei Barbiturat-Vergiftungen vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3452.

  1327. 1327.

    Zur Harmalin-Verabreichung bei an Encephalitis lethargica erkrankten Patienten vgl. 1.3.3.7, Rdnr. 1262.

  1328. 1328.

    Vgl. zum Stichwort „Narkolepsie“ in Kap. 5. Zum heutigen Einsatz von Abkömmlingen des Amfetamins bei Narkolepsie vgl. etwa 3.3.6.3, Rdnr. 3397.

  1329. 1329.

    Vgl. zum Stichwort „Kollaps“ in Kap. 5.

  1330. 1330.

    Zum verwandten Ephedrin als Asthmamittel vgl. 3.3.1, Rdnr. 3074 f, und 3.3.2, Rdnr. 3081–3083.

  1331. 1331.

    Zu heutigen Abmagerungsmitteln auf Amfetamin-Basis vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3381–3394 und 3445–3454.

  1332. 1332.

    Zum Parkinsonmittel L-Dopa vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 und 3.1.7, Rdnr. 3032.

  1333. 1333.

    Vgl. zum Stichwort „Neurose“ in Kap. 5. Zum Abbau neurotisch bedingter Hemmungen durch Amfetamine vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3621.

  1334. 1334.

    Amfetamin unterdrückt Entzugserscheinungen, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3532 f. Zum Einsatz von Cocain im Rahmen des Morphinismus vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764.

  1335. 1335.

    Zur Einschränkung der medizinischen Cocain-Verwendung vgl. 3.1.2, Rdnr. 2587. Zur derzeitigen medizinischen Verwendung von AM auf der Basis von Amfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3353.

  1336. 1336.

    Vgl. zum Stichwort „Methyl-Gruppe“ in Kap. 5.

  1337. 1337.

    Zum rechtsdrehenden, stärker wirksamen D-Metamfetamin, das medizinisch wie Amfetamin ab den 1930er Jahren u. a. bei Narkolepsie oder als Appetitzügler zur Anwendung kam, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3371 f.

  1338. 1338.

    Näher zum „speed“ 3.3.6.5, Rdnr. 3534.

  1339. 1339.

    Vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3528. Zu den Folgen einer Prüfungsvorbereitung unter „speed“-Einfluss vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3476. Zu modernen „Lifestyle“-Drogen, die zur Prüfungsvorbereitung eingenommen werden, vgl. etwa beim synthetischen Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3092, beim Ritalin 3.3.6.3, Rdnr. 3408, oder beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3994.

  1340. 1340.

    Vgl. zum Stichwort „Doping“ in Kap. 5.

  1341. 1341.

    Zum Ether als Rauschmittel vgl. 4.5.1, Rdnr. 4729–4731 und 4738.

  1342. 1342.

    Zum Ephedrin-Missbrauch im Radrennsport vgl. 3.3.2, Rdnr. 3101, zum Cocain-Missbrauch 3.1.2, Rdnr. 2593.

  1343. 1343.

    Zum Ende der „3. Cocain-Welle“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2597.

  1344. 1344.

    Die Tablettenform war somit nur schwachwirksam, führte aber nicht selten dazu, bekannt wurde in diesem Zusammenhang z. B. der spätere Schriftsteller Heinrich Böll, dass von den Soldaten immer mehr Tabletten eingenommen wurden.

  1345. 1345.

    Näher zum Pervitin (Metamfetamin) 3.3.6.3, Rdnr. 3372.

  1346. 1346.

    Zum Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) vgl. unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5. Zu einem entsprechenden heutigen Einsatz etwa von Dexamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3359 f.

  1347. 1347.

    Vgl. zum Stichwort „Anxiolytica“ in Kap. 5.

  1348. 1348.

    Zum Cocain-Missbrauch durch Weltkrieg-1-Flieger vgl. 3.1.2, Rdnr. 2593.

  1349. 1349.

    Zu einem entsprechenden Dexedrin-Einsatz heutiger Kampfpiloten vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3362.

  1350. 1350.

    Vgl. auch zu den Weckamin-Wirkungen 3.3.6.4, Rdnr. 3472–3477.

  1351. 1351.

    Zu der Bezeichnung „crank“ für Metamfetamin vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557.

  1352. 1352.

    Zum durch ATS bewirken Schlafentzugssyndrom vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3488 f., sowie zum Stichwort „Rebound-Phänomene“ in Kap. 5.

  1353. 1353.

    Näher zur – gegebenenfalls ausgeprägten – Toleranzausbildung 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  1354. 1354.

    Zur Kachexie vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1355. 1355.

    Zur „Pervitin-Psychose“ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3633.

  1356. 1356.

    Näher zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  1357. 1357.

    Zum Amfetaminil vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3441–3444.

  1358. 1358.

    Zu dieser Bezeichnung vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3259.

  1359. 1359.

    Gleiches gilt für die Nachkriegsjahre in Japan, vgl. unten 3.3.6.2, Rdnr. 3331. Vgl. auch zum Cocain-Missbrauch in Deutschland als Folge des 1.Weltkrieges 3.1.2, Rdnr. 2595, und zum Polamidon-Missbrauch in der BRD als Folge des 2.Weltkrieges 4.4.8, Rdnr. 4549.

  1360. 1360.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Prävalenz“ und „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1361. 1361.

    Näher zum deutschen OpiumG 2.1.2, Rdnr. 1897 f.

  1362. 1362.

    Zu Popmusik und Drogen in den 1960er Jahren vgl. auch 1.3.1.1.2, Rdnr. 613. Zur späteren Verbindung von Amfetamin-Abkömmlingen und „Techno-Musik“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1584 f.

  1363. 1363.

    D-Metamfetamin, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3368.

  1364. 1364.

    Zur „Flower-Power-Bewegung“ vgl. auch beim Cannabis 1.1.1, Rdnr. 115–118.

  1365. 1365.

    Zu weiteren Künstlerdrogen vgl. z. B. beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2761.

  1366. 1366.

    Erst ab Ende der 1980er Jahre kam es in Deutschland zu nennenswerten Sicherstellungen von ATS, parallel zur Entwicklung der Zahl EKhD, vgl. unten 3.3.6.2, Rdnr. 3326–3330.

  1367. 1367.

    Mit derselben Zielrichtung, etwa Vigilanz und geistesgegenwärtige Präsenz, werden seit Anfang des 21. Jhs „Lifestyle“-Medikamente wie Modafinil seitens unterschiedlicher Berufsgruppen eingenommen, vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3995 f.

  1368. 1368.

    Zum „crash down“ bei Amfetaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3489.

  1369. 1369.

    Zum Cocain-Einsatz bei Radrennfahrern vgl. 3.1.2, Rdnr. 2593.

  1370. 1370.

    Derivate der 3-Pyridincarbonsäure, die u. a. eine Vasodilatation bewirken. Zum Nicotinsäureamid als Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 FN 730.

  1371. 1371.

    Die Gruppen von verbotenen Dopingmitteln gemäß § 2 Abs. 1 AntiDopG sind in diesem Buch in Anhang 4 aufgenommen worden. Zu dem Begriff „Doping“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zu dem vom Doping im Sport abgeleiteten Begriff des „Gehirndopings“ vgl. beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3996.

  1372. 1372.

    Zum Rauschdrogenbegriff vgl. unter dem Stichwort „Droge“ in Kap. 5.

  1373. 1373.

    Zur physischen und psychischen Leistungssteigerung etwa mittels Psychotonica; vgl. z. B. auch bei den synthetischen Ephedrinen 3.3.2, Rdnr. 3098 f., sowie allgemein 1.1.2, Rdnr. 118.

  1374. 1374.

    Zu den körperlichen ATS-Wirkungen näher 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466.

  1375. 1375.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  1376. 1376.

    Allerdings bei Verminderung des Urteilsvermögens; vgl. auch unter dem Stichwort „Noradrenalin“ in Kap. 5 sowie 3.3.6.4, Rdnr. 3464–3466 und 3475–3479 (zu den Gefahren) sowie Rdnr. 3508.

  1377. 1377.

    Zu ATS-bedingten Todesfällen im Hochleistungssport vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3477.

  1378. 1378.

    Im Einzelnen unter I.A.1 und 6 in Anhang 4 aufgeführt. Zu den genannten ATS näher 3.3.6.3, Rdnr. 3354–3455.

  1379. 1379.

    Näher zum Fenetyllin u. a. als Doping-Mittel 3.3.6.3, Rdnr. 3438.

  1380. 1380.

    Zur Gruppe der PEA vgl. 1.3.1.1.3, Rdnr. 703–706.

  1381. 1381.

    Zum Missbrauch von Phenylpropanolamin (D,L-Norephedrin) im Sport vgl. auch 3.3.4, Rdnr. 3168.

  1382. 1382.

    Zum Ephedrin-Missbrauch im Sport vgl. 3.3.2, Rdnr. 3098–3102. Zu weiteren als Dopingmittel verwandten β2-Sympathomimetica vgl. 3.3.2, Rdnr. 3100 FN 1020.

  1383. 1383.

    Zum u. a. als Antihypotonicum eingesetzten Epinephrin vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3271 FN 1323.

  1384. 1384.

    Zum Pyrrolidin vgl. unter den Stichworten „Pyrrol“ und Nicotin“ in Kap. 5.

  1385. 1385.

    Vgl. zum Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  1386. 1386.

    Zum Strychnin vgl. 4.3.1.1, Rdnr. 3931–3942.

  1387. 1387.

    Zum Pemolin vgl. 4.3.1.2, Rdnr. 3943–3956.

  1388. 1388.

    Zum Fencamfamin vgl. 4.3.1.4, Rdnr. 397–3980.

  1389. 1389.

    Zum Pipradrol vgl. 4.2.3, Rdnr. 3914–3916.

  1390. 1390.

    Zum Campheröl als Grundstoff vgl. 1.3.3.2, Rdnr. 1094 mit FN 1929. Vgl. auch unter dem Stichwort „ätherische Öle“ in Kap. 5.

  1391. 1391.

    Vgl. hierzu auch oben 3.3.6.2, Rdnr. 3277, und beim Cocain 3.1.2, Rdnr. 2675.

  1392. 1392.

    Zum nicht medizinisch indizierten Einsatz von β-Blockern vgl. auch Einführung, Rdnr. 29 FN 57.

  1393. 1393.

    Zu den Steroidhormonen vgl. unter dem Stichwort „Nebennieren“ in Kap. 5.

  1394. 1394.

    Zum Missbrauch von Antidepressiva vgl. auch 4.3.3, Rdnr. 4047 und 4069–4075.

  1395. 1395.

    Vgl. zum Stichwort „Sedativa“ in Kap. 5.

  1396. 1396.

    Vgl. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 270.

  1397. 1397.

    Hierzu gehören u. a. Pethidin (vgl. 4.4.7, Rdnr. 4520), Morphin und Diamorphin (vgl. 2.1.3, Rdnr. 2074), die Morphinanol-Verbindung Buprenorphin (vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4461), das Benzomorphan Pentazocin (vgl. 4.4.6, Rdnr. 4497), sowie aus der Methadon-Gruppe Methadon selbst (vgl. 4.4.8, Rdnr. 4592) nebst Dextromoramid (vgl. 4.4.8, Rdnr. 4612).

  1398. 1398.

    Zum Testosteron vgl. auch unter dem Stichwort „Steroide“ in Kap. 5.

  1399. 1399.

    Vgl. zum Stichwort „Hormone“ in Kap. 5.

  1400. 1400.

    Die einzelnen Doping-Wirkstoffe sind im Anhang 4 unter I.C aufgeführt.

  1401. 1401.

    Mit gleicher Zielrichtung werden auch sympathomimetische Amine wie Ephedrin eingesetzt, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3100 f.

  1402. 1402.

    Zu einem u. a. auch der Einnahme von Cannabis-Produkten häufig zugrundeliegenden Ausweichverhalten vgl. 1.1.7, Rdnr. 474 f.

  1403. 1403.

    Zur „Doc tour“ bei Rauschdrogen vgl. etwa Vorbem. 4, Rdnr. 3698 f.

  1404. 1404.

    Zu einer vergleichbaren Viagra-Kombination mit Amylnitrit vgl. 4.5.4, Rdnr. 4813.

  1405. 1405.

    Zum Drogenversandhandel über das Internet vgl. z. B. auch bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3177–3180, sowie bei den neueren „Designer-Amfetaminen“ 3.3.7, Rdnr. 3680–3683..

  1406. 1406.

    Zum Grundstoffhandel über das Internet vgl. auch 3.3.6.1, Rdnr. 3265.

  1407. 1407.

    Vgl. hierzu bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 562 f.

  1408. 1408.

    Parallel zum generellen Preisverfall auch bei Rauschdrogen; vgl. hierzu etwa beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2858.

  1409. 1409.

    Vgl. zum Stichwort „Atrophie“ in Kap. 5.

  1410. 1410.

    Zu Wahnideen vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1411. 1411.

    Zur Abhängigkeit von sonstigen psychotropen Stoffen vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  1412. 1412.

    Vgl. zu den Stichworten „Paranoia“ und „paranoid“ in Kap. 5.

  1413. 1413.

    Die als Dopingmittel eingestuften Wachstumshormone sind im Einzelnen in Anhang 4 unter I.E aufgeführt.

  1414. 1414.

    Zum HVL vgl. unter dem Stichwort „Hypophyse“ in Kap. 5.

  1415. 1415.

    Zum GHB-Missbrauch als Rauschdroge vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1764–1803. Vgl. auch zur γ -Aminobuttersäure unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5 sowie bei den Barbituraten zu den GABA-Rezeptoren 4.1, Rdnr. 3761.

  1416. 1416.

    Dieser Ansatz steht im direkten Gegensatz zu dem ebenfalls propagierten gedanklichen Ansatz einer sozialen Pflicht zur Einnahme leistungssteigernder Mittel zur Ausschöpfung des individuellen körperlichen und kognitiven Leistungspotentials („Minddoping“); zu letzterem vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3414, beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 4002, sowie unter dem Stichwort „Doping“ in Kap. 5.

  1417. 1417.

    Hier wiedergegeben in Anhang 4.

  1418. 1418.

    Entsprechend dem reinen Eigenkonsum von Rauschdrogen, vgl. beim Cannabis 1.1.2., Rdnr. 149 mit FN 206. Dieser Aspekt wird mittlerweile im Hinblick auf die staatliche Schutzpflicht in Frage gestellt, vgl. bei den nicht-therapeutischen Amfetaminen (NTA) 3.3.7, Rdnr. 3683.

  1419. 1419.

    Hier ebenfalls wiedergegeben in Anhang 4. Die Festlegung der ngM von Dopingmitteln im Sinne des § 6a Abs. 2a S. 1 AMG a.F. bzw. jetzt § 2 Abs. 3 AntiDopG ergibt sich aus der jeweils aktuellen Fassung der Dopingmittel-Mengenverordnung (DmMV) vom 22. November 2007 (BGBl. I S. 2607), hier wiedergegeben in Anhang 5.

  1420. 1420.

    Während in Bezug auf den Missbrauch von AM zur „Selbstoptimierung“ in Form einer kognitiven Leistungssteigerung demgegenüber teilweise eine Legalisierung propagiert wurde, vgl. z. B. beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3412.

  1421. 1421.

    Ein Aspekt, der auch im Zusammenhang mit dem gezielten Sichverschaffen von Vorteilen durch „Selbstoptimierung“ mit Hilfe von Medikamenten wie z. B. Modafinil diskutiert wird, vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 4001 f.

  1422. 1422.

    Vgl. z. B. zum Phenmetrazin 3.3.6.3, Rdnr. 3392.

  1423. 1423.

    Zur Amfetamin-Herstellung vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3261–3269. Vgl. auch zur illegalen Polamidon-Herstellung 4.4.8, Rdnr. 4577.

  1424. 1424.

    Vgl. auch zu „Amfetamin-Küchen“, die der „ecstasy“-Herstellung dienen, 1.3.4.3, Rdnr. 1586.

  1425. 1425.

    Vgl. auch zur Zunahme des „ecstasy“-Missbrauchs in Osteuropa 1.3.4.3, Rdnr. 1580.

  1426. 1426.

    Vgl. zum „Wint“ 3.3.6.5, Rdnr. 3558.

  1427. 1427.

    Vgl. beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3097.

  1428. 1428.

    Vgl. auch zur illegalen Amfetamin-Herstellung 3.3.6.1, Rdnr. 3264.

  1429. 1429.

    Vergleichbar der zunehmenden Synthetisierung diverser – teilweise äußerst handhabungsunsicherer – Sprengstoffe (etwa Acetonperoxide – AP) und „Flashsätze“ (polizeilicherseits allgemein als USBV’s bezeichnet) anhand über das Internet abrufbarer „Kochbücher“. Dies erfolgt vornehmlich seitens Jugendlicher und Heranwachsender mittels allgemein zugänglicher bzw. zentral vertriebener Basischemikalien, die teilweise, wie Natriumcarbonat (Soda), Toluol, Salzsäure und Kaliumpermanganat, auch als Grundstoffe zur illegalen Btm-Synthetisierung dienen. Zum Teil ist der Personenkreis identisch mit dem, der außer ATS auch andere Btm wie etwa GHB synthetisiert; zu sog. „GHB-Kits“ vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1767 und 1780. Die Sicherstellung derartiger Stoffe in kristalliner oder flüssiger Form als vermeintliche Btm birgt erhebliche Gefahren in sich, vgl. auch unten 3.3.6.2, Rdnr. 3336 FN 1465, sowie beim Cocain 3.1.2, Rdnr. 2660 mit FN 174.

  1430. 1430.

    Vgl. u. a. auch zu toxischen Rückständen bei der PCP-Synthese 1.3.4.6, Rdnr. 1720, oder zur illegalen Synthese Morphin-artiger Ersatzstoffe 4.4.7, Rdnr. 4526–4528.

  1431. 1431.

    Der Anstieg des Amfetamin-Missbrauchs erfolgte in den 1980er Jahren in etwa parallel zum Anstieg des Cocain-Missbrauchs, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2681–2698. Zu langfristigen Änderungen im Konsumverhalten vgl. z. B. auch beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 618–620, oder beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1510–1518.

  1432. 1432.

    Ähnlich wie etwa auch bei Cannabis-Produkten, vgl. 1.1.4, Rdnr. 235.

  1433. 1433.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 2000, sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1423; vgl. auch zu dem Ausdruck „Designer-Amfetamine“ 1.3.4.3, Rdnr. 1510, und 3.3.7, Rdnr. 3648 f.

  1434. 1434.

    Vgl. zum Stichwort „Mehrfachkonsum“ in Kap. 5. Zum Missbrauch von „Legal Highs“ seitens ATS-Konsumenten vgl. z. B. bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3177.

  1435. 1435.

    Zu den psychischen (Met-)Amfetamin-Wirkungen näher 3.3.6.4, Rdnr. 3467 und 3472.

  1436. 1436.

    Zur Prüfungsvorbereitung unter Stimulantia-Einfluss vgl. z. B. 3.3.2, Rdnr. 3092.

  1437. 1437.

    Vgl. zum Stichwort „Prävalenz“ in Kap. 5. Europaweit wurde 2008 seitens der EBDD von einer Lebenszeitprävalenz von nahezu 11 Mio., entsprechend ca. 3,3 % der europäischen Erwachsenen, ausgegangen.

  1438. 1438.

    Zum Beigebrauch von Cannabis-Produkten vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3547 f., zum abwechselnden Missbrauch von „uppers“ und „downers“ 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  1439. 1439.

    Zum Missbrauch unter Rockern vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3476 und 3563, sowie 3.3.6.7, Rdnr. 3642.

  1440. 1440.

    Zu Amfetamin-Alkohol-Kombinationen vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3546. Zu vergleichbaren Kombinationen u. a. beim PCP: 1.3.4.6, Rdnr. 1692.

  1441. 1441.

    Mit zuweilen riskanten Konsummustern. Zum Drogenkonsum seitens Homosexueller vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3557, und 4.5.4, Rdnr. 4812.

  1442. 1442.

    Zum „Minddoping“ näher 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  1443. 1443.

    Zur Komorbidität vgl. etwa auch beim Cannabis 1.1.7, Rdnr. 463 f.

  1444. 1444.

    Allgemein zur Suchtprävention 1.1.2, Rdnr. 170.

  1445. 1445.

    Zur Schätzung der weltweiten Zahl von Cocain-Abhängigen vgl. 3.1.2, Rdnr. 2673 FN 199, der Heroin-Konsumenten bzw. -Abhängigen 2.1.2, Rdnr. 2003.

  1446. 1446.

    Zur zeitweisen Zunahme des „ecstasy“-Missbrauchs in Deutschland als „Disco-Droge“ in Kombination mit anderen Stoffen vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1585 und 1589–1592.

  1447. 1447.

    Zum Mischkonsum u. a. mit Cocain vgl. auch 1.3.4.3, Rdnr. 1589, und 3.1.2, Rdnr. 2689 f.

  1448. 1448.

    Vgl. beim Psilocybin 1.3.3.4, Rdnr. 1144.

  1449. 1449.

    Zum Begriff der „Erstauffälligen Konsumenten harter Drogen“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 2025. Zur Lageentwicklung der EKhD vom „ecstasy“-Typ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1576, der von Cocain 3.1.2, Rdnr. 2691.

  1450. 1450.

    Zum erhöhten Gefährdungspotential von Metamfetamin vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3576.

  1451. 1451.

    Vgl. auch zum „Crack“-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger 3.1.5, Rdnr. 2942, sowie zur Stagnation des Heroin-Missbrauchs in Deutschland 2.1.2, Rdnr. 2009–2011.

  1452. 1452.

    Zur Entwicklung der Sicherstellungszahlen von „ecstasy“ in KE vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1577 f., sowie von Cocain in Kg 3.1.2, Rdnr. 2686. Allgemein zur Belastbarkeit der Sicherstellungszahlen: 1.1.2, Rdnr. 136 FN 180.

  1453. 1453.

    Zum „crystal“ vgl. unten 3.3.6.2, Rdnr. 3336–3340, sowie 3.3.6.5, Rdnr. 3557–3583.

  1454. 1454.

    Zur dortigen erstmaligen Synthetisierung von D-Metamfetamin vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3275, zur Verwendung im 2. Weltkrieg 3.3.6.2, Rdnr. 3279–3282.

  1455. 1455.

    Vgl. hierzu oben 3.3.6.2, Rdnr. 3283.

  1456. 1456.

    Zum dortigen „Kratom“-Missbrauch vgl. 1.3.3.5, Rdnr. 1189.

  1457. 1457.

    Zur Erschließung des Marktes für weitere ATS wie „ecstasy“, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1513.

  1458. 1458.

    Zum Heroin-Missbrauch in Südostasien vgl. 2.1.2, Rdnr. 1952–1959 und 2002.

  1459. 1459.

    Zum im Verhältnis zum Amfetamin wirkungsstärkeren D-Metamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3371 f.

  1460. 1460.

    Zum erhöhten Aggressionspotential vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3578 und 3581. Zur „hot aggression“ unter Cocain-Einfluss vgl. 3.1.4, Rdnr. 2774.

  1461. 1461.

    Metamfetamin ist generell unter Prostituierten verbreitet, etwa auch in Europa und Südafrika, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3575.

  1462. 1462.

    Zum erhöhten AP vgl. 3.3.6.5; Rdnr. 3582 f.

  1463. 1463.

    Zum „Shabu“ bzw. „Yaba“ in kristalliner Form vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3560.

  1464. 1464.

    Zur Heroin-Herstellung im thai-burmesischen Grenzgebiet vgl. 2.1.2, Rdnr. 1914–1917 und 1949.

  1465. 1465.

    Hierbei besteht die Gefahr, dass bei Sicherstellungen kristalline Substanzen als entsprechende Btm angesprochen werden, bei denen es sich tatsächlich um äußerst handhabungsunsichere und selbstinitiierende Sprengstoffe in Form von Selbstlaboraten handelt, die sich bereits durch das bloße Lagern bei Raumtemperatur umsetzen können; vgl. hierzu auch 3.1.2, Rdnr. 2660 mit FN 174, und oben 3.3.6.2, Rdnr. 3318 FN 1429.

  1466. 1466.

    Zum „crystal-speed“ oder „crystal“ als weitere Metamfetamin-Bezeichnung vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557. Zum Rauchen von kristallinem Metamfetamin unter der Bezeichnung „Ice“ vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3561–3583. Im Verhältnis zu Amfetamin ist die in Deutschland sichergestellte Menge Metamfetamin, ebenso wie die Zahl der EkhD, allerdings nach wie vor gering: vgl. oben Rdnr. 3328 und 3330.

  1467. 1467.

    Zu Metamfetamin in Tablettenform, das unter der Bezeichnung „ecstasy“ vertrieben wird, vgl. auch 1.3.4.3, Rdnr. 1513 f.

  1468. 1468.

    Allgemein zur Verfügbarkeit als einer der wesentlichen Faktoren für den Drogenkonsum 1.1.2, Rdnr. 167 f.

  1469. 1469.

    Zum damaligen Captagon-Missbrauch in Deutschland vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3438.

  1470. 1470.

    Vgl. auch zum Export des Amfetamin-ähnlich wirkenden Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3949. Auch andere AM, wie z. B. das Methaqualon-haltige Mandrax, wurden bzw. werden illegal ins Ausland exportiert, vgl. 4.2.1, Rdnr. 3831.

  1471. 1471.

    Zu einer über den Iran führenden Transitroute für Heroin vgl. 2.1.2, Rdnr. 1962.

  1472. 1472.

    Zum Drogenverbot im Islam vgl. etwa auch 2.1.2, Rdnr. 1970 FN 229.

  1473. 1473.

    Die Todesstrafe gegen Drogenhändler wurde bzw. wird auch in anderen Ländern verhängt, etwa in Malaysia und im Iran, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1961.

  1474. 1474.

    Zum Aufkommen des Amfetamin-Konsums in den USA vgl. oben 3.3.6.2, Rdnr. 3276 und 3285. Zum Ephedrin-Missbrauch in den USA vgl. 3.3.2, Rdnr. 3101.

  1475. 1475.

    Näher zur akuten Amfetamin-Intoxikation 3.3.6.7, Rdnr. 3610–3616.

  1476. 1476.

    Zum gegenwärtigen „crystal meth“-Missbrauchs in den USA vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3565 f.

  1477. 1477.

    Seit den 1960er Jahren hat Mexiko eine Führungsrolle bei der Versorgung des US-amerikanischen Drogenmarktes inne, etwa mit Marihuana, vgl. 1.1.2, Rdnr. 119-122, und Heroin, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1908––1911. Zur Versorgung des US-amerikanischen Marktes von Mexiko aus mit Cocain vgl. 3.1.2, Rdnr. 2645–2653.

  1478. 1478.

    Zur Metamfetamin-Synthese vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3261–3264, und 3.3.6.5, Rdnr. 3457 f.

  1479. 1479.

    Näher zum gegenwärtigen „war on drugs“ in Mexiko 3.1.2, Rdnr. 2651–2653.

  1480. 1480.

    Zur Stagnation des Drogenmissbrauchs z. B. auch beim Cocain vgl. 3.1.2, Rdnr. 2625 f.

  1481. 1481.

    Zu den Grundstoffen vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3456–3461.

  1482. 1482.

    Vgl. hierzu beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1511 f.

  1483. 1483.

    Zum Ausdruck „drug design“ vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435, und unter dem Stichwort „Designer Drugs“ in Kap. 5.

  1484. 1484.

    Vgl. hierzu z. B. beim Dimethoxymethylamfetamin (DOM) 1.3.4.1, Rdnr. 1445–1447 und 1461.

  1485. 1485.

    Derzeit gibt es für Amfetamin und ATS nur noch wenige Indikationen, vgl. im Folgenden 3.3.6.3, Rdnr. 3352 f.

  1486. 1486.

    Zu neueren „Designer Amfetaminen“ vgl. 3.3.7, Rdnr. 3646–3649.

  1487. 1487.

    Dies scheint in erheblichem Umfang bei den gegebenenfalls auch halluzinogen wirksamen Amfetamin-Derivaten der Fall zu sein; vgl. z. B. zu den ATS der „D-Serie“ 1.3.4.2, Rdnr. 1485. Allgemein zu ATS als „Legal high“-Produkte Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1435.

  1488. 1488.

    Zu den synthetischen Cathinonen vgl. 3.3.4, Rdnr. 3176–3229.

  1489. 1489.

    Vgl. etwa auch zum Phenylpropanolamin (D,L-Norephedrin) 3.3.4, Rdnr. 3167, sowie allgemein zum Ephedrin als Phenylpropylamin-Derivat 3.3.1, Rdnr. 3068.

  1490. 1490.

    Vgl. zum Stichwort „Catecholamine“ in Kap. 5. Zur Freisetzung von Catecholaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3504–3521.

  1491. 1491.

    Zu dieser halluzinogenen Gruppe von Phenethylaminen vgl. beim Mescalin und TMA 1.3.3.1, Rdnr. 1009 und 1011, sowie 1.3.4.3, Rdnr. 1527 f. Demgemäß lassen sich auch die psychotropen Eigenschaften vieler Amfetamin-Derivate als eine Kombination von Amfetamin- und Mescalin-Wirkungen beschreiben, vgl. etwa beim DOB 1.3.4.2, Rdnr. 1484 f.

  1492. 1492.

    Zur Strukturformel und möglichen Wirksamkeit des β-Phenethylamins (PEA) im Vergleich u. a. mit Amfetamin vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 704 f. 1-Phenylethylaminsulfat (α-Methylbenzylaminsulfat), das sich vom Amfetamin durch das Fehlen einer Methyl-Gruppe unterscheidet, ist in Verbindung mit Coffein und „ecstasy“ (vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1591) ebenfalls auf dem illegalen Rauschdrogenmarkt aufgetaucht, hat aber offenbar keine weitergehende psychopharmakologische Wirkung. Bei Ephedrin und Cathin handelt es sich ebenfalls um Phenethylamine, zur Strukturformel des Amfetamins im Vergleich mit diesen Stimulantia vgl. daher beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3072.

  1493. 1493.

    Vgl. zum Stichwort „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  1494. 1494.

    Vgl. zu den Stichworten „Phenyl-Gruppe“, „Propan“ und „Amine“ in Kap. 5.

  1495. 1495.

    Die auch eine Verwendung als Dopingmittel zur Folge hat, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3290, und die u. a. auch, wenn auch in abgeschwächter Form, Ephedrin aufweist, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3073–3075, und 3.3.2, Rdnr. 3081–3083.

  1496. 1496.

    Bei einem Missbrauch zu Rauschzwecken wird die therapeutische Dosis regelmäßig um ein Mehrfaches, mindestens den Faktor 10, überschritten. Zur KE vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3552–3556.

  1497. 1497.

    Zur früheren medizinischen Bedeutung von Weckaminen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3271–3273, und unten 3.3.6.3, Rdnr. 3372 f.

  1498. 1498.

    Vgl. zum Stichwort „Antidot“ in Kap. 5.

  1499. 1499.

    Vgl. etwa zur Barbiturat-Vergiftung 4.1, Rdnr. 3793.

  1500. 1500.

    Zur akuten Amfetamin-Vergiftung vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613 f.

  1501. 1501.

    Zum Rückgang der therapeutischen Amfetamin-Verwendung vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3274 und 3314.

  1502. 1502.

    Vgl. zum Stichwort „Narkolepsie“ in Kap. 5.

  1503. 1503.

    Zum ADHD vgl. unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5. Zu einem entsprechenden Amfetamin-Einsatz vgl. 4.3.1.2, Rdnr. 3948.

  1504. 1504.

    Zu den ATS vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3258, sowie bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1510.

  1505. 1505.

    Zur Seitenkettensubstitution vgl. etwa auch unter dem Stichwort „Heterocyclus“ in Kap. 5. Zu den durch Ringsubstitution ableitbaren Amfetamin-Derivaten vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1519, und Vorbem 3.3.6, Rdnr. 3257.

  1506. 1506.

    Zur Racematform vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3270 und 3285.

  1507. 1507.

    Vgl. auch zur Gewinnung 3.3.6.1, Rdnr. 3263.

  1508. 1508.

    Zu den basischen Eigenschaften vgl. unter dem Stichwort „Ionen“ in Kap. 5.

  1509. 1509.

    Zu den Salzformen vgl. auch 3.3.6.1, Rdnr. 3269.

  1510. 1510.

    Vgl. auch zum „flüssigen Amfetamin“ 3.3.6.5, Rdnr. 3550 f.

  1511. 1511.

    Zu einem entsprechenden Modafinil-Einsatz heute vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3985.

  1512. 1512.

    Vgl. zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5.

  1513. 1513.

    Zum Methylendioxy-N-ethylamfetamin (MDEA) vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1525.

  1514. 1514.

    Vgl. bei den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3292.

  1515. 1515.

    Vgl. hierzu etwa auch beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3069 f. Bei einer Reihe von Amfetamin-Derivaten handelt es sich ebenfalls um chirale Verbindungen, vgl. etwa zum MDMA 1.3.4.3, Rdnr. 1520 und 1524.

  1516. 1516.

    Zum S-Enantiomer vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1517. 1517.

    Zur Wirkungsweise vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462.

  1518. 1518.

    Vgl. zum Stichwort „Narkolepsie“ in Kap. 5. Näher zur ADHD unten beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3397–3402.

  1519. 1519.

    Zum homologen Lisdexamfetamin vgl. unten 3.3.6.3, Rdnr. 3425.

  1520. 1520.

    Mit dieser Indikation wurden früher auch Tradon und Amfetamin selbst bei ADHD eingesetzt, vgl. beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3948.

  1521. 1521.

    Vgl. zu den Stichworten „Bioverfügbarkeit“ pp. in Kap. 5.

  1522. 1522.

    Vgl. zum Stichwort „Ausschleichen“ in Kap. 5.

  1523. 1523.

    Vgl. zu den Stichworten „Analepticum“ und "Tonicum" in Kap. 5.

  1524. 1524.

    Zu einem entsprechenden Einsatz von Pervitin im 2. Weltkrieg vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3279 f., sowie von Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3987. Zur Verwendung andererseits von β-Blockern vgl. Einführung, Rdnr. 29 FN 57.

  1525. 1525.

    Allgemein zum Missbrauch legaler AM: Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3719; vgl. auch zum Begriff des „Missbrauchs“ unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1526. 1526.

    Zu den Abwandlungsmöglichkeiten aufgrund eines gezielten drug design vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3348 f.

  1527. 1527.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Zubereitung“ in Kap. 5.

  1528. 1528.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2. Zur Dosierung zu Rauschzwecken vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3552–3556.

  1529. 1529.

    Zum PEA vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3350 FN 1492. Vom PEA sind jedoch zahlreiche – teilweise hochwirksame – psychoaktive Verbindungen durch Substitution der PEA-Grundstruktur herleitbar; vgl. etwa die „2 C-Serie“ 1.3.4.1, Rdnr. 1474 f.

  1530. 1530.

    Zum 4-Methylamfetamin vgl. 3.3.7, Rdnr. 3657.

  1531. 1531.

    Zur Strukturformel des Metamfetamins vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 705, und oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351, zum Methedrine vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3285.

  1532. 1532.

    In kristalliner Form kommt illegal hergestellte Metamfetamin-Base unter Bezeichnungen wie „Ice“ in den Handel; näher hierzu 3.3.6.5, Rdnr. 3560 f.

  1533. 1533.

    Vgl. zu den Stichworten „Isomere“ und „Racemat“ in Kap. 5.

  1534. 1534.

    Zur Entwicklung des Metamfetamins vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3275, zu einer möglichen Erklärung der Wirksamkeitserhöhung 3.3.6.4, Rdnr. 3522. Metamfetamin wird häufig in kristalliner Form als „Shabu“, „Yaba“ (vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3331–3340), „crystal-speed“ oder „Ice“ geraucht (vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557–3583).

  1535. 1535.

    Zur Entwicklung und Geschichte des Pervitins vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3278–3283 und 3287.

  1536. 1536.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  1537. 1537.

    Zum heutigen Einsatz von Modafinil bei Narkolepsie vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3985.

  1538. 1538.

    Zur früheren und zur heute noch gegebenen medizinischen Verwendbarkeit von Amfetamin und seinen Derivaten vgl. oben 3.3,6.3, Rdnr. 3352 f.

  1539. 1539.

    Vgl. auch zu einem entsprechenden Einsatz etwa von Yohimbin-HCl 1.3.3.8, Rdnr. 1295.

  1540. 1540.

    Vgl. auch zum Stichwort „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  1541. 1541.

    Vgl. bei den nicht-therapeutischen Amfetaminen (NTA) 3.3.7, Rdnr. 3645–3649.

  1542. 1542.

    Nah verwandt ist mit Metamfetamin u. a. auch das um eine Dimethoxy-Gruppe erweiterte Halluzinogen DOM (STP), vgl. 1.3.4.1, Rdnr. 1445–1447.

  1543. 1543.

    Zahlreiche weitere Aufputschmittel wurden ihrer anorexigenen Wirkungskomponente wegen als Appetitzügler vertrieben, vgl. z. B. zum synthetischen Cathin 3.3.4, Rdnr. 3161–3166, und als Ausweichmittel missbraucht.

  1544. 1544.

    Vgl. zum Stichwort „Methyl-Gruppe“ in Kap. 5.

  1545. 1545.

    Zu einer Phentermin-Kombination mit „ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1591.

  1546. 1546.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperreflexie“ in Kap. 5.

  1547. 1547.

    Vgl. zum Stichwort „konvulsiver Anfall“ in Kap. 5.

  1548. 1548.

    Zur Strukturformel des Propylhexedrins vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1549. 1549.

    Vgl. zum Stichwort „Phenyl-Gruppe“ in Kap. 5.

  1550. 1550.

    Vgl. zum Stichwort „Cyclohexan“ in Kap. 5.

  1551. 1551.

    Vgl. hierzu beim PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1675–1677 und 1682, auch zur Struktur (Rdnr. 1677).

  1552. 1552.

    Ein Großteil der – etwa auch Ephedrin- oder Cathin-haltigen – Appetitzügler ist u. a. wegen ihres Missbrauchspotentials bis Ende des 20. Jhs in Deutschland vom Markt genommen worden, vgl. z. B. 3.3.4, Rdnr. 3164.

  1553. 1553.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  1554. 1554.

    Vgl. zu den Stichworten „Heterocyclus“, „Ether“ und „Amine“ in Kap. 5.

  1555. 1555.

    Zur Strukturformel des Phenmetrazins und des Phendimetrazins vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1556. 1556.

    Zum Rausch unter Phenmetrazin-Einfluss vgl. auch 3.1.7, Rdnr. 3032.

  1557. 1557.

    Zum Weckamin-Missbrauch in den skandinavischen Ländern vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3284 und 3314–3316.

  1558. 1558.

    Zum entsprechenden Einsatz früher u. a. auch von Pemolin (Tradon) vgl. 4.3.1.2, Rdnr. 3948, von Dexedrin vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3350 f.

  1559. 1559.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom (HKS/ADHD)“ in Kap. 5.

  1560. 1560.

    Zur Strukturformel des Methylphenidats vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351; auch hier existiert die Form (RS;SR)-Methylphenidat.

  1561. 1561.

    Zur Wirkung als indirektes Sympathomimeticum vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3504.

  1562. 1562.

    Attention-deficit-hyperactivity-disorder (ADHD; syn. ADHS); zum gegebenenfalls z. T. erblich bedingten Hyperkinetischen Syndrom (HKS) und der Komorbidität vgl. auch unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Etwa 5–12 % der Kinder in Deutschland, vor allem Jungen, sollen unter ADHD leiden, wobei eine überdurchschnittliche Anfälligkeit für Drogen und Alkohol später gegeben zu sein scheint, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2346–2353, und 1.1.7, Rdnr. 471–473. Etwa 1/4 hiervon wurde Anfang des 21. Jhs mit Methylphenidat behandelt bei steigender Verschreibungshäufigkeit. Bereits ab April 2002 erfolgte seitens der Bundesregierung eine erste Einschränkung der Möglichkeiten einer Ritalin-Verschreibung, die allerdings ohne Einfluss auf die weitere Zunahme der Verschreibungshäufigkeit von Methylphenidat-haltigen AM vor allem für hyperaktive Grundschüler blieb. Ab einer Neudefinition der Anwendungsregeln im Jahr 2009 (Verschreibung zur Behandlung von ADHD bei Kindern und Jugendlichen nur durch Spezialisten für Verhaltensstörungen) ging der Verbrauch dann ab 2013 zurück. 2011 wurden in Deutschland ca. 552.000 Jungen und ca. 197.000 Mädchen wegen ADHD behandelt.

  1563. 1563.

    Vgl. zum Stichwort „Narkolepsie“ in Kap. 5. Zu einem entsprechenden Einsatz von Modafinil vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3985.

  1564. 1564.

    Vgl. zum Stichwort „Prävalenz“ in Kap. 5.

  1565. 1565.

    Zur ebenfalls „paradoxen“ Wirkung einer Stimulierung durch zentral-depressive Substanzen im Sinne einer Wirkungsumkehr vgl. demgegenüber z. B. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780 f.

  1566. 1566.

    Zur medikamentösen Ruhigstellung (Sedierung) vgl. auch Vorbem. 4, Rdnr. 3716.

  1567. 1567.

    Zu einem möglichen Erklärungsansatz im Hinblick auf die durch ATS bewirkte reuptake-Hemmung von Dopamin vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3514–3516. Hierdurch könnte u. a. die Erregungsweiterleitung von den Wahrnehmungsarealen des Cortex erleichtert werden.

  1568. 1568.

    Zum Begriff der „Neuroplastizität“ vgl. Einführung, Rdnr. 21. Vgl. hierzu auch 3.3.6.4, Rdnr. 3516.

  1569. 1569.

    Zu Impulskontrollstörungen und dem Zusammenhang mit einer Suchtdisposition vgl. 2.1.5, Rdnr. 2346 f. Zu schweren, oft nicht mehr mit Methylphenidat behandelbaren Stimmungsschwankungen bei Kindern (DMDD) vgl. unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5. Diese werden zunehmend mit atypischen Antipsychotica behandelt, vgl. 4.3.2, Rdnr. 4031.

  1570. 1570.

    Zum Kontrollverlust und zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen im Suchtbereich vgl. etwa 2.1.7, Rdnr. 2396–2399, sowie unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  1571. 1571.

    Zu einem Cocain-Ritalin-Gemisch vgl. 3.1.5, Rdnr. 2878.

  1572. 1572.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1573. 1573.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  1574. 1574.

    In vergleichbarer Weise wurde Cocain, etwa als „Künstlerdroge“, zur Steigerung der Kreativität und Spontaneität pp. eingesetzt, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2754 und 2760–2763.

  1575. 1575.

    Zu den psychischen Amfetamin-Wirkungen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3467–3476.

  1576. 1576.

    Zu dieser Gruppe gehören u. a. auch Ephedrin-haltige FAM, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3092.

  1577. 1577.

    Näher zum „Cognitive Enhancement“ beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–4005.

  1578. 1578.

    Methylphenidat gehört zu den als Dopingmittel im Sport eingesetzten ATS, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3292.

  1579. 1579.

    Bereits in den 1980er Jahren kam es unter Schülern mit vergleichbarer Zielrichtung zu einem Missbrauch u. a. Ephedrin-haltiger FAM, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3089–3091.

  1580. 1580.

    Zum Missbrauch von Betablockern zur Reduzierung der Nervosität, vgl. Einführung, Rdnr. 29 FN 57. Zum Stimulantia-Missbrauch unter Akademikern vgl. etwa auch beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3995, von Antidepressiva vgl. 4.3.3, Rdnr. 4070–4075.

  1581. 1581.

    Zu den u. a. im Sport missbrauchten Dopingmitteln vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1582. 1582.

    Zur „Selbstoptimierung“ mit Hilfe sympathomimetischer Amine vgl. z. B. auch bei den synthetischen Ephedrinen 3.3.2, Rdnr. 3098–3102.

  1583. 1583.

    Gemeinsam ist eine ausgeprägte Ich-Bezogenheit; zur „Selbstverwirklichung“ mittels Cannabis vgl. 1.1.2, Rdnr. 118, und 1.1.4, Rdnr. 292.

  1584. 1584.

    Vgl. hierzu auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4069–4075. Allgemein zum AM-Missbrauch und -Abhängigkeit: Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3719.

  1585. 1585.

    Zum Missbrauch von AM vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1586. 1586.

    Vgl. auch zum Einsatz von Pervitin im 2. Weltkrieg 3.3.6.2, Rdnr. 3279.

  1587. 1587.

    Zur Frage der Objektivierbarkeit einer verbesserten kognitiven Leistungsfähigkeit durch sympathomimetische Amine vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3475–3477.

  1588. 1588.

    Was in vergleichbarer Weise für „bewusstseinserweiternde“ Drogenwirkungen gilt, vgl. 1.1.4, Rdnr. 290–295, als auch für „Künstlerdrogen“ wie Cocain, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2761 f.

  1589. 1589.

    Vgl. auch zum Rededrang als Rauschwirkung 3.3.6.4, Rdnr. 3472.

  1590. 1590.

    Näher zur Prüfungsvorbereitung unter Verwendung von Stimulantia beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991––3994. Vgl. auch zu einem entsprechenden Amfetamin-Missbrauch in den USA bereits in den 1930er Jahren 3.3.6.2, Rdnr. 3276, und zum Ephedrin-Missbrauch 3.3.2, Rdnr. 3092.

  1591. 1591.

    Zum Cocain-Sniffen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2801.

  1592. 1592.

    Zum Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und Missbrauchshäufigkeit vgl. auch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5, sowie 2.1.7, Rdnr. 2477. Zum Vertrieb, z. T. illegal hergestellter Nachahmerprodukte, über Internet-Apotheken vgl. beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3987, sowie beim Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3850.

  1593. 1593.

    Zur „doc tour“ seitens Heroin-Abhängiger vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3698.

  1594. 1594.

    Zu Cannabis-Methylphenidat-Kombinationen vgl. auch 1.1.4, Rdnr. 265.

  1595. 1595.

    Hierzu gehören Verbindungen mit einer Amfetamin verwandten Grundstruktur wie 4-Methylaminorex (4-MAR), vgl. 4.3.1.3, Rdnr. 3961–3968, sowie unten zum Ethylphenidat 3.3.6.2, Rdnr. 3421–3424, aber auch völlig anders aufgebaute Stoffe wie z. B. verschiedene Alkohole, vgl. 4.2.3, Rdnr. 3912 und 3917.

  1596. 1596.

    Zur hierdurch bedingten Fahrunsicherheit vgl. 1.1.4, Rdnr. 247, sowie näher 3.3.6.4, Rdnr. 3478–3483.

  1597. 1597.

    Zur LC/MS-Koppelung vgl. etwa 2.1.6, Rdnr. 2307.

  1598. 1598.

    Zur Metabolisierung von ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3501–3503.

  1599. 1599.

    Vgl. zur Legalisierungsdiskussion beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3998 f.

  1600. 1600.

    Vgl. zur Legalisierungsdiskussion bei Dopingmitteln unter dem Stichwort „Doping“ in Kap. 5. Tatsächlich wurde in Deutschland im Gegensatz zu diesem Ansatz bei Dopingmitteln schließlich auch das „Selbstdoping“ strafrechtlich sanktioniert, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3311–3313.

  1601. 1601.

    Vgl. auch zur Propagierung einer „Drogenmündigkeit“ im Zusammenhang mit „weichen“ Drogen wie Cannabis 1.1.2, Rdnr. 164. Zur eigenverantwortlichen Selbstgefährdung bei Drogenkonsum vgl. 1.1.4, Rdnr. 149.

  1602. 1602.

    Es besteht häufig ein Bezug zu einem selbstverliebten Körperkult, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3100.

  1603. 1603.

    Also umgekehrt wie beim herkömmlichen „drop out“, vgl. beim Cannabis 1.1.7, Rdnr. 445.

  1604. 1604.

    Zur Verfügbarkeit als einem der konstitutiven Elemente des Drogen- und AM-Missbrauchs vgl. z. B. beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2477 f.

  1605. 1605.

    Zur Schutzpflicht des Staates vgl. auch unter den Stichworten „Doping“ und „Nicotin“ sowie 3.3.7, Rdnr. 3683.

  1606. 1606.

    Zur Amfetamin-bedingten Erniedrigung der cerebralen Krampfschwelle vgl. auch oben 3.3.6.2, Rdnr. 3352, und 3.3.6.7, Rdnr. 3613.

  1607. 1607.

    U. a. mit Angst- und Erregungszuständen; zu den „Weckamin-Psychosen“ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  1608. 1608.

    Zur gegebenenfalls ausgeprägten Dosissteigerung bei ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  1609. 1609.

    Vgl. zum Stichwort „Homologe“ in Kap. 5. Zahlreiche Stoffe anderer Struktur, die ebenfalls ein Methyphenidat-artiges Wirkungsbild aufweisen, sind zudem auf den illegalen Markt für ATS gelangt, etwa das gleichfalls als RC entwickelte synthetische Cathinon 3,4-Methylendioxypyrovaleron (MDPV), vgl. 3.3.4, Rdnr. 3200 f.

  1610. 1610.

    Vgl. auch zu Piperidin-Verbindungen als starkwirksame Analgetica 4.4.7, Rdnr. 4534.

  1611. 1611.

    Zu den „Designer drugs“ vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435, sowie unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1612. 1612.

    Allgemein zu den RCs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433. Ethylphenidat ist demnach den neueren „Designer-Amfetaminen“ zuzuordnen, die im Abschnitt 3.3.7 behandelt werden.

  1613. 1613.

    Zu den Internetforen vgl. 1.2, Rdnr. 525.

  1614. 1614.

    Näher zur Wirkungsweise der ATS 3.3.6.4, Rdnr. 3507–3510.

  1615. 1615.

    In diesen Fällen wurde früher auch Amfetamin bzw. Tradon eingesetzt, vgl. beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3948. Zum Einsatz von Lisdexamfetamin vgl. auch unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom/ADHD“ in Kap. 5.

  1616. 1616.

    Zum Dexamfetamin, das mit gleicher Zielrichtung in der Therapie der ADHD eingesetzt wird, vgl. oben 3.3.4.3, Rdnr. 3359–3361.

  1617. 1617.

    Zum Phenylisopropylamin vgl. auch oben 3.3.6.3, Rdnr. 3356.

  1618. 1618.

    Zu den Carbonsäureamiden vgl. unter dem Stichwort "Carbonsäuren" in Kap. 5.

  1619. 1619.

    Zum Lysin vgl. auch unter dem Stichwort "Alkaloide" in Kap. 5.

  1620. 1620.

    Ein Salz der Methansulfonsäure.

  1621. 1621.

    Zu Behavioral Addictions wie der sog. Esssucht vgl. unter den Stichworten „Arzneistoffabhängigkeit“ und „Dopamin“.

  1622. 1622.

    Vgl. zum Stichwort "Hydrolyse" in Kap. 5.

  1623. 1623.

    Zur Wirkungsweise der Amfetamine näher 3.3.6.4, Rdnr. 3506–3510.

  1624. 1624.

    Allgemein zu neuronalen Netzwerkstrukturen: Einführung, Rdnr. 19–21.

  1625. 1625.

    Zur sog. Verhaltenssucht vgl. etwa unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5.

  1626. 1626.

    Zu den vegetativen Nebenwirkungen von Amfetaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466.

  1627. 1627.

    Z. B. infolge einer Synthetisierung seitens Laien, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  1628. 1628.

    Zum verschreibungspflichtigen, als Bronchospasmolyticum eingesetzten Theophyllin (1,3-Dimethylxanthin) vgl. unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5, auch zur Strukturformel. Theophyllin wirkt u. a. antagonistisch an Adenosin-Rezeptoren. Vgl. auch zu dem ebenfalls mit Coffein verwandten Theobromin und dem leicht stimulierenden Colanin Vorbem. 3.3, Rdnr. 3062.

  1629. 1629.

    Zur Strukturformel des Fenetyllins vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1630. 1630.

    Näher zum HKS/ADHD oben beim Methylphenidat 3.3.6.4, Rdnr. 3395–3402 mit FN 1562.

  1631. 1631.

    Zum Missbrauch als Dopingmittel 3.3.6.2, Rdnr. 3293, als Rauschdroge 3.3.6.5, Rdnr. 3529 f.

  1632. 1632.

    Zum Amfetamin als Ausweichmittel für Heroin-Abhängige vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3532 f.

  1633. 1633.

    Zum illegalen Export von Mandrax-Tabletten vgl. 4.2.1, Rdnr. 3831.

  1634. 1634.

    Insbesondere Medinox-Tabletten, vgl. 4.1, Rdnr. 3749 und 3817 f.

  1635. 1635.

    Zum illegalen Captagon-Export und –Missbrauch vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3341 f.

  1636. 1636.

    Zur Strukturformel des Amfetaminil vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1637. 1637.

    Zu einem entsprechenden Modafinil-Einsatz vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3985.

  1638. 1638.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3282.

  1639. 1639.

    Zum Einsatz von Tranquilizern als Anxiolytica vgl. 4.3.4, Rdnr. 4080.

  1640. 1640.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  1641. 1641.

    Zu einem Ephedrin-Missbrauch als „Schlankmacher“ vgl. 3.3.2, Rdnr. 3100.

  1642. 1642.

    Zur Strukturformel des Amfepramon vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351. Amfepramon kann ebenso der Gruppe der synthetischen Cathinone zugeordnet werden, vgl. 3.3.4, Rdnr. 3183.

  1643. 1643.

    Zur rechtlichen Einordnung derartiger „Schlankheitskapseln“ vgl. unter dem Stichwort „Arzneimittel“ in Kap. 5.

  1644. 1644.

    Zur Metabolisierung von Amfetamin und anderen ATS vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3500–3503.

  1645. 1645.

    Zur zentralnervösen Wirkungsweise dieser Appetitzügler als Sympathomimetica vgl. auch beim D-Norpseudoephedrin (Cathin) 3.3.3, Rdnr. 3140 und 3.3.4, Rdnr. 3161.

  1646. 1646.

    Vgl. hierzu näher 3.3.6.4, Rdnr. 3462 und 3504 f.

  1647. 1647.

    Zum Missbrauch u. a. von anorexigenen Mitteln als Stimulantia in Skandinavien vgl. auch beim Phenmetrazin oben 3.3.6.3, Rdnr. 3392.

  1648. 1648.

    Zur Strukturformel des Fenproporex vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1649. 1649.

    Zum Fenproporex und Mefenorex als Dopingmittel vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3292.

  1650. 1650.

    Zum Metamfepramon (3,4-Dimethylmethcathinon, 3,4-DMMC) als synthetisches Cathinon vgl. 3.3.4, Rdnr. 3192 und 3228.

  1651. 1651.

    Die verbotenen Stimulantia sind im Einzelnen unter I.A in Anhang 4 aufgelistet. Allgemein zu den Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1652. 1652.

    Zum Benzylmethylketon (Phenylaceton) vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262–3264. Zur Einordnung von 1-Phenyl-2-propanon als Grundstoff vgl. auch 3.3.4, Rdnr. 3173 f.

  1653. 1653.

    Zu Ephedrin und Pseudoephedrin als Grundstoffe vgl. 3.3.2, Rdnr. 3110 f.

  1654. 1654.

    Zum D-Metamfetamin vgl. oben 3.3.6.3, Rdnr. 3371.

  1655. 1655.

    Zu Ephedrin-haltigen Erkältungsmitteln vgl. 3.3.2, Rdnr. 3084. Zur rechtlichen Einordnung dieser Herstellungsweise vgl. unter dem Stichwort „Grundstoffe“ in Kap. 5.

  1656. 1656.

    Näher zur Grundstoffüberwachung 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  1657. 1657.

    Zum MEK als Grundstoff u. a. für die „ecstasy“-Synthese vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1615.

  1658. 1658.

    Zum BMK (P-2-P) als Amfetamin-Metabolit vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3501. Zum PMK als Basischemikalie für die MDMA-Synthese vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1520 und 1615 f.

  1659. 1659.

    Zu den Ephedrin-haltigen Pflanzen vgl. 3.3.1, Rdnr. 3065–3067 und 3080.

  1660. 1660.

    Zum MMA vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1617, sowie unter dem Stichwort „Amine“ in Kap. 5.

  1661. 1661.

    Zum Chlorephedrin vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3266.

  1662. 1662.

    Zu diesem Ausdruck vgl. auch beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3065, und 3.3.2, Rdnr. 3098.

  1663. 1663.

    Zum PNS vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1664. 1664.

    Die gegenüber den zentralen Wirkungen zurücktreten, vgl. unten 3.3.6.4, Rdnr. 3504 f. Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3271–3274.

  1665. 1665.

    Zur peripher gefäßverengenden Wirkung vgl. beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2739 und 2745.

  1666. 1666.

    Worauf u. a. die medizinische Verwendbarkeit von Amfetamin beruhte, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3352.

  1667. 1667.

    Vgl. auch zu den körperlichen Wirkungen von Cocain 3.1.4, Rdnr. 2742–2753, von Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3074 f., und 3.3.2, Rdnr. 3081–3084, sowie beim Cathin/Cathinon 3.3.3, Rdnr. 3140 und 3144.

  1668. 1668.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Mydriasis“ in Kap. 5.

  1669. 1669.

    Vgl. zu den Stichworten „Akkommodation“ und „Diplopie“ in Kap. 5.

  1670. 1670.

    Vgl. hierzu auch beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2820, und beim synthetischen Cathin 3.3.4, Rdnr. 3161.

  1671. 1671.

    Zum appetitregulierenden Zentrum vgl. unter dem Stichwort „Hypothalamus“. Vgl. auch zum Stichwort „Homöostase“ in Kap. 5.

  1672. 1672.

    Entsprechend der therapeutischen Dosierung, vgl. auch 3.3.6.3, Rdnr. 3352. Die empfohlene therapeutische ED lag bei 3–6 mg Metamfetamin-HCl, als maximale Tagesdosis wurden 15 mg Metamfetamin-HCl genannt.

  1673. 1673.

    Vgl. zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5. Hiermit dürfte der Weckamin-Missbrauch z. B. seitens Berufskraftfahrer und sein Einsatz als Dopingmittel zusammenhängen, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288.

  1674. 1674.

    Vgl. zum Stichwort „Dehydratation“ in Kap. 5.

  1675. 1675.

    Vgl. hierzu ebenfalls unter dem Stichwort „Hypothalamus“ in Kap. 5.

  1676. 1676.

    Näher hierzu beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1550 und 1568 f.

  1677. 1677.

    Näher zu den körperlichen Gefahren einer akuten Amfetamin-Intoxikation 3.3.6.7, Rdnr. 3613–3616.

  1678. 1678.

    Auf diesen Eigenschaften beruht u. a. der Missbrauch von Methylphenidat zwecks „Gehirndoping“, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  1679. 1679.

    Vgl. zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  1680. 1680.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  1681. 1681.

    Vgl. zum Stichwort „Dysphorie“ in Kap. 5.

  1682. 1682.

    Zu aggressiven Verhaltensweisen unter Cocain-Einfluss vgl. 3.1.4, Rdnr. 2759.

  1683. 1683.

    Zum Alkohol-Abbau vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1684. 1684.

    Zur Dosierung von Amfetaminen zu Rauschzwecken vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3552–3556. Infolge seiner etwa doppelt so hohen Wirksamkeit beträgt die erforderliche KE bei Metamfetamin im Verhältnis zu Amfetamin nur ca. die Hälfte.

  1685. 1685.

    Zur psychischen Cocain-Wirkung vgl. 3.1.4, Rdnr. 2756–2781. Vgl. auch zu den (im Verhältnis zum Amfetamin milderen) psychischen Wirkungen der Khatblattdroge 3.3.3, Rdnr. 3145 f.

  1686. 1686.

    Vgl. zum Stichwort „noradrenerg“ in Kap. 5. Näher zur Einwirkung auf das noradrenerge System unten 3.3.6.4, Rdnr. 3507 f. und 3517.

  1687. 1687.

    Vgl. auch zum Cocain-„rush“ bei i.v. Injektion 3.1.5, Rdnr. 2874–2877.

  1688. 1688.

    Vgl. zum Stichwort „Analepticum“ in Kap. 5 und z. B. dem früheren therapeutischen Einsatz von Benzedrin 3.3.6.3, Rdnr. 3356. Zur Antriebsminderung z. B. als Cannabis-Wirkung vgl. demgegenüber 1.1.4, Rdnr. 273.

  1689. 1689.

    Zum Größenwahn vgl. unter den Stichworten „Manie“ und „Wahnideen“ in Kap. 5. Zu vergleichbaren wahnhaften Omnipotenzphantasien etwa im Zuge eines Lösungsmittelrausches vgl. 4.5.4, Rdnr. 4778.

  1690. 1690.

    Zum bei Cocain üblichen „Sniffen“ vgl. 3.1.5, Rdnr. 2844–2849.

  1691. 1691.

    Vgl. zum Stichwort „Absorption“ in Kap. 5. Insbesondere Metamfetamin/-HCl wird in kristalliner Form u. a. geschnupft, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557 f.

  1692. 1692.

    Vgl. zum Stichwort „Logorrhoe“ in Kap. 5 und zu vergleichbaren Cocain-Wirkungen 3.1.4, Rdnr. 2760.

  1693. 1693.

    Zur sog. Verstärkerwirkung vgl. unter dem Stichwort „retikuläres System“ in Kap. 5 sowie beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2788.

  1694. 1694.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ideenflucht“ in Kap. 5.

  1695. 1695.

    Hierauf dürfte mit eine Verwendung als „Disco-Droge“, meist in Form des Mischkonsums, beruhen, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3326.

  1696. 1696.

    Hierauf beruht eine medizinische Verwendbarkeit als Schlafhemmer bzw. -durchbrecher, etwa bei Narkolepsie, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3353.

  1697. 1697.

    Vgl. auch zum Pervitin-Einsatz im 2. Weltkrieg 3.3.6.2, Rdnr. 3279 f.

  1698. 1698.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3283–3288 und 3331.

  1699. 1699.

    Vergleichbar den kognitiven Fähigkeiten unter Cocain-Einfluss 3.1.4, Rdnr. 2761 f.

  1700. 1700.

    Zu Denk- und Gedächtnisstörungen vgl. unter den Stichworten „Denkstörungen“ und „Kognition“ in Kap. 5. Zum Missbrauch von ATS zur kognitiven „Selbstoptimierung“ vgl. etwa beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  1701. 1701.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3276. Vgl. auch zum heutigen Verständnis des Lernprozesses unter dem Stichwort „Hippocampus“ in Kap. 5. Zur Einnahme von Modafinil als „Gedächtnisverstärker“ vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3995.

  1702. 1702.

    Zum Missbrauch von BD in Stresssituationen pp. vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4153–4161.

  1703. 1703.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3287 und 3322–3324.

  1704. 1704.

    Zum Doping im Radrennsport vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3277 und 3288.

  1705. 1705.

    Zu vergleichbaren Fahrtauglichkeitseinschränkungen beim Cocain: 3.1.4, Rdnr. 2748–2752.

  1706. 1706.

    Zu den Sehstörungen vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3463, zur Pupillenstarre unter den Stichworten „Mydriasis“ und „Adaptation“ in Kap. 5.

  1707. 1707.

    Zu Rebound-Phänomenen wie dem „crash down“ vgl. unten 3.3.6.4, Rdnr. 3489.

  1708. 1708.

    Allgemein zur Fahrunsicherheit unter Rauschdrogeneinfluss: 1.1.4, Rdnr. 241–254.

  1709. 1709.

    Zum Nachweis im Blut mittels immunologischer Schnelltestverfahren vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3588–3590. Zur Bestätigungsanalyse vgl. 2.1.6, Rdnr. 2311.

  1710. 1710.

    Etwa GC/MS oder HPLC/MS, vgl. hierzu 3.3.6.6, Rdnr. 3584 f. Vgl. hierzu auch beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3411.

  1711. 1711.

    Zum Begriff des „analytischen Grenzwerts“ vgl. 1.1.4, Rdnr. 250 mit FN 419.

  1712. 1712.

    Zur Metabolisierung verschiedener ATS vgl. unten 3.3.6.4, Rdnr. 3502 f.

  1713. 1713.

    Die dem Grenzwert von 1,1 Promille BAK entspräche; vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5. Zur absoluten Fahrunsicherheit vgl. auch 1.1.4, Rdnr. 249, zur relativen Fahrunsicherheit 1.1.4, Rdnr. 254.

  1714. 1714.

    Zu den körperlichen Wirkungen vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466. Im Hinblick hierauf hat sich ein medizinischer Einsatz nach und nach reduziert, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3352 f.

  1715. 1715.

    Was auch für andere Rauschdrogen gilt, vgl. z. B. beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2768.

  1716. 1716.

    Vgl. zum Stichwort „Depression“ in Kap. 5.

  1717. 1717.

    Zum „set“ und „setting“ vgl. etwa beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 677–679.

  1718. 1718.

    Die im illegalen Straßenhandel vertriebenen Tabletten („Straßen-Amfetamin“) enthalten im Durchschnitt etwa 25–30 mg, gegebenenfalls aber auch bis zu 60 mg Metamfetamin-HCl.

  1719. 1719.

    Näher zur akuten Amfetamin-Vergiftung 3.3.6.7, Rdnr. 3613–3616.

  1720. 1720.

    Zur äußerst gefährlichen ED Amfetamin und Metamfetamin vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3611.

  1721. 1721.

    Vgl. zum Stichwort „Stereotypie“ in Kap. 5. Zu entsprechenden Verhaltensstörungen als Folge eines habituellen ATS-Missbrauchs vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3627.

  1722. 1722.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Dyskinesie“ in Kap. 5.

  1723. 1723.

    Zu einem ähnlichen Wirkungsspektrum von Amfetamin-Derivaten wie „ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1557–1562. Vgl. auch zum Stichwort „Hyperakusis“ in Kap. 5.

  1724. 1724.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  1725. 1725.

    Zu den Folgen eines chronischen Amfetamin-Missbrauchs vgl. auch 3.3.6.7, Rdnr. 3626–3628.

  1726. 1726.

    Zu entsprechenden „Marathonräuschen“ und dem „Cocain-crash“ vgl. 3.1.4, Rdnr. 2780, und 3.1.5, Rdnr. 2901 sowie 2921 f.

  1727. 1727.

    Vgl. zum Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  1728. 1728.

    Zur „Weckmittel-Psychose“ näher 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640. Zu Halluzinationen unter Cocain-Einfluss vgl. 3.1.4, Rdnr. 2774–2777.

  1729. 1729.

    Vgl. zum Stichwort „Lethargie“ in Kap. 5.

  1730. 1730.

    Zum verbreiteten Mischkonsum bei Stimulantia vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3320–3324. Die umgekehrte Situation ergibt sich etwa nach Absinth-Konsum, vgl. 1.3.3.12, Rdnr. 1414, oder beim Barbiturat-Missbrauch, vgl. 4.1, Rdnr. 3778.

  1731. 1731.

    Zum Schlaf-Wach-Rhythmus vgl. unter dem Stichwort „Hypothalamus“ in Kap. 5.

  1732. 1732.

    Vgl. zum Stichwort „Polytoxikomanie“ in Kap. 5.

  1733. 1733.

    Zur kürzeren WD des Cocains vgl. 3.1.4, Rdnr. 2757 mit FN 352, Rdnr. 2778, und 3.1.5, Rdnr. 2874.

  1734. 1734.

    Zum Fenetyllin näher 3.3.6.3, Rdnr. 3435–3440.

  1735. 1735.

    Zum abnormen, etwa protrahierten, Rauschverlauf vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1736. 1736.

    Vgl. zum Stichwort „lipophil“ in Kap. 5. Aufgrund der Lipophilie wird die BHS besser überwunden, vgl. unten 3.3.6.4, Rdnr. 3522.

  1737. 1737.

    Etwa verschiedenen Tryptaminen, vgl. z. B. beim Bufotenin 1.3.3.6, Rdnr. 1215 und 1225.

  1738. 1738.

    Vgl. auch zur Resorption des Ephedrins 3.3.1, Rdnr. 3071.

  1739. 1739.

    Vgl. zu den Stichworten „Resorption“ und „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5. Die maximale Konzentration im Blut ist nach 2–4 h erreicht und fällt dann langsam wieder ab. Die Bioverfügbarkeit von Amfetamin beträgt auch bei oraler Absorption etwa 60–70 %, von Metamfetamin fast 100 %.

  1740. 1740.

    Vgl. hierzu 3.3.6.3, Rdnr. 3354 und 3358.

  1741. 1741.

    Anders als etwa Cocain, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2796 f, und LSD-25, vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 696, jedoch entsprechend dem ebenfalls lipophilen THC, vgl. 1.1.4, Rdnr. 309.

  1742. 1742.

    Zur Anreicherung von Morphin im Körper vgl. 2.1.4, Rdnr. 2117 f.

  1743. 1743.

    Zum Begriff „Plasmakonzentration“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1744. 1744.

    Vgl. zum Stichwort „Verteilungsvolumen“ in Kap. 5.

  1745. 1745.

    Vgl. zum Stichwort „retikuläres System“ in Kap. 5. Zur Beeinflussung des sog. Verstärkersystems vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3472, sowie beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2788.

  1746. 1746.

    Zur Resorption und Verteilung des wasserlöslichen Ethanols vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1747. 1747.

    Vgl. hierzu u. a. auch beim THC 1.1.4, Rdnr. 327–333, bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1537–1540, beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2814–2826, sowie beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2158–2166.

  1748. 1748.

    Zu den aminergen Neurotransmittern vgl. unter dem Stichwort „aminerg“ in Kap. 5.

  1749. 1749.

    Vgl. zum Stichwort „limbisches System“ in Kap. 5. Zum präfrontalen Cortex vgl. unter den Stichworten „Cortex“ und „Dopamin“ in Kap. 5.

  1750. 1750.

    Näher zum Amfetamin-bedingten Eingriff in den Dopamin-Haushalt unten 3.3.6.4, Rdnr. 3507–3517.

  1751. 1751.

    Zur Dämpfung der Erregung bei einer Cocain-Intoxikation vgl. 3.1.7, Rdnr. 3008.

  1752. 1752.

    Einem Alkalimetall, vgl. auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4051.

  1753. 1753.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  1754. 1754.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1755. 1755.

    Zur ebenfalls hohen Ausscheidungsrate beim Cocain vgl. 3.1.4, Rdnr. 2798 und 2803.

  1756. 1756.

    Vgl. zum Stichwort „Hydroxilierung“ in Kap. 5.

  1757. 1757.

    Dies gilt auch für ATS wie Amfepramon, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3447. Vgl. zudem unter den Stichworten „Metabolisierung“ und „Desaminierung“ in Kap. 5.

  1758. 1758.

    Zum P-2-P (Benzylmethylketon) als precursor vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262–3264.

  1759. 1759.

    Zum N-Hydroxyamfetamin (NOHA) als synthetisches „Designer-Amfetamin“ vgl. 3.3.7, Rdnr. 3651.

  1760. 1760.

    Zum 4-Hydroxynorephedrin vgl. auch unten 3.3.6.4, Rdnr. 3518, zum Norephedrin vgl. 3.3.4, Rdnr. 3167–3170.

  1761. 1761.

    Allgemein zu den Phenylaminopropanen: 3.3.6.3, Rdnr. 3350.

  1762. 1762.

    Vgl. z. B. beim Ephedrin 3.3.1, Rdnr. 3071, sowie beim Fenetyllin und Amfetaminil 3.3.6.3, Rdnr. 3492. Zum Amfetamin als Abbauprodukt anderer Wirkstoffe im Körper vgl. auch 3.3.6.6, Rdnr. 3589.

  1763. 1763.

    Dies hatte etwa zur Folge, dass Metamfetamin ebenfalls als „Substanz“ iSd § 24a StVG aufgenommen werden musste, vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3482.

  1764. 1764.

    Vgl. zum Stichwort „Catecholamine“ in Kap. 5. Zur Strukturverwandtschaft der ATS mit Catecholamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3350.

  1765. 1765.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  1766. 1766.

    Wie z. B. Ephedrin, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3073, oder Cocain, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2815 f., nicht hingegen etwa Arecolin, vgl. 3.3.5, Rdnr. 3240.

  1767. 1767.

    Vgl. zu den Stichworten „peripheres“ und „autonomes (vegetatives) Nervensystem“ in Kap. 5.

  1768. 1768.

    Vgl. hierzu 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3293, sowie zu den somatischen Wirkungen oben 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466 und 3484.

  1769. 1769.

    Vgl. etwa auch zur komplexen PCP-Wirkung 1.3.4.6, Rdnr. 1711.

  1770. 1770.

    Vgl. zum Stichwort „Encephalon“ in Kap. 5.

  1771. 1771.

    Zu den Rezeptoragonisten vgl. unter dem Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5.

  1772. 1772.

    Vgl. zum Stichwort „Noradrenalin“ in Kap. 5. Bei Morphin demgegenüber scheint Noradrenalin nur hinsichtlich der Ausbildung des Entzugssyndroms eine Rolle zu spielen, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2158 FN 610, und Rdnr. 2166.

  1773. 1773.

    Vgl. zum Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5. Zu einer entsprechenden Erklärung der Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2818–2826, sowie beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2159–2166.

  1774. 1774.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Vesikel“ und „Synapse“ in Kap. 5.

  1775. 1775.

    Zum enzymatischen NA-Abbau vgl. unter den Stichworten „Enzyme“ und „Noradrenalin“ in Kap. 5 sowie Einführung, Rdnr. 23. Zur entsprechenden neurophysiologischen Erklärung der Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2814–2819.

  1776. 1776.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5.

  1777. 1777.

    Hierzu näher unter dem Stichwort „Neurotransmitter“ in Kap. 5. Zu weiteren NA-Wiederaufnahmeinhibitoren (Sympathomimetica) vgl. z. B. bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4062.

  1778. 1778.

    Zu anderen MAO-Inhibitoren vgl. etwa beim Harmalin 1.3.3.7, Rdnr. 1252, sowie beim Ibogain 1.3.3.9, Rdnr. 1312. Infolge ihrer zentral-stimulierenden und stimmungsaufhellenden Wirkung werden bestimmte MAOI als Antidepressiva eingesetzt, vgl. 4.3.3, Rdnr. 4046 mit FN 627.

  1779. 1779.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Sympathicus“ in Kap. 5. Vgl. etwa auch zur adrenergen Ephedrin-Wirkung 3.3.1, Rdnr. 3074.

  1780. 1780.

    Vgl. hierzu z. B. bei Abkömmlingen des Amfetamins wie 4-MTA 3.3.7, Rdnr. 3675.

  1781. 1781.

    Dieses Wirksamwerden scheint bei den ATS offenbar durchgängig zu sein, vgl. etwa auch zum Lisdexamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3430.

  1782. 1782.

    Zu den SSRI und dem Serotonin-Syndrom vgl. z. B. bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1537–1550.

  1783. 1783.

    Vgl. zum Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  1784. 1784.

    Vgl. zum Stichwort „Peripheres Nervensystem“ in Kap. 5.

  1785. 1785.

    Zu den vegetativen Symptomen einer Amfetamin-Intoxikation vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613 f.

  1786. 1786.

    Vgl. zu den Stichworten „endogen“ und „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  1787. 1787.

    Vgl. zum Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  1788. 1788.

    Zu neurotoxischen Schäden bei Amfetamin-Abkömmlingen vgl. bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1572–1574. Dies führte zur Suche nach nicht-neurotoxischen Amfetamin-Analoga wie etwa 4-Methylthioamfetamin, vgl. bei den neueren „Designer-Amfetaminen“ 3.3.7, Rdnr. 3646.

  1789. 1789.

    Zum Einsatz von Methylphenidat bei hyperkinetischen Verhaltensstörungen/ADHD vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402.

  1790. 1790.

    Zum präfrontalen Cortex vgl. u. a. auch 2.1.4, Rdnr. 2162, sowie unter den Stichworten „Cortex“ und „Dopamin“ in Kap. 5.

  1791. 1791.

    Zu den Dopamin-Rezeptoren vgl. unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5.

  1792. 1792.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5.

  1793. 1793.

    Vgl. auch zur Wirkungsweise des Cocains 3.1.4, Rdnr. 2819.

  1794. 1794.

    Zur Beteiligung der Amygdala insbesondere an Wahrnehmungs- und Lernvorgängen, die mit Gefühlen verbunden sind, vgl. unter dem Stichwort „Amygdala“ in Kap. 5.

  1795. 1795.

    Allgemein zum Begriff der Neuroplastizität: Einführung, Rdnr. 21 mit FN 34.

  1796. 1796.

    Zur Strukturverwandtschaft von Amfetamin, Metamfetamin, Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 703–706.

  1797. 1797.

    Vgl. zum Stichwort „Vesikel“ in Kap. 5.

  1798. 1798.

    Zur sympathomimetischen Norpseudoephedrin-Wirkung vgl. 3.3.3, Rdnr. 3140, zum Norephedrin 3.3.4, Rdnr. 3167.

  1799. 1799.

    Zu den sog. Ersatztransmittern vgl. Einführung, Rdnr. 28–30.

  1800. 1800.

    Vgl. zum Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  1801. 1801.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Nebennieren“ in Kap. 5.

  1802. 1802.

    Vgl. auch die Gegenüberstellung der Strukturformeln von Amfetamin, Ephedrin, Cathin und Cathinon 3.3.1, Rdnr. 3072; vgl. zudem beim Mescalin 1.3.3.1, Rdnr. 1018.

  1803. 1803.

    Vgl. hierzu etwa unter dem Stichwort „Adrenalin“ in Kap. 5.

  1804. 1804.

    Zur umfangreichen Gruppe der Phenylalkylamine vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3350, sowie 3.3.3, Rdnr. 3138.

  1805. 1805.

    Zur erschwerten Metabolisierung beim Ephedrin und Cathin vgl. 3.3.1, Rdnr. 3071.

  1806. 1806.

    Vgl. auch zur Ausscheidungsrate im Wege der physikalischen Elimination oben 3.3.6.4, Rdnr. 3500.

  1807. 1807.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5. Zur hohen Amfetamin-Konzentration im Gehirn vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3495.

  1808. 1808.

    Allgemein zur Toleranzausbildung unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vgl. auch zur Toleranzausbildung beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2835–2837, und 3.1.5, Rdnr. 2864 f.

  1809. 1809.

    Zur letalen Amfetamin-Dosis vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3611.

  1810. 1810.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Depression“ in Kap. 5.

  1811. 1811.

    Zu ebenfalls psychoaktiven Metaboliten vgl. oben 3.3.6.4, Rdnr. 3501 und 3518.

  1812. 1812.

    Also etwa sedierende; vgl. z. B. zu dem Dopamin-Antagonisten Reserpin 4.3.2, Rdnr. 4020.

  1813. 1813.

    So betrifft etwa auch die Toleranzausbildung beim Heroin nicht alle Wirkungskomponenten gleichmäßig, sondern in diesem Fall vornehmlich die dämpfenden, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2180 f.; vgl. auch 3.3.6.7, Rdnr. 3626 f.

  1814. 1814.

    Zu Überempfindlichkeitserscheinungen z. B. beim Cocain vgl. 3.1.7, Rdnr. 2984 und 2993.

  1815. 1815.

    Zu Ephedrin-haltigen „pep pills“ vgl. 3.3.2, Rdnr. 3101.

  1816. 1816.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3276.

  1817. 1817.

    Inzwischen wird der Ausdruck „pep“ kaum noch substanzspezifisch gebraucht; vgl. u. a. bei den Piperazin-Derivaten 1.3.4.10 Rdnr. 1811.

  1818. 1818.

    Näher hierzu 3.3.6.2, Rdnr. 3316–3349.

  1819. 1819.

    Zum Fenetyllin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3435–3440.

  1820. 1820.

    Zum Medinox-Missbrauch vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3785 f. und 3817 f.

  1821. 1821.

    Zum Captagon-Missbrauch vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3293 und 3341 f., sowie 3.3.6.3, Rdnr. 3438.

  1822. 1822.

    Zu den entsprechenden Steigerungsraten vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3326–3330.

  1823. 1823.

    Ähnlich wie auch Cocain die Heroin-Entzugserscheinungen zu unterdrücken vermag, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764–2767. Vgl. hierzu auch 3.3.6.4, Rdnr. 3491, unten 3.3.6.5, Rdnr. 3546, sowie beim synthetischen Cathin 3.3.4, Rdnr. 3163 f. Zum Geschichtlichen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3273.

  1824. 1824.

    Nach wie vor sind Rezeptfälschungen ein probates Mittel der Beschaffungskriminalität, um an als Ausweichmittel missbrauchte AM zu gelangen, vgl. etwa zum Ketamin 1.3.4.7, Rdnr. 1750.

  1825. 1825.

    Zu dem unspezifischen Ausdruck „speed“ vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3260.

  1826. 1826.

    Näher zum D-Metamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3371–3374.

  1827. 1827.

    Bei illegaler Herstellung liegt Amfetamin regelmäßig in Form des Racemats vor, das zentral schwächer wirksam ist als die D-Form, vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3263 f.

  1828. 1828.

    Zum Amfetamin-Schnupfen vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3471.

  1829. 1829.

    Zur unspezifischen Bezeichnung „ecstasy“, unter der u. a. auch Metamfetamin in Tablettenform oder eine LSD-Amfetamin-Kombination verstanden werden kann, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1513–1515, 1589 mit FN 2773, und Rdnr. 1591.

  1830. 1830.

    Vgl. auch zur Herstellung 3.3.6.1, Rdnr. 3269.

  1831. 1831.

    Vgl. zum FAM Captagon 3.3.6.3, Rdnr. 3436.

  1832. 1832.

    Vgl. zum Stichwort „Zubereitung“ in Kap. 5.

  1833. 1833.

    Lactose wird u. a. auch als Streckmittel für Cocain eingesetzt, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2866.

  1834. 1834.

    Zu Ephedrin-Coffein-Kombinationen, die ihrerseits unter Bezeichnungen wie „ecstasy“ im Endhandel angeboten werden, vgl. 3.3.2, Rdnr. 3093–3095.

  1835. 1835.

    U. a. das Analepticum Coffeinum N 0,2 g ist zur kurzfristigen Bekämpfung von Ermüdungserscheinungen frei verkäuflich (früher mit gleicher Zielrichtung auch Percoffedrinol N); vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5. Coffein dient zudem als Streckmittel für Amfetamin-Derivate wie MDMA, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1591.

  1836. 1836.

    Zu Syntheserückständen vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  1837. 1837.

    Vgl. auch zum Markt für synthetische Cathinone 3.3.4, Rdnr. 3176–3180.

  1838. 1838.

    Zum Stoff- und zum Wirkstoffbegriff vgl. unter den entsprechenden Stichworten in Kap. 5.

  1839. 1839.

    Zum häufig bevorzugten Absatz in Tablettenform vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1422 f.

  1840. 1840.

    Zur Veräußerung z. B. von D,L-Norephedrin als Amfetamin-Ersatz vgl. 3.3.4, Rdnr. 3168, zur Veräußerung von 4-Fluoramfetamin vgl. 3.3.7, Rdnr. 3665. Zum „drug checking“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1590 FN 2783.

  1841. 1841.

    Zu diesen Phenethylaminen vgl. auch beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1464 f.

  1842. 1842.

    Vgl. hierzu ebenfalls 1.3.4.1, Rdnr. 1469, sowie bei den nicht-therapeutischen Amfetaminen 3.3.7, Rdnr. 3669. Diese Gefahr besteht bei sämtlichen AM- bzw. Rauschdrogenkombinationen, vgl. etwa auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3794.

  1843. 1843.

    Zur Gefahr einer Hyperthermie bei Amfetamin und seinen Derivaten vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3465 f.

  1844. 1844.

    Vgl. beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2757 FN 352, sowie 3.1.5, Rdnr. 2868 und 2878–2880.

  1845. 1845.

    Zum gleichzeitigen Verfall u. a. auch der Cocain-Preise vgl. 3.1.5, Rdnr. 2858.

  1846. 1846.

    Auch andere illegal gehandelte FAM haben mehr oder weniger feste Stückpreise, vgl. z. B. zum Mandrax 4.2.1, Rdnr. 3848.

  1847. 1847.

    Vgl. etwa auch zur missbräuchlichen Einnahme von Medinox-Tabletten 4.1, Rdnr. 3794.

  1848. 1848.

    Häufig zur i.v. Injektion, vgl. hierzu beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2873 und 2878–2880.

  1849. 1849.

    Zur Kombination von „ecstasy“ u. a. mit Amfetaminen vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1591 mit FN 2784. Zum verbreiteten Mischkonsum vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3320–3326.

  1850. 1850.

    Zu Alkohol-Amfetamin-Kombinationen und deren besonderer Gefährlichkeit vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3322, und 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.

  1851. 1851.

    Zu entsprechenden Alkohol-Cocain-Kombinationen und deren ebenfalls gesteigerter Gefährlichkeit vgl. 3.1.5, Rdnr. 2882–2885.

  1852. 1852.

    Zur Einnahme von Amfetaminen und „ecstasy“ in Kombination mit Cannabis vgl. auch 1.3.4.3, Rdnr. 1589 mit FN 2773, und Rdnr. 1592.

  1853. 1853.

    Zum Mehrfachkonsum von „uppers“ und „downers“ vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  1854. 1854.

    Vgl. hierzu auch beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 356.

  1855. 1855.

    Vgl. hierzu auch beim Cannabis 1.1.5, Rdnr. 388, zur erhöhten Gefahr 1.1.7, Rdnr. 501.

  1856. 1856.

    Zur Resorption nach oraler Aufnahme vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3494.

  1857. 1857.

    Zur Löslichkeit vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3355 und 3369. Zur Injektion von Cocain-HCl vgl. 3.1.4, Rdnr. 2804 und 2808.

  1858. 1858.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort “Dopamin” in Kap. 5.

  1859. 1859.

    Vgl. auch zum Heroin-„flash“ 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1860. 1860.

    Zu den Salzformen vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3269.

  1861. 1861.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  1862. 1862.

    Zu der im Straßenhandel angebotenen Amfetamin-Zubereitungseinheit vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3606 FN 1972.

  1863. 1863.

    Zum Dexamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3358–3362.

  1864. 1864.

    Zur durchschnittlichen therapeutischen Amfetamin-Dosis vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3352, Metamfetamin-Dosis 3.3.6.2, Rdnr. 3278 mit FN 1344. Zur jeweiligen therapeutischen Höchstmenge vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3365, 3394, 3420, 3428 und 3440.

  1865. 1865.

    Zur Hochdosierung vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3486.

  1866. 1866.

    Zur Toleranzausbildung vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  1867. 1867.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  1868. 1868.

    Zur ngM Amfetamin-Base vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3594.

  1869. 1869.

    Zur ngM Metamfetamin-Base vgl. 3.3.6.6, Rdnr. 3598.

  1870. 1870.

    Zur therapeutischen ED Fenetyllin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3436, zur Vertriebsform oben 3.3.6.5, Rdnr. 3536.

  1871. 1871.

    Zu der Bezeichnung „Nazi-Crank“ vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3280.

  1872. 1872.

    Die Bezeichnung bezieht sich auf die kristalline Salzform, vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3369. Unter „crystal“ können jedoch auch andere Stoffe verstanden werden, die in kristalliner Pulverform vorliegen, vgl. etwa beim PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1687.

  1873. 1873.

    Zu Gefahren bei Sicherstellung kristalliner Substanzen unbekannter Herkunft und Zusammensetzung vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3336 FN 1465. Eine Abklärung auf Sprengstoffe sollte bereits aus Gründen der Eigensicherung in diesen Fällen erfolgen.

  1874. 1874.

    Zum zeitweise verbreiteten Missbrauch von Weckaminen in Skandinavien vgl. u. a. 3.3.6.2, Rdnr. 3314–3316.

  1875. 1875.

    Zum Vertrieb von „flüssigem Amfetamin“ vgl. auch 3.3.7, Rdnr. 3681. Zu den damit verbundenen Gefahren vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3612. Vgl. z. B. auch zum „flüssigen ecstasy“ 1.3.4.9, Rdnr. 1764 und 1784.

  1876. 1876.

    Zu Russland vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3317, und zu der dort zeitweise sprunghaft gestiegenen Zahl der Drogenabhängigen 2.1.2, Rdnr. 1998.

  1877. 1877.

    Vgl. hierzu beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2886.

  1878. 1878.

    Als „space base“ werden aber auch „Crack“-PCP-Kombinationen bezeichnet, vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1690.

  1879. 1879.

    Vgl. hierzu auch beim „Crack“-Rauchen 3.1.5, Rdnr. 2918 mit FN 670, und unten 3.3.6.5, Rdnr. 3572.

  1880. 1880.

    Da andere Amfetamin-Moleküle beim Erhitzen zerfallen (Thermolabilität), wird Amfetamin im Gegensatz zum Metamfetamin-HCl generell nicht geraucht.

  1881. 1881.

    Zum historischen und gegenwärtigen Metamfetamin-Missbrauch als „Shabu“ u. a. in Japan bzw. als „Yaba“ in Thailand sowie in anderen südostasiatischen Staaten vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3331–3337. Zum Metamfetamin-Missbrauch unter der Bezeichnung „crystal“ in Europa vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3338–3340.

  1882. 1882.

    Als „Ice“ wird aber auch das 4-Methylaminorex bezeichnet, vgl. 4.3.1.3, Rdnr. 3963.

  1883. 1883.

    Vergleichbar dem Aufkommen etwa von „China White“ in den USA, vgl. beim Fentanyl 4.4.10, Rdnr. 4665.

  1884. 1884.

    Zu entsprechenden körperlichen Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2753 und 2775.

  1885. 1885.

    Zum „Crack“- und „freebase“-Rauchen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2895–2943.

  1886. 1886.

    Allgemein zum Weckamin-Missbrauch unter Rockern: 3.3.6.2, Rdnr. 3322, und 3.3.6.7, Rdnr. 3642.

  1887. 1887.

    Zum Schnupfen von Pulvercocain vgl. 3.1.5, Rdnr. 2844–2849.

  1888. 1888.

    Eine Entwicklung, die in etwa parallel u. a. zum Cocain-Konsum erfolgte, vgl. 3.1.2, Rdnr. 2625 f.

  1889. 1889.

    Zu dieser veralteten Herstellungsmethode vgl. 3.6.3.1, Rdnr. 3262 FN 1301.

  1890. 1890.

    Vgl. zum Stichwort „Methanol“ in Kap. 5.

  1891. 1891.

    Bei halbsynthetischer Herstellungsweise aus frei erhältlicher und zunächst nicht der Grundstoffüberwachung unterliegender Ephedra vulgaris gewonnen, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3065 und 3080; zum Ephedrin als Grundstoff vgl. 3.3.2, Rdnr. 3110 f.

  1892. 1892.

    Zum Umkristallisieren vgl. auch 3.1.1, Rdnr. 2560.

  1893. 1893.

    Zum Ausdruck „Triaden“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 1921 f. und 2005.

  1894. 1894.

    Zu nicht-stereoselektiven Verfahren vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262–3264.

  1895. 1895.

    Zum D-Metamfetamin vgl. 3.3.5.3, Rdnr. 3371–3374.

  1896. 1896.

    Vgl. hierzu beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3110 f., und 3.3.6.3, Rdnr. 3458. Zur rechtlichen Einordnung dieser Herstellungsweise vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3268. Vgl. u. a. auch zum Norephedrin 3.3.4, Rdnr. 3167 f.

  1897. 1897.

    Was auch für andere Grundstoffe gilt, vgl. etwa 1.3.4.3, Rdnr. 1617.

  1898. 1898.

    Zum Chlorephedrin und anderen Basischemikalien vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3266 f

  1899. 1899.

    Zu den entsprechenden „base pipe“ vgl. beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2899 und 2916.

  1900. 1900.

    Zur Pyrolyse des im „joint“ enthaltenen Tabak-Gemischs vgl. demgegenüber 1.1.7, Rdnr. 488 mit FN 858.

  1901. 1901.

    Zur Vaporisation der Cocain-Base vgl. 3.1.5, Rdnr. 2903.

  1902. 1902.

    Zur relativ langen WD insbesondere von Metamfetamin vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3492 f. Zum protrahierten Verlauf vgl. auch unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1903. 1903.

    Zu „Ice“-„Crack“-Kombinationen in den USA vgl. z. B. auch beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2918 FN 670.

  1904. 1904.

    Vgl. zum Stichwort „Pyrolyse“ in Kap. 5.

  1905. 1905.

    Zur Vaporisation als zunehmend verbreitete Konsumform mit höherer Bioverfügbarkeit vgl. z. B. auch beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 155, 1.1.4, Rdnr. 262, und 1.1.5, Rdnr. 379, oder beim 4-Methylaminorex 4.3.1.3, Rdnr. 3963, sowie unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  1906. 1906.

    Vgl. zum Stichwort „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5.

  1907. 1907.

    Die Bezeichnung leitet sich lautmalerisch von dem Geräusch ab, das die Metamfetamin-Kristalle beim Erhitzen machen; vgl. auch zum „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2905 FN 643.

  1908. 1908.

    Und hier den seit der Zeit der Apartheid bestehenden Missbrauch von Mandrax (vgl. hierzu 4.2.1, Rdnr. 3831) verdrängt hat. Zum ebenfalls verbreiteten „glue sniffing“ in Südafrika vgl. 4.5.4, Rdnr. 4802. Zu Therapiekonzepten in Südafrika vgl. 2.1.7, Rdnr. 2492.

  1909. 1909.

    Allgemein zur Verfügbarkeit von Drogen: 2.1.7, Rdnr. 2477 f. mit FN 1201, sowie beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3415.

  1910. 1910.

    Zur Beschaffungsprostitution in Deutschland vgl. beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2384. Zur Verbreitung von Metamfetamin im Rotlichtmilieu vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3334–3337.

  1911. 1911.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „HIV“ in Kap. 5.

  1912. 1912.

    Vgl. auch zur verstärkten Wirkung durch Rauchen der Cocain-Base 3.1.4, Rdnr. 2800, 2802 und 3.1.5, Rdnr. 2911.

  1913. 1913.

    Zur Resorption bei oraler Aufnahme vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3494 f.

  1914. 1914.

    Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5 und einem vergleichbaren Mechanismus beim Cocain-Rauchen 3.1.5, Rdnr. 2917.

  1915. 1915.

    Vgl. hierzu 3.3.6.4, Rdnr. 3522.

  1916. 1916.

    Ebenfalls dem Rauchen von Cocain-Base entsprechend: 3.1.5, Rdnr. 2895 mit FN 628.

  1917. 1917.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5.

  1918. 1918.

    Bei gegebenenfalls abnorm verlängertem Rausch. Zur WD vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3492 f. Zur Wirkung von Amfetaminen bei oraler Aufnahme vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3470.

  1919. 1919.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Manie“ in Kap. 5.

  1920. 1920.

    Zum nach wie vor erfolgenden Missbrauch von ATS als Dopingmittel näher 3.3.6.2, Rdnr. 3290–3293.

  1921. 1921.

    Zur erhöhten Aggressivität unter Stimulantia-, insbesondere ATS-Einfluss vgl. u. a. auch 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.

  1922. 1922.

    Zu paranoid-halluzinatorischen Zuständen unter akutem ATS-Einfluss vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3490.

  1923. 1923.

    Vgl. zum Stichwort „Panikattacken“ in Kap. 5.

  1924. 1924.

    Zum „crash down“ vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3489.

  1925. 1925.

    Vgl. zu den Stichworten „Wahnideen“ und „Beziehungswahn“ in Kap. 5.

  1926. 1926.

    Zur Dysarthrie als Zeichen zentraler Hemmung vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  1927. 1927.

    Zu den peripher sympathomimetischen Wirkungen vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466.

  1928. 1928.

    Zur akuten Amfetamin-Intoxikation mit u. a. Erniedrigung der Krampfschwelle vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613–3616.

  1929. 1929.

    Vgl. auch zu „Street-Drogen“ wie etwa PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1690.

  1930. 1930.

    Vgl. zum Stichwort „Kachexie“ in Kap. 5.

  1931. 1931.

    Zu vergleichbaren „Crack“-Wirkungen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2934.

  1932. 1932.

    Vgl. zum Stichwort „Libido“ in Kap. 5.

  1933. 1933.

    Zum AP vgl. auch 3.3.6.7, Rdnr. 3619. Zum „Crack“-Gefährdungspotential vgl. 3.1.5, Rdnr. 2923–2926.

  1934. 1934.

    Zur Möglichkeit einer auch physischen Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3624 f.

  1935. 1935.

    Zu einem vergleichbaren Heroin-Beigebrauch bei „Crack“: 3.1.5, Rdnr. 2920.

  1936. 1936.

    Zum abwechselnden Missbrauch von „uppers“ und „downers“ vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  1937. 1937.

    Zur Toleranzausbildung näher 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  1938. 1938.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3293.

  1939. 1939.

    Näher zu dieser Untersuchungsmethode 3.1.6, Rdnr. 2952–2957.

  1940. 1940.

    Zur HPLC näher 2.1.6, Rdnr. 2273–2275.

  1941. 1941.

    Zur UVS vgl. ebenfalls 2.1.6, Rdnr. 2272.

  1942. 1942.

    Entsprechend den Nachweisverfahren von Alkohol in der Atemluft (AAK).

  1943. 1943.

    Zu dieser Untersuchungsmethode vgl. 1.3.1.1.6, Rdnr. 764.

  1944. 1944.

    Vgl. etwa zum Metamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3368–3371 und 3457.

  1945. 1945.

    Näher zu enzym-immunologischen Bestimmungsmethoden und dem RIA-Test 2.1.6, Rdnr. 2291–2311.

  1946. 1946.

    Allgemein zur Kreuzreaktivität: 2.1.6, Rdnr. 2299.

  1947. 1947.

    Zum Abbau von Amfetamin-Abkömmlingen im Körper vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3502 f.

  1948. 1948.

    Zu Fäulniserscheinungen vgl. auch 1.3.2.1, Rdnr. 860 FN 1572, sowie unter dem Stichwort „Antigen“ in Kap. 5. Zum Begriff „biogene Amine“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zur Stabilisierung von Cocain-Proben vgl. 3.1.6, Rdnr. 2973.

  1949. 1949.

    Zu den immunchemischen Nachweisverfahren und den Begriff „cut-off-Werte“ vgl. auch 1.1.6, Rdnr. 432 mit FN 742.

  1950. 1950.

    Näher zum Begriff der ngM 1.1.6, Rdnr. 405–411, und 2.1.6, Rdnr. 2962 f.

  1951. 1951.

    Zur Toleranzausbildung bei Amfetamin näher 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  1952. 1952.

    Zur Problematik derartiger Vergleiche: 3.1.7, Rdnr. 3015–3019.

  1953. 1953.

    Zur Amfetamin-Base vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3355.

  1954. 1954.

    Zur Begründung des Grenzwertes bei Cocain vgl. 3.1.6, Rdnr. 2964–2967.

  1955. 1955.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  1956. 1956.

    Vgl. zur Abhängigkeitsausbildung etwa beim „Ice“- bzw. „crystal“-Rauchen 3.3.6.5, Rdnr. 3582 f., und 3.3.6.7, Rdnr. 3619.

  1957. 1957.

    Zur Ausdehnung des 30-g-Grenzwertes auf andere Methylendioxyamfetamine wie MDMA-Base vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1598–1600 mit FN 2804. Begründet wurde dies damit, dass ein einheitlicher Grenzwert für die Mehrzahl der Amfetamin-Derivate eine bessere Handhabbarkeit beinhalte.

  1958. 1958.

    Zur gegenüber Amfetamin höheren Wirkungsintensität von D-Metamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3371. In besonders hohem Maße gilt dies für die zur inhalativen Aufnahme geeigneten Metamfetamin-Zubereitungen wie „crystal speed“, „Yaba“ oder „Ice“: 3.3.6.5, Rdnr. 3557–3583.

  1959. 1959.

    Dieser errechnet sich aus dem Verhältnis des Molekulargewichts des Metamfetamin-HCl mit 185,7 zu dem der Metamfetamin-Base mit 149,2 = 1,244638, gerundet 1,245.

  1960. 1960.

    Zur ngM Cocain-Base („Crack“) vgl. 3.1.6, Rdnr. 2967.

  1961. 1961.

    Zum Missbrauchspotential des S-, R- und (RS)-Metamfetamins vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3371 und 3374.

  1962. 1962.

    Zum (RS)-Metamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3370.

  1963. 1963.

    Vgl. zur ngM Cathinon 3.3.3, Rdnr. 3155–3157.

  1964. 1964.

    Die Annahme von 20 mg Amfetamin-Base als durchschnittliche KE kann auch angesichts der erheblichen Toleranzbildung und der unterschiedlichen Resorptionsformen als sachgerecht angesehen werden; zur ED vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3552 f.

  1965. 1965.

    Zur ngM THC vgl. 1.1.6, Rdnr. 411 und 415.

  1966. 1966.

    Zur KE Metamfetamin und Metamfetaminracemat vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3552 f. und 3555.

  1967. 1967.

    Zur ngM bei den Methylendioxyamfetaminen vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1598–1600.

  1968. 1968.

    Zur ngM LSD-25 vgl. 1.3.1.1.6, Rdnr. 768–772.

  1969. 1969.

    Zum Fenetyllin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3435–3440.

  1970. 1970.

    Vgl. zur KE bei Fenetyllin 3.3.6.5, Rdnr. 3556.

  1971. 1971.

    Zum Begriff der „geringen Menge“ vgl. 1.1.6, Rdnr. 418–422.

  1972. 1972.

    Zu den angebotenen Zubereitungen vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3534–3537. 1 g Amfetamin-Base entspricht bei dem bisher üblichen Wirkstoffanteil etwa 10 „speed-Briefchen“ mit je 0,5 g Zubereitung.

  1973. 1973.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2287.

  1974. 1974.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1975. 1975.

    Etwa Weckamine seitens Berufskraftfahrer. Zu einem entsprechenden ATS-Missbrauch vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3464–3469.

  1976. 1976.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5. Allgemein zum Missbrauch von AM: Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3719.

  1977. 1977.

    Vgl. zum Stichwort „Selbstmedikation“ in Kap. 5.

  1978. 1978.

    Vgl. z. B. zum Phenmetrazin 3.3.6.3, Rdnr. 3390–3392, oder auch zum Cathin 3.3.4, Rdnr. 3163 f.

  1979. 1979.

    Zum „ecstasy“-Konsum als „Party-Droge“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1583–1591, zum Mischkonsum mit Amfetaminen vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3326.

  1980. 1980.

    Zum ebenfalls verbreiteten situationsgebundenen Cocain-Konsum resp. -Missbrauch vgl. 3.1.7, Rdnr. 2977–2979 und 2982.

  1981. 1981.

    Zum früheren medizinischen Einsatz vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3273.

  1982. 1982.

    Näher zu einem entsprechenden Beigebrauch 3.3.6.4, Rdnr. 3491, und 3.3.6.5, Rdnr. 3547.

  1983. 1983.

    Zur Injektion von Amfetaminen vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3550 f.

  1984. 1984.

    Zur akuten Cocain-Vergiftung vgl. 3.1.7, Rdnr. 2984–3008.

  1985. 1985.

    Zur mittleren oralen Dosis vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3552, bei inhalativer Aufnahme Rdnr. 3571.

  1986. 1986.

    Zu Dosissteigerungen infolge Toleranzausbildung vgl. aber 3.3.6.4, Rdnr. 3523, und 3.3.6.5, Rdnr. 3554 f.

  1987. 1987.

    Zum Trinken von Amfetamin in Lösung vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3558. Vgl. auch zum „flüssigen ecstasy“ 1.3.4.9, Rdnr. 1784, und 3.3.6.2, Rdnr. 3308.

  1988. 1988.

    Vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3490. Zur akuten „Weckmittel-Psychose“ vgl. unten 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  1989. 1989.

    Zur entsprechenden Gefahr bei akuter Cocain-Intoxikation vgl. 3.1.7, Rdnr. 2987.

  1990. 1990.

    Zu durch Cocain ausgelösten epileptoformen Anfällen vgl. 3.1.7, Rdnr. 2986 und 2988; vgl. auch zu den Stichworten „Anfall“ und „Epilepsie“ in Kap. 5.

  1991. 1991.

    Zur u. U. lebensbedrohlichen Hyperthermie, insbesondere bei Kombination etwa mit Cocain oder mit „ecstasy“, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3465 f. Die Folge kann Kreislaufzusammenbruch und Hitzschlag sein.

  1992. 1992.

    Vgl. zum Stichwort „Koma“ in Kap. 5.

  1993. 1993.

    Vgl. zum Stichwort „Kollaps“ in Kap. 5.

  1994. 1994.

    Zur Aufhebung von Amfetamin-Wirkungen durch Lithium-Salze vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3499. Zur Medikation bei Cocain-Vergiftungen vgl. 3.1.7, Rdnr. 3008.

  1995. 1995.

    Zu diesem Neurolepticum vgl. 4.3.2, Rdnr. 4019 und 4021.

  1996. 1996.

    Ein Cholinesterase-Hemmer (vgl. hierzu Einführung, Rdnr. 25, und unter dem Stichwort „Acetylcholin“ in Kap. 5) und damit ein indirekt wirkendes Parasympathomimeticum; die ED bei Erwachsenen liegt bei 2 mg über 2–3 min i.v., die DL bei 10 mg. Die Nebenwirkungen können in Schock, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen, Asthmaanfall und Speichelfluss pp. bestehen. Die HWZ beträgt 0,5–1 h. Vgl. hierzu auch beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 2984. Zum Physostigmin-Einsatz bei GHB-Vergiftungen vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1790.

  1997. 1997.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Parasympatholytica“ und „Antidot“ in Kap. 5.

  1998. 1998.

    Zu diesem Barbitursäure-Derivat vgl. 4.1, Rdnr. 3740 und 3751. Im Hinblick auf einen häufigen gleichzeitigen Hypnotica-Missbrauch wird hiervon jetzt abgeraten; vgl. auch beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 3007.

  1999. 1999.

    Zu diesem u. a. als Sympatholyticum eingesetzten Mutterkorn-Alkaloid vgl. 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 f.

  2000. 2000.

    Zu den β-Rezeptorenblockern vgl. Einführung, Rdnr. 29.

  2001. 2001.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5. Eine Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ bzw. Stimulanzien wurde 2005 in Deutschland bei ca. 2,2 % aller Abhängigen, die die ambulante Suchthilfe aufsuchten, als Hauptdiagnose gestellt, 2016 bei ca. 14,2 % der Männer und ca. 21,4 % der Frauen.

  2002. 2002.

    Vgl. hierzu beim Metamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3371, beim Phenmetrazin Rdnr. 3391, sowie beim Methylphenidat Rdnr. 3402 und 3418.

  2003. 2003.

    Zur psychischen Abhängigkeit vom Cannabis-Typ vgl. 1.1.7, Rdnr. 456–462.

  2004. 2004.

    Zur Ausbildung der Abhängigkeit vom Cocain-Typ vgl. 3.1.7, Rdnr. 3012.

  2005. 2005.

    Zu Einordnungsversuchen, die allerdings nur noch von historischem Interesse sind, vgl. 3.1.7, Rdnr. 3016–3019.

  2006. 2006.

    Zur erhöhten Gefährlichkeit derartiger Anwendungsformen vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3550 und 3582 f.

  2007. 2007.

    Zur ausgeprägten Toleranzausbildung bei Amfetaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  2008. 2008.

    Nicht hingegen für wirkungsschwächere Amfetamin-Derivate, vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3556.

  2009. 2009.

    Zum 4-FA als einem der neueren „Designer-Amfetaminen“ vgl. 3.3.7, Rdnr. 3661 und 3665 f.

  2010. 2010.

    Zu einem entsprechenden früheren medizinischen Einsatz vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3273.

  2011. 2011.

    Vgl. etwa zum Heroin-Sniffen 2.1.5, Rdnr. 2256.

  2012. 2012.

    Vgl. zum Stichwort „Kachexie“ in Kap. 5.

  2013. 2013.

    Vgl. zum Stichwort „Ödem“ in Kap. 5.

  2014. 2014.

    Vgl. auch zu entsprechenden neurotoxischen Langzeitwirkungen von ATS wie MDMA 1.3.4.3, Rdnr. 1573 f.

  2015. 2015.

    Da es insoweit zu keiner Toleranzausbildung kommt, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3526 mit FN 1813.

  2016. 2016.

    Zum Metamfetamin-„Sniffen“ vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3557.

  2017. 2017.

    Näher hierzu beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2847.

  2018. 2018.

    Vgl. zum Stichwort „teratogen“ in Kap. 5.

  2019. 2019.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  2020. 2020.

    Zu den Folgen eines chronischen Amfetamin-Missbrauchs vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3489.

  2021. 2021.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  2022. 2022.

    Vgl. zum Stichwort „Denkstörungen“ in Kap. 5. Zu entsprechenden Akutwirkungen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3470.

  2023. 2023.

    Zu stereotypen Verhaltensstörungen bei Hochdosierung als Akutstörung vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3487, sowie unter dem Stichwort „Stereotypien“.

  2024. 2024.

    Zur Depersonalisierung vgl. etwa beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 277, sowie unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  2025. 2025.

    Näher zur „Weckamin-Psychose“ unten 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  2026. 2026.

    Zum Beigebrauch u. a. von Sedativa oder BD („upper-downer-Kombinationen“) bzw. zu einem abwechselnden Gebrauch von Drogen mit unterschiedlichem Wirkungsspektrum vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3320–3326, 3.3.6.4, Rdnr. 3491, und 3.3.6.5, Rdnr. 3545–3548. Vergleichbares gilt für den Cocainismus: 3.1.7, Rdnr. 3035.

  2027. 2027.

    Zur Ausbildung einer auch physischen Abhängigkeit beim Cocain vgl. 3.1.7, Rdnr. 3026 f.

  2028. 2028.

    Zum Heroin-Entzugssyndrom vgl. 2.1.7, Rdnr. 2389–2400. Beim Heroin unterliegen vornehmlich die zentral-dämpfenden, nicht die zentral-stimulierenden Wirkungskomponenten einer Toleranzausbildung, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2180 f.

  2029. 2029.

    Vgl. z. B. auch zur Abhängigkeit vom Cocain-Typ 3.1.7, Rdnr. 3020–3027.

  2030. 2030.

    Vgl. etwa zur Abhängigkeit vom Alkohol- und Sedativa/Hypnotica-Typ 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  2031. 2031.

    Zu den Heroin-Entzugssymptomen als „umgekehrte“ Opioid-Wirkungen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2167 und 2178, sowie 2.1.7, Rdnr. 2390.

  2032. 2032.

    Zu Drogen- und Intoxikationspsychosen vgl. unter den Stichworten „Psychose“ und „Schizophrenie“ in Kap. 5.

  2033. 2033.

    Vgl. auch zur akuten Cocain-Intoxikation 3.1.7, Rdnr. 2984, sowie unter dem Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  2034. 2034.

    Vgl. auch zur Komorbidität bei der Cocain-Psychose 3.1.7, Rdnr. 3031.

  2035. 2035.

    Vgl. zum Geschichtlichen 3.3.6.2, Rdnr. 3281.

  2036. 2036.

    Zu Psychosen unter Metamfetamin-Einfluss vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3578–3581.

  2037. 2037.

    Vgl. zum Stichwort „Illusion“ in Kap. 5.

  2038. 2038.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Wahnideen“ und „Beziehungswahn“ in Kap. 5. Zu Beeinträchtigungsideen unter Cocain-Einfluss vgl. u. a. 3.1.4, Rdnr. 2774.

  2039. 2039.

    Episoden intensiver Angst mit u. a. dem Gefühl von Kontrollverlust und mit zahlreichen körperlichen Symptomen, etwa Parästhesien, einhergehend. Zu Panikattacken nach Cocain-Missbrauch vgl. 3.1.4, Rdnr. 2781.

  2040. 2040.

    Zum Ausdruck „Weckamine“ vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3259.

  2041. 2041.

    Zum Auftreten von „Weckamin-Psychosen“ vgl. u. a. auch beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3106, oder beim Phenmetrazin 3.1.7, Rdnr. 3032. Dies gilt ebenso für vergleichbare zentralnervöse ATS wie Methylphenidat: 3.3.6.3, Rdnr. 3416.

  2042. 2042.

    Zum Ausdruck „run“ im Zusammenhang mit Amfetamin vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3489 f.

  2043. 2043.

    Zu drogeninduzierten taktilen Halluzinationen vgl. unter den Stichworten „Halluzination“ und „taktil“ in Kap. 5.

  2044. 2044.

    Zu den „Cocain-Tierchen“ und „-Kristallen“ vgl. 3.1.7, Rdnr. 3028. Zu Amfetamin-bedingten Mikrohalluzinationen vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3581.

  2045. 2045.

    Zu LSD-induzierten Psychosen vgl. 1.3.1.1.7, Rdnr. 785–788.

  2046. 2046.

    Vgl. unter dem Stichwort „Schizophrenie“ in Kap. 5. Zu drogeninduzierten schizophreniformen Psychosen vgl. auch beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 3029–3033.

  2047. 2047.

    Zum Eingriff in den Noradrenalin- und Dopamin-Haushalt durch Amfetamine vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3498–3521. Zu entsprechenden Cocain-Wirkungen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2814–2828.

  2048. 2048.

    Vgl. hierzu bei den Neuroleptica 4.3.2, Rdnr. 4021 f.

  2049. 2049.

    Zu Stereotypien als Langzeitwirkungen vgl. oben 3.3.6.7, Rdnr. 3627.

  2050. 2050.

    Zu „flash back’s“ vgl. etwa beim LSD-25 1.3.1.1,4, Rdnr. 737–740.

  2051. 2051.

    Zu Amfetamin-Alkohol-Kombinationen vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3546 und 3549. Zu vergleichbaren Cocain-Alkohol-Kombinationen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2882–2885.

  2052. 2052.

    Zum „Ice-“ bzw. „crystal speed“-Rauchen vgl. 3.2.4.5, Rdnr. 3557–3583.

  2053. 2053.

    Zum pathologischen Rausch als symptomatische Psychose vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  2054. 2054.

    Ähnlich wie z. B. auch bei den Amfetamin-Derivaten DOM und DOB, vgl. 1.3.4.2, Rdnr. 1498, oder „Street-Drogen“ wie PCP-„Crack“-Kombinationen, vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1690.

  2055. 2055.

    Zum Weckamin-Missbrauch seitens Rockergruppen vgl. u. a. 3.3.6.2, Rdnr. 3322, und 3.3.6.4, Rdnr. 3563.

  2056. 2056.

    Gewaltkriminalität seitens „street gang’s“ ist jedoch nicht nur mit Stimulantia-Missbrauch assoziiert, sondern auch mit dem Missbrauch zentral-dämpfender Stoffe wie Tilidin, vgl. 4.4.2, Rdnr. 4299 f.

  2057. 2057.

    Zur „hot aggression“ unter Metamfetamin-Einfluss vgl. auch 3.3.6.5, Rdnr. 3578.

  2058. 2058.

    Ähnlich wie z. B. auch beim Heroinismus, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2497. Vgl. zum Stichwort „Mortalität“ in Kap. 5.

  2059. 2059.

    Zur Therapie bei Cocain-Abhängigkeit und Langzeitabstinenz vgl. 3.1.7, Rdnr. 3034–3038.

  2060. 2060.

    Zur Wirkungsverstärkung durch die Einführung von Halogenen vgl. etwa auch bei den hypnotischen Alkoholen 4.2.3, Rdnr. 3907, bei den Neuroleptica (Antipsychotica) 4.3.2, Rdnr. 4017, oder bei den klassischen BD 4.3.4.2, Rdnr. 4100. Zu Halogen-KW, die als Rauschmittel missbraucht werden, vgl. z. B. beim Chloroform 4.5.3, Rdnr. 4753.

  2061. 2061.

    Zum Amfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3354–3367.

  2062. 2062.

    Zum Metamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3368–3378.

  2063. 2063.

    Zur großen Wirkstoffgruppe der ATS vgl. Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3258. Zudem wurden u. a. auch der zentral-depressiven Wirkstoffgruppe der Alkohole zuzurechnende Stoffe mit Amfetamin-ähnlicher Wirkungskomponente wie Pipradrol (vgl. 4.2.3, Rdnr. 3914–3924) auf dem Markt für ATS „angetestet“. Zu weiteren neu auf den illegalen Markt gekommenen „Designer-Amfetaminen“ vgl. z. B. auch beim 4,4‘-Dimethylaminorex 4.3.1.3, Rdnr. 3969–3973.

  2064. 2064.

    Etwa im Anschluss an die Darstellung des Methylphenidats auf das homologe Ethylphenidat: 3.3.6.3, Rdnr. 3421.

  2065. 2065.

    Allgemein zu den RCs.: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1435.

  2066. 2066.

    Vgl. z. B. zur Entwicklung von ATS wie den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1508 f.

  2067. 2067.

    Zum DOM vgl. 1.3.4.1, Rdnr. 1449 und 1454.

  2068. 2068.

    Zum Eingriff von Amfetamin in den Neurotransmitterstoffwechsel und zur Neurotoxizität vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3498–3518.

  2069. 2069.

    Zur Entwicklung weiterer Amfetamin-ähnlich wirkender Stoffe ohne neurotoxische Wirkung auf die Serotonin-Nervenendigungen vgl. z. B. auch beim MDA 1.3.4.3, Rdnr. 1574, beim Aminoindan 1.3.4.4, Rdnr. 1623, oder bei den Piperazinen 1.3.4.10, Rdnr. 1808.

  2070. 2070.

    Vergleichbar etwa auch verschiedenen synthetischen Cannabinoiden: 1.2, Rdnr. 533.

  2071. 2071.

    Vgl. hierzu auch beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1445.

  2072. 2072.

    Allgemein zu den „Designer Drugs“: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435; vgl. z. B. auch zu der Bezeichnung „Designer Fentanyle“ 4.4.10, Rdnr. 4662.

  2073. 2073.

    Zur Entwicklung der Wirkstoffgruppe der „D-Serie“ vgl. 1.3.4.1, Rdnr. 1476–1480, und 1.3.4.2, Rdnr. 1485.

  2074. 2074.

    Zur Entwicklung des Methylendioxyetamfetamin (MDEA) 1980 vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1525.

  2075. 2075.

    Vgl. hierzu beim Amfetamin selbst 3.3.6.1, Rdnr. 3261.

  2076. 2076.

    Zur PEA und Verbindungen mit Amfetamin-artiger Grundstruktur vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 703–705 und 711, sowie 3.3.6.3, Rdnr. 3350.

  2077. 2077.

    So wurde etwa zu Beginn und Mitte der 1980er Jahre in Deutschland versucht, einen Markt für DOB in „trip“-Form (Microdots) aufzubauen, vgl. 1.3.4.2, Rdnr. 1490 f., was jedoch nicht dauerhaft gelang; danach verschwanden DOB-Trips vollständig vom Markt.

  2078. 2078.

    Zur „Notunterstellung“ vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1441.

  2079. 2079.

    Zum 4-Hydroxyamfetamin als Metabolit des Amfetamins vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3501.

  2080. 2080.

    Zum PMMA vgl. u. a. 1.3.4.1, Rdnr. 1465.

  2081. 2081.

    Vgl. hierzu beim MDA 1.3.4.3, Rdnr. 1608–1612.

  2082. 2082.

    Zur Verfügbarkeit als einer der sowohl für den Drogenmissbrauch als auch -herstellung bestimmenden Faktoren vgl. z. B. 3.3.6.5, Rdnr. 3568–3570.

  2083. 2083.

    Zum Austausch von Rauscherfahrungen pp. in Internetforen vgl. etwa auch bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 525.

  2084. 2084.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5. sowie u. a. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 508. Zu den ersten NPS vgl. bei den Ketaminen 1.3.4.7, Rdnr. 1747.

  2085. 2085.

    Zum PMA und PMMA vgl. 1.3.4.1, Rdnr. 1464–1469, sowie 3.3.6.5, Rdnr. 3539–3541. Zu den zahlreichen weiteren durch Ringsubstitution der PEA-Grundstruktur ableitbaren Verbindungen vgl. z. B. auch 1.3.4.1, Rdnr. 1474–1480.

  2086. 2086.

    Auf DOB und verwandte Bromamfetamine wird im Hinblick auf ihre halluzinogene Wirkungskomponente im Abschnitt 1.3.4.2, Rdnr. 1484–1506 näher eingegangen.

  2087. 2087.

    Zu einer entsprechenden Bromverbindung vgl. 1.3.4.2, Rdnr. 1489.

  2088. 2088.

    PMEA kann als Ethyl-Analogon zu PMA auch unter die vollsynthetischen Halluzinogene eingeordnet werden: 1.3.4.1, Rdnr. 1466 f.

  2089. 2089.

    Vgl. zum D-Metamfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3368.3371.

  2090. 2090.

    Zusammen mit Stoffen aus der Gruppe der Methylendioxyamfetamine kam 4-MTA teilweise unter der Bezeichnung „Golden Eagle“ auch als „ecstasy“-Substitut auf den Markt, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1524.

  2091. 2091.

    Zu einem angeblich nicht-neurotoxischen PIA-Analogon vgl. bei den Aminoindanen 1.3.4.4, Rdnr. 1624.

  2092. 2092.

    Die analytische Unterscheidung der verschiedenen Isomere eines Stoffes ist häufig mit erheblichem Aufwand verbunden, vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1435.

  2093. 2093.

    Zur Struktur des Amfetamins vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  2094. 2094.

    Es besteht eine enge Verwandtschaft zu synthetischen Cathinonen, insbesondere Flephedron (4-Fluormethcathinon), vgl. 3.3.4, Rdnr. 3205 f.

  2095. 2095.

    Zum ATS-Missbrauch u. a. in der „Sexparty-Scene“ vgl. auch 3.3.6.2, Rdnr. 3323.

  2096. 2096.

    Zu den zentral-erregenden und peripheren Amfetamin-Wirkungen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3466.

  2097. 2097.

    Vgl. auch zu der älteren Bezeichnung „speed-trips“ Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1423.

  2098. 2098.

    Zu diesen „ecstasy“-ähnlichen Eigenschaften vgl. auch 1.3.4.1, Rdnr. 1477. Zum Begriff „Entactogene“ vgl. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1534 und 1607.

  2099. 2099.

    Zu Amfetamin-Abkömmlingen der „D-Serie“ vgl. 1.3.2.1, Rdnr. 1476.

  2100. 2100.

    Zum (Met-)Amfetamin-„Sniffen“ vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3534 und 3557.

  2101. 2101.

    Vergleichbares gilt u. a. für PMA und PMMA, das als „speed“ erworben wurde: 3.3.6.5, Rdnr. 3539–3541.

  2102. 2102.

    Zur durchschnittlichen oralen ED „ecstasy“ vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1546.

  2103. 2103.

    Zur BHS vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vgl. hierzu auch beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3522.

  2104. 2104.

    Zu den Rezeptoragonisten vgl. unter dem Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5.

  2105. 2105.

    Vgl. auch zum Wirksamwerden des Amfetamins 3.3.6.4, Rdnr. 3510.

  2106. 2106.

    Vergleichbar u. a. MDA („ecstasy“) kommt es zu einem erhöhten Serotonin-Anfall und Serotonin-Effekten: 1.3.4.3, Rdnr. 1537–1540 und 1549 f. Zu Langzeitwirkungen vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1572–1574.

  2107. 2107.

    Zur DA- und NA-reuptake-Hemmung beim Amfetamin vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3508 f. Zu den NA-Inhibitoren vgl. etwa auch unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  2108. 2108.

    Vgl. z. B. auch zum Cocain als indirektes Sympathomimeticum 3.1.4, Rdnr. 2815.

  2109. 2109.

    Vgl. hierzu bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3212, sowie beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3510.

  2110. 2110.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  2111. 2111.

    Zu den Methylendioxyamfetaminen (MDA) als MAOI vgl. 1.3.4.3, Rdnr, 1537

  2112. 2112.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5.

  2113. 2113.

    Zur Wirkungsweise der Harmala-Alkaloide vgl. 1.3.3.7, Rdnr. 1244 und 1252.

  2114. 2114.

    Vgl. hierzu beim Ibogain 1.3.3.9, Rdnr. 1312 und 1320.

  2115. 2115.

    Vgl. hierzu beim Yohimbin 1.3.3.8, Rdnr. 1293 f., zu den Gefahren Rdnr. 1299 und 1302.

  2116. 2116.

    Etwa bei einem Einsatz als „Party-Droge“ („Serotonin-Syndrom“), vgl. hierzu auch beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1550 und 1568 f.

  2117. 2117.

    Vgl. zum Stichwort „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  2118. 2118.

    Zur offenbar erheblichen Toxizität der Bromamfetamine vgl. 1.3.4.2, Rdnr. 1498–1500.

  2119. 2119.

    Zur Erniedrigung der Krampfschwelle vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3613.

  2120. 2120.

    Zur „Weckamin-Psychose“ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3642.

  2121. 2121.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631. Zur Herausbildung einer Polytoxikomanie bei ATS vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  2122. 2122.

    Vgl. hierzu bei den synthetischen Cathinonen 3.3.4, Rdnr. 3176–3180, auch zum entsprechenden Drogenversandhandel über das Internet.

  2123. 2123.

    Zusammen mit den unterschiedlichsten Wirkstoffen wie etwa „Spice“, vgl. 1.2, Rdnr. 559–563, auch biogenen wie Ephedrakraut, vgl. 3.3.1, Rdnr. 3076. Infolge zeitweise erheblicher Gewinnspannen kam es in Europa, u. a. in den Niederlanden, Deutschland und Polen, zur Einrichtung zahlreicher Internetfirmen mit einem häufig grenzüberschreitendem Bezugs- und Vertriebssystem.

  2124. 2124.

    Vgl. auch zum „flüssigen ecstasy“ 1.3.4.9, Rdnr. 1780, und zu den „flüssigen Amfetaminen“ 3.3.6.5, Rdnr. 3558, zum Gefahrenpotential 3.3.6.7, Rdnr. 3612.

  2125. 2125.

    Zu den unterschiedlichsten Stoffen, die unter der Bezeichnung „ecstasy“ vertrieben werden, vgl. etwa 1.3.4.3, Rdnr. 1514 f.

  2126. 2126.

    Zu Stoffen, die als Totalimitate für Amfetamin auf dem illegalen Markt gelangt sind, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3538–3541.

  2127. 2127.

    Als „Lufterfrischer“ wurden unter identischen Phantasiebezeichungen u. a. auch synthetische Cathinone wie Methylon (MDMC) auf den Markt gebracht, vgl. 3.3.4, Rdnr. 3176–3180.

  2128. 2128.

    Zu verschleiernden Bezeichnungen wie „Badesalz“, die keinen Rückschluss auf die erworbene Substanz bzw. Kombinationen von Substanzen zulassen, vgl. z. B. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 519 mit FN 932.

  2129. 2129.

    Zu den ebenfalls über das Internet vertriebenen synthetischen Anabolika vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3302 f.

  2130. 2130.

    Zur Drogenkombination zur Wirkungssteuerung vgl. u. a. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 563.

  2131. 2131.

    Zum seit Ende der 1990er Jahre zunehmend riskanten Missbrauchsverhalten vgl. auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1421 f.

  2132. 2132.

    Zum Begriff der exogenen Wirkstoffe vgl. unter dem Stichwort „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  2133. 2133.

    Vgl. hierzu etwa beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1516.

  2134. 2134.

    Zur Kommunikation in „Userforen“ im Internet vgl. z. B. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 525.

  2135. 2135.

    Auch unter Berücksichtigung des Selbstgefährdungscharakters des Konsums; zu diesem Aspekt vgl. bei den biogenen Cannabinoiden 1.1.2, Rdnr. 149 mit FN 206, sowie bei den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3311–3313. Zur Selbstregulation des illegalen Marktes vgl. auch 3.2, Rdnr. 3047.

  2136. 2136.

    Dies gilt für die unterschiedlichsten, z. B. auch als RCs entwickelten Wirkstoffgruppen; vgl. allgemein Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1431, sowie etwa bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 537 f.

  2137. 2137.

    Zu den damit verbundenen Schwierigkeiten einer Bestimmung vgl. ebenfalls 1.2, Rdnr. 545.

  2138. 2138.

    Zum Begriff der ngM vgl. 1.1.6, Rdnr. 405–411.

  2139. 2139.

    Zur Frage der Konsumeinheit vgl. oben 3.3.7, Rdnr. 3670.

  2140. 2140.

    Was der für Metamfetamin ansetzbaren Maßzahl entspricht, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3603.

  2141. 2141.

    Zur „Notunterstellung“ vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1441.

  2142. 2142.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5 sowie Vorbem 1.3.4, Rdnr. 1427–1444.

  2143. 2143.

    Zur Amfetamin-Grundstruktur nebst (Phenyl-)Ringsystem vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3350, sowie 3.3.1, Rdnr. 3072.

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Geschwinde, T. (2018). Stimulantia. In: Rauschdrogen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56275-8_3

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