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Perfektionierung

  • Book
  • © 2023

Overview

  • Perfektionierung als ambivalenter Begriff
  • Heterogene Zugänge aus Philosophie, Erziehungswissenschaft und Soziologie
  • Differenzierende Analysen zu Perfektionierung, Optimierung, perfektibilité und Selbstvervollkommnung

Part of the book series: Zürcher Begegnungen (ZUEBE)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf die Genealogie der Perfektionierung und Optimierung

Keywords

About this book

Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Perfektionierung aus jeweils eigenen disziplinären Perspektiven auf seine Aktualität und sein analytisches Gewicht zu prüfen. Der Begriff „Perfektionierung“ gehört nicht genuin zum Vokabular der Erziehungswissenschaft, sondern wurde primär in der neueren philosophischen und soziologischen Diskussion entwickelt. Zugleich lässt sich das Konzept der „perfektibilité“ als pädagogisches ausweisen, mit dem es auch um Bildung als Selbstvervollkommnung, um Streben nach Vollkommenheit geht – stets im Spannungsfeld zwischen Ideal und Überschreitung, zwischen Selbstgestaltung und Selbstzurichtung.


Editors and Affiliations

  • Universität Zürich, Zürich, Schweiz

    Catrin Heite

  • Universität Erfurt, Erfurt, Deutschland

    Christoph Henning

  • Université de Fribourg, Fribourg, Schweiz

    Veronika Magyar-Haas

About the editors

Catrin Heite ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.

Christoph Henning ist Fellow für Philosophie am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt sowie Privatdozent an der Universität St. Gallen.

Veronika Magyar-Haas ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kindheit und Jugend am Departement für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Université de Fribourg.

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