Zusammenfassung
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Potenziale Giddens‘ Strukturationstheorie bietet, um die theoretischen Grundlagen der Educational Governance-Forschung zu schärfen. Zu diesem Zweck wird zunächst in die Grundlagen der Strukturationstheorie eingeführt und die Nähe zu zentralen Ausgangspunkten bzw. Annahmen der Educational Governance-Forschung aufgezeigt. Theoretischen Impulsen aus der Strukturationstheorie wird sodann mit Blick auf zwei Konzepte nachgegangen: 1. Verfügungsrechte und -fähigkeiten sowie 2. Akteurskonstellationen. Zunächst wird mit Blick auf Verfügungsrechte und -fähigkeiten ein Vorschlag zur Systematisierung gemacht, der sich auf Regeln und Ressourcen als wesentliche Strukturaspekte stützt. Die Verknüpfung dieser Strukturaspekte mit den drei Strukturdimensionen Signifikation, Herrschaft und Legitimation ermöglicht es – gestützt auf Giddens‘ Verständnis von Macht – anschließend, zentrale Voraussetzungen für die Handlungskoordination von Akteuren zu thematisieren. Für die Analyse von Akteurskonstellationen, so die Schlussfolgerung, dürfte es von besonderem Interesse sein, die je spezifischen Beziehungsgeflechte von Signifikation, Herrschaft und Legitimation in den Blick zu nehmen und zu analysieren, welche sozialen Positionen und Identitäten sich daraus ableiten. Um die theoretischen Überlegungen zu veranschaulichen, werden diese anschließend auf die Regionalisierung des deutschen Bildungssystems als Gegenstand der Educational Governance-Forschung übertragen.
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