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Religionssoziologie in Deutschland seit 1945: Tendenzen – Kontroversen – Konsequenzen

Sociology of religion in Germany since 1945: tendencies: controversies: consequences

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KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Seit etwa zwei Jahrzehnten lässt sich ein Aufschwung der religionssoziologischen Arbeit in Deutschland beobachten. Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Religionssoziologie in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart. Er stellt Hauptströmungen der deutschen Religionssoziologie dar, identifiziert Grundprobleme, die in den religionssoziologischen Debatten immer wieder behandelt werden, und benennt Aufgaben, auf deren Bearbeitung die zukünftige religionssoziologische Forschung bedacht sein sollte. Die Entwicklung der Religionssoziologie wird in drei Perioden eingeteilt. Die kirchensoziologische Phase findet ihren Abschluss in der ersten Hälfte der 1960er Jahre durch die Kritik Thomas Luckmanns, Joachim Matthes’ und Trutz Rendtorffs am reduktionistischen Ansatz der Kirchensoziologie. Nach der „neoklassischen“ Periode der 1970er Jahre, in der theoretische Großentwürfe (Privatisierungsthese, Systemtheorie, Christentumssoziologie sowie Kritische Theorie) dominierten und empirische Forschungen ein Schattendasein fristeten, bemüht sich die Religionssoziologie seit den 1990er Jahren stärker um eine Verklammerung von Theorie und Empirie. In Aufnahme älterer religionssoziologischer Grundprobleme, wie der Frage nach der Bestimmung des Religionsbegriffes oder der Abwägung der Bedeutung von Säkularisierungs- und Individualisierungsprozessen, kommt sie seitdem mehr und mehr zu einer Neubewertung des Stellenwerts von Religion in modernen Gesellschaften, deren dynamisches Potenzial zunehmend wieder entdeckt wird.

Abstract

We can observe an upswing of the research work in the sociology of religion in Germany over the last 2 decades. The article provides an overview about the development of the German sociology of religion from 1945 upwards, describes its main tendencies, defines basic problems present in the debates of the discipline and identifies tasks to be dealt with in prospective research work. The article divides the development of the sociology of religion in Germany into three periods. The phase of the sociology of church starts in the fifties and ends in the first half of the 1960ties with Thomas Luckmann’s, Joachim Matthes’ and Trutz Rendtorff’s criticism of the reductionism of the sociology of church. Theoretical grand narratives like the theory of privatization, system’s theory, the sociology of Christendom and the Frankfurt school of Critical theory dominated in the 1970ties whereas empirical research work in that period remained rather unnoticed. Since the 1990ties sociology of religion more and more has been trying to combine theoretical considerations and empirical analyses. By taking up older basic problems such as defining religion or judging the significance of secularization and individualization the discipline is undergoing a reevaluation of the social relevance of religion in modern societies rediscovering its dynamic potential.

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Notes

  1. Mit der Phaseneinteilung folge ich dem Einleitungskapitel zum letzten religionssoziologischen Sonderheft der KZfSS von Koenig und Wolf (2013, S. 3–5), mit dessen Einschätzungen der Artikel auch ansonsten in vielen Hinsichten übereinstimmt. Lesenswerte religionssoziologische Forschungsüberblicke sind außerdem Tyrell (1996)), Ebertz (1997a) und Wohlrab-Sahr (2000).

  2. So auch Laube (2006, S. 59), dessen gelungener Rekonstruktion der kirchensoziologischen Phase der deutschen Religionssoziologie die folgenden Ausführungen viel verdanken.

  3. Die nach 1945 weit verbreitete Hoffnung auf eine Re-Christianisierung der Gesellschaft stellt eine Form der Verarbeitung der Katastrophe des Dritten Reiches dar. Wie Martin Greschat (1988, S. 111) herausgearbeitet hat, interpretierte die Kirche in Deutschland den Nationalsozialismus als Folge des Abfalls von Gott, als den Höhepunkt einer langen Geschichte des Glaubensverlustes und der Säkularisierung. Wenn man die unselige Vergangenheit hinter sich lassen wolle, komme es, so die Kirchenvertreter, jetzt darauf an, zu Gott zurückzukehren und das gesamte gesellschaftliche Leben nach christlichen Glaubensgrundsätzen auszurichten. Schon im Oktober 1945 begriff die evangelische Kirche den Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung und aller Ideologien als eine „große Stunde für die Re-Christianisierung der europäischen Welt“ (Bischof Wurm auf der zweiten Tagung des Rates der EKD in Stuttgart, in: Greschat 1982, S. 95).

  4. Ähnlich argumentierte Rendtorff (1966, S. 128), der die als Endpunkt der Entwicklung unterstellte Säkularisierung als den hermeneutischen Ausgangspunkt der kirchensoziologischen Forschung begreift.

  5. Hier stimme ich mit Laubes Interpretation nicht überein, der davon ausgeht, dass Luckmann an der Plausibilität des Säkularisierungstheorems festhält (Laube 2006, S. 37). Bereits in der Sammelrezension von 1960 stellte Luckmann (1960, S. 326) im Anschluss an seine Kritik an der sozialtheoretisch randständigen Kirchensoziologie, die stets nur die Marginalität der traditionellen Kirchlichkeit aufweise, indes fest: „die Frage, die die Religionssoziologie immer mehr wird beschäftigen müssen, ist also nicht die (…) Problematik der ‚Säkularisierung‘“.

  6. Inwieweit die Kritik an der religionstheoretischen Unterbestimmtheit der Kirchensoziologie berechtigt ist, bedarf weiterer Diskussion. Richtig aber ist zweifellos, dass die kirchensoziologische Forschung der 1950er Jahre die empirisch konstatierbare Religiosität und Kirchlichkeit am gesamtgesellschaftlichen Geltungsanspruch der christlichen Kirchen maß und in ihrer Argumentation daher stets eine säkularisierungstheoretische Neigung besaß.

  7. Die Formulierungen Luckmanns bleiben unklar. Wie ist die „unmittelbare Erfahrung“ von Transzendenzerfahrungen unterschieden? Ist nicht jede Erfahrung ein Vorgang der Transzendierung? Probleme in der Bestimmung des Verhältnisses von Subjektivität und Sozialität, die schon Alfred Schütz, der Lehrer Luckmanns, nicht zum Ausgleich gebracht hat, wiederholen sich hier. Was ist mit der schwer auflösbaren Formulierung gemeint, die Funktion der Religion bestehe in der „Vergesellschaftung des Umgangs mit Transzendenz“ (Luckmann 1985, S. 26). Gibt es einen nicht vergesellschafteten Umgang mit Transzendenz? Dies stände im Widerspruch zu der von Luckmann (1967, S. 108) gleichfalls vertretenen Annahme, dass „Menschlichkeit“ dem Menschen „durch die jeweiligen gesellschaftlichen Formen der Religion vorgegeben“ sei. Die Unklarheiten sind nicht trivial. Sie ziehen sich bis in die jüngsten Äußerungen der Schüler Luckmanns: „Der Transzendenzbegriff sieht schon im alltäglichen Handeln und Erfahren die Notwendigkeit, Transzendenzen zu überschreiten“ (Knoblauch 2002, S. 300). Mit einer solchen abstrusen Formulierung könnte gemeint sein, dass schon jedes alltägliche Erfahren ein Transzendieren ist. Dann wäre dieses Transzendieren von jenen „Transzendenzen [zu unterscheiden], die das alltägliche Leben überschreiten“ (Knoblauch 2002, S. 301), und die Rede von unmittelbaren Erfahrungen müsste aufgegeben werden.

  8. Wohlrab-Sahr (2000, S. 44) kommt in ihrer Interpretation der Theorie Luckmanns zu einem anderen Ergebnis.

  9. Die Einordnung Luckmanns in das Lager der Kritiker der Säkularisierungstheorie versteht sich nicht von selbst. In den USA wird seine Privatisierungsthese zumeist der Säkularisierungstheorie zugeschlagen (Gorski 2000, S. 139 f.; Goldstein 2009, S. 168). Tatsächlich bleibt seine evolutionstheoretische Argumentation differenzierungs- und modernisierungstheoretischen Rahmenannahmen verpflichtet, ihr Zielpunkt besteht aber eindeutig darin, Säkularisierung als einen „modernen Mythos“ und Säkularisierungstheorien als „Fehlkonstruktionen“ auszuweisen (Luckmann 1969, 1967, S. 179).

  10. Auf eine nähere Beschäftigung mit dem Ansatz von Joachim Matthes können wir hier verzichten. Statt eines gegenständlichen Religionsbegriffes, der christentumsgeschichtlichen Voraussetzungen verpflichtet bleibe und daher Religion und Gesellschaft apart setze, fordert er ein diese Dichotomie überwindendes diskursives Religionsverständnis (Matthes 2005). Sein Ansatz ist weithin Programm geblieben. Andreas Feige und Gärtner (2014) greifen ihn allerdings auf und konkretisieren ihn durch Bezugnahme auf empirische Forschungsergebnisse.

  11. Vgl. auch das Themenheft zur Religionspolitik der Zeitschrift für Politik 61, 2014/Heft 2.

  12. Vgl. auch die seit 2011 von Oliver Krüger bei transcript, Bielefeld, herausgegebene Reihe „Religion und Medien“.

  13. 1993 erschien ein Themenheft zu den neuen religiösen Bewegungen im Forschungsjournal Soziale Bewegungen unter dem Titel „Die herausgeforderten Kirchen: Religiosität in Bewegung“, NSB 6/1993, Heft 3–4. Ebenso 2004 unter dem Titel „Does Religion Matter? – Zum Verhältnis von Religion und Sozialer Bewegung“ sowie 2015 unter dem Titel „Kirchen in Bewegung“.

  14. Dieser Aufsatz stammt aus einem Sammelband (Lukatis et al. 2000), der sich mit dem Thema Religion und Geschlechterverhältnis beschäftigt.

  15. Auf dem Soziologentag 1996 in Dresden war eine eigene Session dem Vergleich der religiösen Situation in Deutschland und den USA gewidmet. Auf ihr nahm die Diskussion des von Laurence Iannaccone vorgestellten neuen ökonomischen Paradigmas einen prominenten Platz ein. Es wurde kritisch kommentiert von Andrew Greeley, Wolfgang Jagodzinski und Jürgen Kaube. Vgl. Iannaccone et al. (1997); Greeley (1997) und Jagodzinski (1997).

  16. Allerdings ist die Offenheit der Analysen Gabriels dadurch eingeschränkt, dass er das Ziel seiner Arbeiten von vornherein festschreibt: „eine Religionssoziologie jenseits des Säkularisierungsparadigmas“ zu entwickeln (Gabriel 1996).

  17. Zu dem in der empirischen Forschung vorausgesetzten Religionsbegriff und seinem Einfluss auf diese sowie sich aus dem benutzten Religionsbegriff ergebenden methodologischen Problemen der Erfassbarkeit subjektiver Religiosität vgl. auch die Kontroverse zwischen Wohlrab-Sahr und Krüggeler (2000) und Pollack und Pickel (2000).

  18. Diese Aufmerksamkeit für religiöse Gemeinschaften (statt vor allem für individualisierte Religiosität) lässt sich auch im Werk von Hans G. Kippenberg (2001) erkennen, der Max Webers „Religionssoziologie“ aus Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen der Gesamtausgabe von Max Webers Werken (MWG) nicht zufällig unter dem Titel „Religiöse Gemeinschaften“ herausgegeben hat.

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Ich bedanke mich bei Christel Gärtner, Michael Krüggeler, Olaf Müller und Astrid Reuter, alle Universität Münster, für kritische Kommentare und Anregungen.

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Pollack, D. Religionssoziologie in Deutschland seit 1945: Tendenzen – Kontroversen – Konsequenzen. Köln Z Soziol 67, 433–474 (2015). https://doi.org/10.1007/s11577-015-0335-4

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