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Journalismustheorie und Methodologie

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Handbuch Journalismustheorien

Zusammenfassung

Das Verhältnis zwischen Theorie und Empirie wird in der Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsmethodologie beschrieben und beurteilt. Die populäre Verwendung des Kritischen Rationalismus nach Karl Popper in Forschung und Lehre wird im ersten Teil beschrieben. Sie ist jedoch nicht deren letzter Stand. Auch die Weiterentwicklungen und Gegentendenzen müssen berücksichtigt werden, um dem Theorien- und Methodenpluralismus gerecht zu werden; dies ist Gegenstand des zweiten Teils. Die empirische überprüfung von Theorien ist zwar der wichtigste Test für Theorien, aber auch der Theorienvergleich dient der Theoriekritik. Gerade die in der Journalismusforschung verwendeten Gesellschafts- und Kulturtheorien entwickeln sich durch die wechselseitige Auseinandersetzung weiter. Der Theorienpluralismus garantiert wissenschaftlichen Fortschritt, solange die Theorieprogramme sich empirisch weiterentwickeln und nicht degenerieren.

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Scholl, A. (2016). Journalismustheorie und Methodologie. In: Löffelholz, M., Rothenberger, L. (eds) Handbuch Journalismustheorien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18966-6_4

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