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Part of the book series: Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte ((CMNGM,volume 2))

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Zusammenfassung

Unter „Milch“ im allgemeinen versteht man die von der Milchdrüse der weiblichen Säugetiere nach einem Geburtsakte längere Zeit über abgesonderte, für die Ernährung ihrer Säuglinge bestimmte Flüssigkeit.

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References

  1. Bei Bearbeitung dieses Abschnittes sind die Vereinbarungen deutscher Nahrungsmittelchemiker (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 14, 65; 1908, 16, 6 u. f.; 1909, 18, 34) mit zugrunde gelegt.

    Google Scholar 

  2. Über die Erkennung der Bjestmilch vgl. unter „Beurteilung der Milch“ S. 281.

    Google Scholar 

  3. Das spezifische Gewicht des Milchserums, der Milchtrockensubstanz und der fettfreien Trockensubstanz pflegt zu betragen

    Google Scholar 

  4. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 129.

    Google Scholar 

  5. Ebendort 1910, 19, 720.

    Google Scholar 

  6. Ebendort 1912, 23, 369.

    Google Scholar 

  7. Ebendort 1911, 22, 301.

    Google Scholar 

  8. Über die von verschiedenen Seiten (Schalter, Jtiemsch, btemle) angegebenen ivmen-probenstecher scheinen bis jetzt noch keine Erfahrungen vorzuliegen.

    Google Scholar 

  9. Vgl. u. a. C. Mai, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 33, 250.

    Article  Google Scholar 

  10. Über die bei der Stallprobe zu beobachtenden Regeln vgl. S. 267.

    Google Scholar 

  11. Milch-Ztg. 1892, 21, 659.

    Google Scholar 

  12. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 230 u. 730.

    Google Scholar 

  13. Ann. Chim. analyt. 1908, 13, 262.

    Google Scholar 

  14. Die frisch ermolkene Milch erfährt nämlich, sei es infolge Quellens des Kaseins, sei es infolge allmählichen Erstarrens des Fettes oder Entweichens von Luftbläschen, eine geringe Verdichtung.

    Google Scholar 

  15. Chem.-Ztg. 1893, 17, 1670; Milch-Ztg. 1894, 23, 247.

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  16. Analyst 1899, 24, 142; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1899, 2, 862.

    Google Scholar 

  17. Genaue Laktodensimeter mit den vierten Dezimalen werden nach den Angaben Fr. Soxh-lets von der Firma Joh. Greiner in München, Neuhauserstraße 49, angefertigt.

    Google Scholar 

  18. Analyst 1898, 23, 2; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1898, 1, 211.

    Google Scholar 

  19. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1901, 4, 22.

    Google Scholar 

  20. Die Eintrocknung mit gebranntem Gips allein empfiehlt sich nicht, weil derselbe für sich etwas an Äther abgibt; denn die Ausziehung der mit gebranntem Gips eingetrockneten Milch gibt nach Fleischmann und Schmöger stets etwas mehr Fett, als die Ausziehung der mit Sand eingetrockneten Milch.

    Google Scholar 

  21. Analyst 1885, 10, 46; vgl. die Besprechung der Fehlerquellen dieses Verfahrens von M. Siegfried (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1903, 6, 259). Siegfried macht in dieser Arbeit darauf aufmerksam, daß auch neue Korkstopfen nicht unbeträchtliche Mengen ätherlöslicher Stoffe enthalten.

    Google Scholar 

  22. Die Firma Schleicher & Schüll in Düren liefert für den Zweck besonders entfettete Papierstreifen, in denen aber M. Siegfeld (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1903, 6, 259) noch 4,5–20 mg ätherlösliche Stoffe fand. Es empfiehlt sich daher, auch diese Streifen vor dem Gebrauch vollständig zu entfetten.

    Article  CAS  Google Scholar 

  23. Nach dem ersten Vorschlage wurde der entfettete und getrocknete Papierstreifen vorher zu einer Rolle von 35 mm Durchmesser aufgerollt, mit Platindraht zusammengehalten, dann mit Milch getränkt, indem man 5–10 ccm Milch in ein Bechergläschen gab, wog, den Papierstreifen hineintauchte und das Bechergläschen, nachdem der Papierstreifen mit Milch durchtränkt und aus dem Gläschen entfernt war, zurückwog.

    Google Scholar 

  24. Zeitsckr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1903, 6, 964.

    Google Scholar 

  25. Zeitschr. f. angew. Chemie 1889, 413. Die Verbandwatte kann von M. Küster manns Nachfolger in Freiburg a. d. U. bezogen werden.

    Google Scholar 

  26. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 613.

    Google Scholar 

  27. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1899, 5, 413; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1900, 3, 340.

    Google Scholar 

  28. Zeitschr. f. angew. Chemie 1889, 100.

    Google Scholar 

  29. Landw. Versuchs-Station 1892, 40, 1.

    Google Scholar 

  30. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 7, 105.

    Google Scholar 

  31. Zeitschr. f. Untersuchung cl. JNahrungs-u. Genuümittel 1905, 9, 531.

    Google Scholar 

  32. Diese und die anderen Apparate können nebst Gebrauchsanweisung von Franz Hugers-hoff in Leipzig bezogen werden.

    Google Scholar 

  33. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 570.

    Google Scholar 

  34. Ebendort 1907, 14, 588 u. 1908, 15, 692.

    Google Scholar 

  35. Milchwirtschaft!. Zentralbl. 1910, 6, 114.

    Google Scholar 

  36. Molkerei-Ztg. Hildesheim 1902, 16, 49 u. 1903, 17, 277.

    Google Scholar 

  37. Die Verwendung von einem geringhaltigeren als 90 volumprozentigem Alkohol kann nach M. Weibull (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 442) wesentlich zu niedrige Ergebnisse hefern.

    Article  CAS  Google Scholar 

  38. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 580.

    Google Scholar 

  39. Der Apparat wird von der Firma Warmbrunn, Quilitz & Co. in Berlin NW geliefert.

    Google Scholar 

  40. Molkerei-Ztg. Hildesheim 1902, 16, 49; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genuß-mittel 1902, 5, 863.

    Google Scholar 

  41. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1888, 27, 464.

    Google Scholar 

  42. Landw. Jahrb. d. Schweiz 1889; Chem.-Ztg. 1890, 14, Rep. 20.

    Google Scholar 

  43. Milch-Ztg. 1889, 18, 561.

    Google Scholar 

  44. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1877, 16, 397.

    Google Scholar 

  45. Natürlich unter der Voraussetzung, daß das Milchfett stets annähernd dasselbe spezifische Gewicht besitzt, was angenommen werden kann.

    Google Scholar 

  46. Den von Franz Hugershoff in Leipzig gelieferten Soxhlet-Apparaten wird eine Gebrauchsanweisung beigegeben.

    Google Scholar 

  47. Chem.-Ztg. 1892, 16, HOL Die Zentrifuge wird angefertigt von Dirks & Möllmann in Osnabrück.

    Google Scholar 

  48. Sämtliche Apparate und Reagenzien werden von der Firma Franz Hugershoff in Leipzig (Karolinenstr. 13) für 2, 4, 8, 16, 24 und 32 gleichzeitige Fettbestimmungen geliefert.

    Google Scholar 

  49. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1903, 6, 397.

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  50. Molkerei-Ztg. Berlin 1901, 11, 374.

    Google Scholar 

  51. Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 1217.

    Google Scholar 

  52. Analyst 1899, 34, 146.

    Google Scholar 

  53. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1909, 5, 344.

    Google Scholar 

  54. Ebendort S. 209.

    Google Scholar 

  55. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1905, 10, 596.

    Google Scholar 

  56. Die Lösung der Milch erfolgt auch durch die obige Salzlösung allein, aber die Milch muß behufs Abmessung vorher gelöst sein.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 120, 407, 458.

    Google Scholar 

  58. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 458 und 1906, 12, 478.

    Google Scholar 

  59. Das weinsaure Salz soll die Ausscheidung von Kalksalzen verhindern, während das Kochsalz vorwiegend dazu dienen soll, das spezifische Gewicht der Flüssigkeit zu erhöhen, wodurch die Fettabscheidung unterstützt wird.

    Google Scholar 

  60. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 495.

    Google Scholar 

  61. Molkerei-Ztg. Hildesheim 1910, 34, 713.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 427.

    Google Scholar 

  63. 150 g Salz im Liter.

    Google Scholar 

  64. Milch-Ztg. 1900, 39, 50.

    Google Scholar 

  65. Milch-Ztg. 1895, 24, 716.

    Google Scholar 

  66. Ebendort 1902, 31, 433.

    Google Scholar 

  67. Mitteilung d. Landw. Instituts d. Universität Breslau 1904, 3, 147.

    Google Scholar 

  68. Milch-Ztg. 1902, 31, 433.

    Google Scholar 

  69. Die ursprüngliche Wollnysche Vorschrift ist nach Hals und Gregg folgende: 20 ccm Milch mit 1 Tropfen Konservierungsflüssigkeit (238 g Kupferchlorid in 1 1) werden mit 3 Tropfen Eisessig versetzt, auf 17,5° gebracht und 2–3 Minuten im Schüttelapparate geschüttelt. Darauf wird 1 ccm kupferoxydhaltige Lauge (500 com Kahlauge [aus gleichen Gewichtsteilen Wasser und gereinigtem Kalihydrat], 250 cem Wasser, 250 ccm Glycerin und 100 g Kupfercarbonat) zugesetzt, die Flüssigkeit wieder auf 17,5° gebracht, mit 4 ccm wassergesättigtem Äther (17,5°) versetzt, 15 Minuten geschüttelt und darauf zentrifugiert. Die Tiemannsche Vorschrift (Milch-Ztg. 1895, 24 178), nach welcher an der milchwirt-schaftlicen Versuchsstation Kiel gearbeitet wird, weicht von dieser Vorschrift etwas ab.

    Google Scholar 

  70. Bericht der Versuchsstation und Lehranstalt für Molkereiwesen zu Wreschen 1902/03, S. 2. 4) Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 369.

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  71. Journ. f. Landwirtschaft 1878, 36, 361.

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  72. Nach Ann. chim. anal. 1907, 12, 358; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genuß-mitlel 1909, 17, 326.

    Google Scholar 

  73. Milch-Ztg. 1885, 14, 289.

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  74. Vgl. O. Reitmair in Zeitschr. f. angew. Chemie 1889, 288.

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  75. Chem.-Ztg. 1891, 15, Rep. 83.

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  76. Milch-Ztg. 1894, 23, 555; 1895, 24, 220; 1897, 26, 793; 1899, 28, 5.

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  77. Annal. chim. analyt. 1903, 8, 208; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmiltel 1904, 7, 107; vgl. auch R. Lézé, Rép. Pharm. 1901, 57, 1; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1901, 4, 895.

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  78. Journ. Pharm. Chim. 1900 [6], 11, 368; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1900, 3, 644.

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  79. Vgl. Milch-Ztg. 1899, 28, 183 und 1902, 31, 825.

    Google Scholar 

  80. Milch-Ztg. 1903, 32, 37; vgl. auch daselbst 434 und Molkerei-Ztg. Berlin 1903,13,505; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 7, 400 und 401. — Der Apparat wird hergestellt von der Firma Göran Lantesson vorm. Th. Oehlenschläger & Co., Berlin, Jägerstraße 63.

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  81. Biochem. Zeitschr. 1909, 22, 348.

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  82. Milch-Ztg. 1900, 29, 75.

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  83. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1900, 3, 521.

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  84. Ebendort 1911, 22, 583.

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  85. Die Trocknung in einem gewöhnlichen Trockenschrank nimmt 1 Stunde in Anspruch.

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  86. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 23 14.

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  87. Ebendort 1912, 24, 285.

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  88. v. Sobbe (Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1909, 5, 538) fand in Übereinstimmung mit Hammarsten in reinem Casein 15,6–15,9% Stickstoff.

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  89. Das Filter darf alsdann nicht getrocknet werden.

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  90. Analyst 1908, 33, 179.

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  91. Zeitschr. f. physiol. Chemie 1885, 9, 591.

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  92. A. Bonnema (Pharmaz. Weekblad 1908, 45, 1254) empfiehlt sogar den Faktor 6,99, weil er gefunden haben will, daß das Milchalbumin durchschnittlich nur 14,3% Stickstoff enthalten soll.

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  93. Zeitschr. f. physiol. Chemie 1896, 22, 197 u. Milch-Ztg. 1897, 26, 169.

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  94. Zeitschr. f. physiol. Cheios 1885, 9, 445; 1889, 13, 135.

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  97. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 229.

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  98. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1901, 40, 1. Nach A. Scheibe ist für eine genaue gewichts-anatytisehe Milchzuckerbestimmung die Entfernung der gelösten Kalksalze erforderlich, da durch die Gegenwart dieser 0,07–0,11% Milchzucker weniger gefunden wurden, als nach ihrer Ausfällung durch Fluornatrium. Eine Berücksichtigung des Volumens des Niederschlages der Eiweißkörper und des Fettes ist nicht erforderlich, da bei der 20fachen Verdünnung dadurch nur Fehler von +0,01 bis +0,02% bedingt werden. Als weitere Klär-bzw. Fällmittel sind vorgeschlagen: von Carrez Ferroeyankalium (150 g im Liter) und Zinkacetat (300 g im Liter), die nacheinander angewendet werden sollen; von Guérin auf 10 ccm Milch 92 ccm einer wässerigen Lösung, die in 1 1 5 g Quecksilberacetat und 2 g Essigsäure enthält. Das Filtrat soll kurze Zeit mit Zinkstaub verrührt und dann mit Fehlingscher Lösung titriert werden (vergl. auch folgende Seite).

    Google Scholar 

  99. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1898, 31, 34.

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  100. Ebendort 1901, 40, 1.

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  106. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 288 und 459.

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  107. Ebendort 1908, 16, 701.

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  108. Ebendort 1908, 16, 702.

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  109. Ebendort 1910, 19, 220.

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  111. Milch-Ztg. 1901, 30, 578.

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  112. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 369.

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  113. Ebendort 1910, 19, 369.

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  114. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 21.

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  120. Biochem. Zeitschr. 1909, 21, 114.

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  122. Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 65.

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  123. Vgl. E. H. Miller, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 24, 415.

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  156. Lührig und Wiedmann fanden, daß bei 2stündigem Stehen nach Stutzers Verfahren von Kuhkot nur etwa 10% der Trockensubstanz wieder gefunden wurden.

    Google Scholar 

  157. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1900, 3, 819. 0. Bach bestimmte den Milchschmutz in einem von ihm selbst konstruierten, an den Stutzerschen sich anlehnenden Apparate.

    Google Scholar 

  158. Eine kritische Übersicht über die vorgeschlagenen Verfahren lieferte M. Siegfeld (Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 764), der wir hier zum Teil folgen.

    Article  Google Scholar 

  159. Hygien. Rundschau 1895, 5, 1021.

    Google Scholar 

  160. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1909, 5, 416 u. 502.

    Google Scholar 

  161. Eine vortreffliche Zusammenstellung der Literatur hat A. Splittgerber in Pharmaz. Zentralhalle 1912, Nr. 46-51 gegeben.

    Google Scholar 

  162. Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte 1907, 26, 464.

    Google Scholar 

  163. Archiv d. Pharm. 1881, 219, 41.

    Google Scholar 

  164. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 7, 81.

    Google Scholar 

  165. Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 764.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Arnost, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1905, 10, 539.

    Google Scholar 

  167. Z. B. von H. Hauptner in Berlin NW.

    Google Scholar 

  168. Zeitschr. f. Fleisch-u. Milchhygiene 1912, 22, 115.

    Google Scholar 

  169. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1900, 3, 329.

    Google Scholar 

  170. Ebendort 1911, 22, 395.

    Google Scholar 

  171. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1912, N. F. 41, 33.

    Google Scholar 

  172. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1899, 2, 239.

    Google Scholar 

  173. Noch geeigneter ist zwar nach M. Siegfeld (Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 764) das Dimethyl-Paraphenylendiamin; dasselbe ist aber in der Form des salzsauren Salzes 5mal und in der Form der freien Base 20mal teurer als Paraphenylendiamin; aus diesem Grunde sah auch V. Storch von dessen Verwendung ab.

    Article  Google Scholar 

  174. Milch-Ztg. 1901, 30. 723 u. Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 764.

    Google Scholar 

  175. Molkerei-Ztg. Berlin 1900, 10, 271.

    Google Scholar 

  176. Chem.-Ztg. 1903, 27, 432.

    Google Scholar 

  177. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 7, 81.

    Google Scholar 

  178. Ebendort 1912, 24, 61.

    Google Scholar 

  179. Ebendort 1904, 7, 99.

    Google Scholar 

  180. Ebendort 1907, 14, 88.

    Google Scholar 

  181. Ebendort 1910, 20, 230 u. 731.

    Google Scholar 

  182. Ebendort 1910, 19, 666.

    Google Scholar 

  183. Ebendort 1908, 16, 172.

    Google Scholar 

  184. Ebendort 1908, 16, 63.

    Google Scholar 

  185. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 2l, 425.

    Google Scholar 

  186. Milch-Ztg. 1902, 31, 17 u. 113.

    Google Scholar 

  187. Vgl. M. Siegfeld, Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 764.

    Article  Google Scholar 

  188. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 726; 1911, 22, 303. ß) Ebendort 1910, 20, 726 u. 727; 1911, 22, 611.

    Google Scholar 

  189. Ebendort 1011, 21, 385; 1911, 22, 611; 1912, 23, 1.

    Google Scholar 

  190. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1911, 7, 395; 1912, N. F. 41, 166.

    Google Scholar 

  191. Ebendort 1910, 6, 462.

    Google Scholar 

  192. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 24, 301.

    Google Scholar 

  193. Ebendort 1913, 25, 85.

    Google Scholar 

  194. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1910, 6, 580.

    Google Scholar 

  195. Ebendort S. 325.

    Google Scholar 

  196. Intern. Kongreß f. angew. Chemie in Rom 1906.

    Google Scholar 

  197. Zentralbl. f. Bakteriologie II. Abt., 1907, 18, 218.

    Google Scholar 

  198. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1907, 3, 261

    Google Scholar 

  199. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 88.

    Google Scholar 

  200. Der Apparat kann von der Firma C. Desaga in Heidelberg bezogen werden.

    Google Scholar 

  201. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1908, 4, 532.

    Google Scholar 

  202. Mölkerei-Ztg. Berlin 1910, 20, Nr. 2.

    Google Scholar 

  203. Die Apparate nebst Beschreibung können von der Firma Franz Hugershoff bzw. von N. Gerber & Co. in Leipzig bezogen werden.

    Google Scholar 

  204. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21; 417.

    Google Scholar 

  205. Milehwirtsehaftl. Zentralbl. 1910, 6, 316.

    Google Scholar 

  206. Zentralbl. f. Bakteriologie 1911, II Abt., 30, 1.

    Google Scholar 

  207. J. C. Koning, Biologische u. Biochemische 1908, 50.

    Google Scholar 

  208. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1910, 6, 299, 362, 420.

    Google Scholar 

  209. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 726.

    Google Scholar 

  210. Ebendort 1902, 5, 1113 u. 1121.

    Google Scholar 

  211. Ebendort 1906, 11, 382.

    Google Scholar 

  212. Vgl. u. a. Schmidt, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 282; Seligmann, ebendort 1906, 11, 454; Orla-Jensen, ebendort 1909, 18, 675; Burri u. Kürsteiner, Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1912, N. F. 41, 40 u. 137.

    Google Scholar 

  213. Hygien. Rundschau 1904, 14, 1137.

    Google Scholar 

  214. Archiv f. Hygiene 1906, 56, 108.

    Google Scholar 

  215. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 15, 385; 1911, 21, 514; 1911, 22, 304.

    Google Scholar 

  216. Hiermit ist das „Methylenblau médicinale Höchst“ wahrscheinlich identisch.

    Google Scholar 

  217. Zu beziehen von Dr. N. Gerber & Co. in Leipzig. Auch die Firma Paul Funk & Co. in Berlin fertigt Apparate dieser Art an.

    Google Scholar 

  218. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1912, N. F. 41, 423.

    Google Scholar 

  219. Zu beziehen von Blauenfeldt & Toede in Kopenhagen.

    Google Scholar 

  220. Pharmaz. Zentralhalle 1911, 52, 1326.

    Google Scholar 

  221. Pharmaz. Zentralhalle 1912, 53, Nr. 51.

    Google Scholar 

  222. Zentralbl. f. Bakteriologie 1909, I. Abt., 49, 296.

    Google Scholar 

  223. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 498.

    Google Scholar 

  224. Munch. mediz. Wochenschr. 1907, Nr. 17.

    Google Scholar 

  225. Biochem. Zeitschr. 1911, 31, 294.

    Google Scholar 

  226. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1912, N. F. 41, 170.

    Google Scholar 

  227. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 380.

    Google Scholar 

  228. Biochem. Zeitschr. 1909, 18, 261.

    Google Scholar 

  229. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-und Genußmittel 1910, 20, 1

    Google Scholar 

  230. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1907, 3, 41.

    Google Scholar 

  231. Biochem. Zeitschr. 1912, 40, 5.

    Google Scholar 

  232. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 480.

    Google Scholar 

  233. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1912, 41, 168.

    Google Scholar 

  234. Biochem. Zeitschr. 1911, 31, 294 u. 385.

    Google Scholar 

  235. C. J. Koning, Biologische und biochemische Studien 1908, S. 21.

    Google Scholar 

  236. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1909, 5, 243.

    Google Scholar 

  237. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1909, 5, 101, 156 u. 217; ferner Pharm. Weekblad 1909, 46, 417, 441 u. 466; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 214 u. 215.

    Google Scholar 

  238. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 513.

    Google Scholar 

  239. Als Nährmedium wendete man das von 0. Jensen angegebene Gemisch an: 1000 g Leitungswasser, 2,5 g Natriumchlorid, 2 g Kaliumphosphat (K2HPO4), 1,0 g Magnesiumsulfat, 10 g Glykose, 10 g Lactose, 20 g Wittes Pepton, 120 g Gelatine. Die Molkengelatine wurde durch Zusatz von 10% Gelatine zu neutralisierter Molke hergestellt.

    Google Scholar 

  240. Zentralbl. f. Bakterienkunde 1912, Abt. II, 32, 181.

    Google Scholar 

  241. Zentralbl. 1907, II Abt., 18, 211.

    Google Scholar 

  242. Zeitsehr. f. Untersuchung der Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 564.

    Google Scholar 

  243. Archiv f. Hygiene 1910, 73, 81 u. Biochem. Zeitsehr. 1911, 32, 446.

    Google Scholar 

  244. Milchwirtsehaftl. Zentralbl. 1909, 5, 243; 1913, 42, 617, 637 u. f. An letzteren Stellen be-spricht Grimmer noch das Vorkommen von sonstigen Enzymen (z. B. Proteasen, Eroptasen, Monobutyrinase u. a.) in der Milchdrüse und in der Milch, worauf verwiesen sei.

    Google Scholar 

  245. Da die Prüfung vieler Milchproben auf die verschiedenen Frischhaltungsmittel sehr zeitraubend ist, hat M. Wynter Blyth (Analyst 1901, 26, 148; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1902, 5, 172) ein Verfahren ausgearbeitet, nach welchem zunächst untersucht wird, ob überhaupt Frischhaltungsmittel vorhanden sind. Auf dieses Verfahren, bei welchem die Milchproben auf gleichen Alkalitätsgrad und gleichen Bakteriengehalt gebracht werden, wie eine Kontrollmilch, kann hier nur verwiesen werden.

    Article  Google Scholar 

  246. Pharmaz. Zentralhalle 1900, 41, 465.

    Google Scholar 

  247. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 16, 531.

    Google Scholar 

  248. Ebendort 1912, 23, 532.

    Google Scholar 

  249. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 23, 346.

    Google Scholar 

  250. Zeitschr. f. anal. Chemie 1882, 21, 531.

    Google Scholar 

  251. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 23, 346.

    Google Scholar 

  252. Nach A. Benard (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 230) erhält sich Wasserstoffsuperoxyd (12 volumprozentiges), wenn es in Mengen von 2% zugesetzt wird, nur 6–8 Stunden in frischer Milch; auch Ni colle und Duclaux (ebendaselbst), die1–2% Wasserstoffsuperoxyd zusetzten, geben an, daß es nur in den ersten Stunden einen Rückgang, später eine langsame Vermehrung der Keime hervorrufe.

    Google Scholar 

  253. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 15, 234.

    Google Scholar 

  254. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 16, 172.

    Google Scholar 

  255. Ebendort S. 589.

    Google Scholar 

  256. Amberg hat auch Titanhydrat zum Nachweise von Wasserstoffsuperoxyd in der Milch empfohlen.

    Google Scholar 

  257. Chem.-Ztg. 1902, 26, 589.

    Google Scholar 

  258. K. Teichert, Methoden zur Untersuchung der Milch. Stuttgart 1909, 175.

    Google Scholar 

  259. Münch. mediz. Wochenschr. 1908, 55, 384.

    Google Scholar 

  260. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 15, 690.

    Google Scholar 

  261. Hygien. Rundschau 1910, 20, 873.

    Google Scholar 

  262. Berliner Molkerei-Ztg. 1905, 15, 426.

    Google Scholar 

  263. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 217.

    Google Scholar 

  264. Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, 23, 1347. Hier findet sich auch eine übersichtliche Zusammenstellung der Versuche über diese Frage.

    Google Scholar 

  265. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 22, 420.

    Google Scholar 

  266. Vgl. ebendort 1898, 1, 651; 1899, 2, 237; 1900; 3, 646; 1901, 4, 611 und 1903, 6, 228 und A. E. Leach, Food inspection and analysis. New York 1904. S. 134.

    Google Scholar 

  267. Orla Jensen, Henseval und Müller sowie Marcas und Huyge konnten (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 452 und 6151; 1907, 13, 702) entweder nach Verfütterung von kleinen Mengen (2 g) Kalisalpeter im Tage keine, nach Verfütterung von großen Mengen (5 oder 10 g) Kalisalpeter im Tage oder bei kranken Kühen nur eine schwache bzw. positive Diphenylaminreaktion vorübergehend beobachten.

    Google Scholar 

  268. Vgl. F. Reiss, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 22, 731.

    Article  Google Scholar 

  269. Milch-Ztg. 1881, 10, 635, 765, 807.

    Google Scholar 

  270. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 19, 353.

    Google Scholar 

  271. Molkerei-Ztg. Berlin 1902, 12, 61; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1902, 5, 867.

    Google Scholar 

  272. Nach Soxhlet wird das nach Behandlung mit Chlorcalcium erhaltene Filtrat mit einigen Tropfen einer konzentrierten Schwefelsäure, welche 2% Diphenylamin enthält, versetzt und diese milchige Flüssigkeit auf konzentrierte Schwefelsäure geschichtet.

    Google Scholar 

  273. Bericht üb. d. 7. Versammlung bayer. Chemiker in Speier 1888. Berlin 1889. S. 88.

    Google Scholar 

  274. Nach. Rothenfußer (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 18, 353) kann hierzu auch das nach S. 253 gewonnene Serum verwendet werden.

    Article  Google Scholar 

  275. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1901, 7, 20.

    Google Scholar 

  276. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 408.

    Google Scholar 

  277. Ebendort 1913, 25, 227.

    Google Scholar 

  278. Ebendort 1910, 20, 676 u. 1911, 22, 401.

    Google Scholar 

  279. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1897, 3, 23.

    Google Scholar 

  280. Molkerei-Ztg. Hildesheim 1902, 16, 161.

    Google Scholar 

  281. Molkerei-Ztg. Berlin 1902, 12, 61.

    Google Scholar 

  282. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 8, 605.

    Google Scholar 

  283. Ebendort 1908, 16, 51.

    Google Scholar 

  284. Die vorgeschlagene Reaktion, Kochen mit Sesamöl und Salzsäure (umgekehrte Reaktion auf Sesamöl) erwies sich nicht als zuverlässig genug.

    Google Scholar 

  285. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 18, 135; 1910, 19, 465.

    Google Scholar 

  286. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 156.

    Google Scholar 

  287. Ebendort 1910, 14, 637.

    Google Scholar 

  288. Milch-Ztg. 1904, 33, 81.

    Google Scholar 

  289. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 16, 530.

    Google Scholar 

  290. Forschungen auf dem Gebiete der Viehhaltung. Heft 15, S. 332.

    Google Scholar 

  291. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 186.

    Google Scholar 

  292. Ebendort 1908, 16, 7 und 1909, 18, 737. An ersterer Stelle ist auch die gesamte Literatur über das von den verschiedenen Seiten empfohlene Verfahren angegeben.

    Google Scholar 

  293. Die Vorrichtungen hierfür werden von der Firma Franz Hugershoff in Leipzig geliefert. 4) Hier muß ausdrücklich betont werden, daß den Refraktometern eine Reduktionstafel beigegeben wird, die in jedem Einzelfall berücksichtigt werden muß.

    Google Scholar 

  294. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 23. Hier findet sich eine Zusammenstellung der Meinungsäußerungen über das Verfahren.

    Google Scholar 

  295. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 22, 405.

    Google Scholar 

  296. Ebendort 1910, 20, 70.

    Google Scholar 

  297. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 156.

    Google Scholar 

  298. Ebendort 1912, 23, 497.

    Google Scholar 

  299. Ebendort 1907, 13, 369.

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  300. Zeitschr. f. anal. Chemie 1898, 37, 22.

    Google Scholar 

  301. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 23, 533.

    Google Scholar 

  302. Ebendort 1913, 25, 612.

    Google Scholar 

  303. Arbeiten aus d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1912, 40, 245.

    Google Scholar 

  304. Nur in 11 Fällen vergleichend festgestellt.

    Google Scholar 

  305. Bei 15° bezogen auf Wasser von 4°.

    Google Scholar 

  306. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 285.

    Google Scholar 

  307. Jahresbericht d. Untersuchungsamtes Altona 1905, S. 16.

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  308. Molkerei-Ztg. Hildesheim 1907, Nr. 41 und 1908, Nr. 45.

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  309. Chem.-Ztg. 1908, 32, 317.

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  310. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 505.

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  311. Ebendort 1909, 17, 681.

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  312. Revue général de Lait 1908, 7, 33 u. 56.

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  313. Milch-Ztg. 1894, 23, 703.

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  314. Jordis, Inaug.-Diss., Erlangen 1894.

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  315. Milchwirtschaftl. Zentralbl. 1906, 2, 468.

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  316. Ebendort 1907, 3, 448.

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  317. Revue générale de Lait 1905, 4, 505 und Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11, 610.

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  318. Revue générale de Lait 1904, 3, 193 und desgleichen 1905, 9, 159; 1905, 10, 916 und 917.

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  324. Vgl. Steinmann, Ann. chim. analyt. 1898, 3, 253; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1899, 2, 236.

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  358. Stammt die Milch von einer einzelnen Kuh, so ist die Stallprobe mehrmals an verschiedenen Tagen zu wiederholen, weil nicht nur das einzelne, sondern auch das Tagesgemelk einer einzelnen Kuh von einem Tage zum anderen so schwanken kann, daß sich auf Grund einer Stallprobe ein sicheres Gutachten über eine beanstandete Milch nicht abgeben läßt.

    Google Scholar 

  359. Von anderer Seite gegen die Zuverlässigkeit der Stallprobe gemachte Einwendungen sind von Mader (Mileh-Ztg. 1894, 23, 167) als auf unrichtigen analytischen Befunden beruhend zurückgewiesen.

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  363. Chem.-Ztg. 1893, 17, 836.

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  366. Auf den Verkehr mit Milch anderer Tiergattungen können die Grundsätze insoweit Anwendung finden, als nicht Besonderheiten dieser Tiergattungen dagegen sprechen.

    Google Scholar 

  367. Die Beschreibung der Kühe ist so genau aufzunehmen, daß sie mit Bestimmtheit erkannt werden können. Zur Erleichterung der Erkennung empfiehlt sich die Verwendung von Ohrmarken oder Hornbränden.

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  368. Landwirtschaft!. Versuchsstationen 1910, 67, 407.

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  369. Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeid in Wurzburg.

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  383. Mitunter tritt auch die umgekehrte Scheidung ein; man läßt dann den Mederschlag erst ausfließen und sammelt zuletzt das Serum, um es ebenfalls vor der Verwendung zu den einzelnen Bestimmungen zu filtrieren.

    Google Scholar 

  384. Da die Lösungen meist trübe sind, kommt nur die Bestimmung des Gerinnungspunktes in Betracht.

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  386. Die Krystalle, welche sich nach genügendem Eindampfen einer Lösung von reinem Gold in Königswasser beim Erkalten ausscheiden.

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  387. Wie vorstehend beschrieben, mit 50proz. Alkohol gefällt und wieder gelöst.

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  391. Das Reagens besteht aus einer Auflösung von 1,0 g Methylenblau in 20 ccm absolutem Alkohol unter Zusatz von 29 ccm Wasser. Von dieser haltbaren Lösung wird jedesmal frisch 1 ccm mit 249 ccm steriler Kochsalzlösung versetzt. Gegen diese Lösung verhält sich verschieden erhitzte Milch wie gegen das vorstehende Reagens.

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    Google Scholar 

  404. Nach der Anlage C der Ausführungsbestimmungen vom 18. Juni 1903 darf für die Bestimmung der Polarisation. für Zwecke der Steuerverwaltung nur ein Halbschattensaccharimeter benutzt werden. Für dieses entspricht bei Beobachtung im 200 mm-Rohre ein Grad Drehung einem Gehalte von 0,26 g Zucker in 100 ccm Flüssigkeit bei der Normaltemperatur von 20° das Normalgewicht beträgt also 26 g in 100 ccm.

    Google Scholar 

  405. Nach der Anlage C der Ausführungsbestimmungen vom 18. Juni 1903 wird die zu invertierende Zuckerlösung (75 ccm) in einem 100 ccm-Kölbchen mit 5 ccm Salzsäure (1,19) versetzt und im Wasserbade auf 67–70° erwärmt. Auf dieser Temperatur wird der Kolbeninhalt noch 5 Minuten unter häufigem Umschütteln gehalten; da das Anwärmen 21/2–5 Minuten dauern kann, wird die Arbeit 7½–10 Minuten in Anspruch nehmen; in jedem Falle soll sie in 10 Minuten beendet sein.

    Google Scholar 

  406. Über die Herleitung dieser Formel vgl. die Ausführungsbestimmungen vom 28. Oktober 1897. (Zeitschr. f. analyt. Chem. 1899, 38, Anhang S. 1.) In der Formel ist die erforderliche Korrektur für das Volumen des Niederschlages bereits berücksichtigt.

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  411. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 12, 217.

    Google Scholar 

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König, J. (1914). Milch und Molkereierzeugnisse. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99637-5_16

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