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Digitale Lehre in einer demokratischen Gesellschaft. Konsequenzen und Beispiele für wirksames Lernen und Studieren

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Philosophiedidaktik 4.0?

Part of the book series: Philosophische Bildung in Schule und Hochschule ((PBSH))

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Zusammenfassung

Die Digitalisierung ist in der Erfahrungswelt von Studierenden und Schüler:innen ein alltäglicher Bestandteil, der nachhaltig unsere Gesellschaft und unsere Kommunikationswege verändert. Um kompetent an entsprechenden Entwicklungs- und Austauschprozessen teilnehmen zu können, bedarf es jedoch einer systematischen Ausbildung im Umgang mit den Möglichkeiten digitaler Instrumente. Dass diese Implementierung in die Bildungsprozesse notwendig ist, erklärt sich unter anderem mit den Gedanken John Deweys zum Zusammenhang von Demokratie und Bildung. Mithilfe von Dewey wird deutlich, warum Bildung partizipationsfördernde Vorgehensweisen vor allem im Zuge der Digitalisierung berücksichtigen muss, wenn demokratische Gesellschaften weiterhin Bestand haben sollen. Digitale Vorgehensweisen ermöglichen eine detaillierte und umfangreiche Bearbeitung philosophischer und ethischer Problemstellungen, die nicht allein einer überschaubaren Lernendengruppe vorbehalten sein muss. Dieser Beitrag erläutert einige exemplarische Verfahren für philosophische und fachdidaktische Seminare sowie den Ethik- und Philosophieunterricht an der Schule.

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Notes

  1. 1.

    Die derzeit fatalen Auswirkungen der Abgeschiedenheit ländlicher Regionen von vielfältigen Begegnungen beschreibt pointiert Quent (2021). Dewey (1993) erläutert im Abschn. 7.2, dass sich das demokratische Ideal im vielfältigen und freien Austausch zwischen den Mitgliedern sozialer Gruppen realisiert.

  2. 2.

    Hypertexte sind Texte, welche vor allem durch Querverweise zu anderen Texten oder Textelemente geprägt sind und somit nicht zwingend in einem fortlaufenden Text in Erscheinung treten. Vielmehr erhalten die Lernenden durch Hypertexte die Möglichkeit selbstgesteuert zu lesen und sich die Inhalte durch die Auswahl kleinerer Informationseinheiten anzueignen, anstatt den linear vorliegenden Text zu einem komplexen Thema zu bearbeiten. Für weitere Informationen: Schmidt und Schütze (2017).

  3. 3.

    Das Strategiepapier der Kultusministerkonferenz zur „Bildung in der digitalen Welt“ in Schule, Berufsbildung und Hochschule betont in diesem Sinne bereits 2017, dass die Einbindung digitaler Elemente in die Präsenzlehre an Schule und Hochschule unabdingbar ist (Sekretariat der Kultusministerkonferenz 2017, 11).

  4. 4.

    Interessante Gedanken dazu findet man auch in der Debatte um die innere Führung der Bundeswehr (Jähnichen und Peuckmann 2021). Die Autor:innen erläutern den Gedanken, dass wechselseitige Anerkennung aller Menschen als Freie und Gleiche ein Ethos der Selbst- und Mitverantwortung impliziert, das in institutionellen Bezügen durch partizipative Strukturen zu sichern ist. Partizipation bedeutet unterschiedliche Formen und Grade von Mitwirkung bei Entscheidungsprozessen in allen gesellschaftlichen Institutionen mit dem Ziel des Abbaus strikt hierarchisch strukturierter Willensbildung.

  5. 5.

    Etwaige Erwartungen, Ethikunterricht solle moralische Handlungsfähigkeit sicherstellen, können an dieser Stelle nur zurückgewiesen und auf den fachdidaktischen Diskurs zur Handlungsorientierung und zur Wertneutralität im Ethikunterricht verwiesen werden (dazu: Kim et al. 2021; Tiedemann 2017a; Martens 1994; Tichy 1995). Moralische Handlungsorientierung findet in außerschulischen Lernsettings einen sinnstiftenden Platz, den ein ethisch-philosophisches Bildungsangebot nicht bieten kann (Roth 2021).

  6. 6.

    Ein digitales Instrument, welches diese Kriterien erfüllt ist u. a. „kialo edu“.

  7. 7.

    Um ein exemplarisches Beispiel zu geben, sind die diesbezüglichen Artikel in der Berliner Zeitung sehr aufschlussreich: Corino (2021); Gross, A. (2021); Füller (2021) – Wir danken Michael Engel (Lehrer a. D.) für die kritische Begleitung und Zuarbeit dieser Beiträge.

  8. 8.

    Für Lehramtsstudierende im Fach Ethik-Philosophie müssen diese Inhalte grundlegender Bestandteil der Lehrer:innenausbildung sein.

  9. 9.

    Die Bezeichnung Lernende bezieht sich auf Schüler:innen und Studierende gleichermaßen.

  10. 10.

    Mit dem Linkverkürzer „bitly“ können lange Links sehr einfach gekürzt werden.

  11. 11.

    QR-Codes lassen sich leicht erstellen und können mittels der Kamera von Smartphone oder Tablet erfasst werden. Sie gewähren den Lernenden Zugriff auf die dahinter liegenden Daten.

  12. 12.

    Wie z. B. Ilias, moodle, Opal oder LernSax.

  13. 13.

    Diese Kriterien können nach Luft (2019, 125 ff.) unter anderem aufzeigen, was ein guter philosophischer Text beinhalten sollte, was unter einem guten philosophischen Schreiben zu verstehen ist, wie ein gutes Argument aufgebaut sein sollte. Weiterhin empfiehlt es sich nach Luft den Lernenden Textbeispiele zur Verfügung stellen. Diese Textausschnitte können sowohl gelungene Beiträge als auch Negativbeispiele darstellen.

  14. 14.

    Für die Umsetzung von Videokonferenzen eignet sich unter anderem die Open source Anwendung „BigBlueButton“.

  15. 15.

    Unter anderem „yopad.eu“.

  16. 16.

    Audiokommentare lassen sich sehr datenschonend durch das Tool „QWIQR“ erstellen und mit den Lernenden teilen.

  17. 17.

    Diese Form von Wortwolken lassen sich durch „Mentimeter“ oder „slido“ erstellen.

  18. 18.

    Durch „oncoo“ lassen sich noch weitere kollaborative Methoden digital durchführen.

  19. 19.

    Als mögliche Anbieter können an dieser Stelle „Mentimeter“, „AnswerGarden“ und „slido“ genannte werden.

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Peukert, S., Irmler, F. (2022). Digitale Lehre in einer demokratischen Gesellschaft. Konsequenzen und Beispiele für wirksames Lernen und Studieren. In: Kim, M., Gutmann, T., Peukert, S. (eds) Philosophiedidaktik 4.0?. Philosophische Bildung in Schule und Hochschule. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65226-8_8

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