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Elementare Bildung

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Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie
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Zusammenfassung

Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen und politischen Innovationen haben sich die Arbeitsbereiche der Betreuung, Erziehung und Bildung der frühen Kindheit in den letzten Jahrzehnten stark verändert und dies nicht zuletzt aufgrund der Ergebnisse der internationalen Bildungsvergleichsstudien. Die Initiierung von zahlreichen Forschungsverbünden, Projekten, Publikationen, theoretischen und praxisbezogenen Konzeptionen ermöglichte zudem eine weitere Systematisierung von professionsbezogenen Erkenntnisinteressen im Arbeits-, Handlungs- und Wissenschaftsfeld der frühen Kindheit. In dem nachfolgenden Beitrag werden die verschiedenen Überzeugungen und Fragestellungen im Feld der Elementaren Bildung hinsichtlich grundlegender ideengeschichtlicher Zugangs- und Ausdrucksformen beschrieben. Dies mit dem Ziel, relevante disziplinäre und professionelle Einsichten und Programmatiken zu diskutieren.

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Notes

  1. 1.

    Neben dem Begriffspaar Elementare Bildung werden auch die Begriffe Frühpädagogik, Elementarpädagogik, Kleinkinderpädagogik, frühkindliche Bildung und Pädagogik der frühen Kindheit verwendet.

  2. 2.

    Vgl. Sozio-Ökonomisches Panel (SOEP), Nationales Bildungspanel (NEPS), Nationale Untersuchung zur Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit (NUBBEK), Early Childhood Education (Braches-Chyrek et al. 2020, S. 13 f.).

  3. 3.

    Der Begriff der Bildung wird bis heute aus sehr unterschiedlichen – wenn auch teilweise komplementären Blickwinkeln – diskutiert. Es haben sich mehrere Bedeutungsinhalte herausgebildet, welche sich u. a. auf die disziplinären Überzeugungen, Traditionen und Sachverhalte der Philosophie, der Pädagogik, der Soziologie, der Ästhetik, der Mystik und der Religion zurückführen lassen. Bildung kann als ein Prozess, ein Resultat, ein Ziel oder ein Zustand bezeichnet werden. Bildung kann aktiv, passiv, reflexiv, individuell und kollektiv bestimmt sein und wirken. Daher ist der Begriff Bildung bis heute diskursiv hochbeweglich, er hat keine Namens- und Verweisungsfunktion, er lässt sich weder als Bedeutung umschreiben noch als Sachverhalt eindeutig klären (Bollenbeck 1996, S. 31, 103, 160; Liegle 2020, S. 27).

  4. 4.

    Bereits im 13. Jahrhundert soll es im deutschsprachigem Raum Einrichtungen öffentlicher Kleinkinderziehung gegeben haben (Franke-Meyer 2011, S. 22). Nachweisbar sind privat organisierten Winkel-, Hecken- und Klippschulen, die seit dem späten Mittelalter entstanden und bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts existierten, auch in den Niederlanden. In England, Nordamerika und auch Australien entstanden im 17. Jahrhundert sog. „Dame Schools“ für Kinder der oberen Milieus. Diese waren gleichfalls privat organisiert und hatten das Ziel eine umfassende Bildung (Lesen, Schreiben, Mathematik, Englisch, Französisch, Musik, Tanz) zu vermitteln (ebd.).

  5. 5.

    Verbreitet war vor allem die Erziehung der Söhne außerhalb der Familie. Nachweislich wurden aber auch bereits im 16. und 17. Jahrhundert Schulen und Klöster zur Erziehung der „höheren Töchter“ gegründet (Aymard 1999, S. 490).

  6. 6.

    „Diese Erziehung geht von der Natur oder von den Menschen oder von den Dingen aus. Die innere Entwicklung unserer Fähigkeiten und unserer Organe ist die Erziehung der Natur; die Anwendung, welche man uns von diesen entwickelten Fähigkeiten und Organen machen lehrt, ist die Erziehung der Menschen, und in dem Gewinn eigener Erfahrungen in Bezug auf die Gegenstände, welche auf uns einwirken, besteht die Erziehung der Dinge“ (Rousseau 2010, S. 15; Tremp 2000, S. 55; Braches-Chyrek 2021, S. 16).

  7. 7.

    Fröbel entwickelte seine Spielgaben ursprünglich als autodidiaktisches Material für Familien, als Selbstbelehrungs- und Beschäftigungsmittel (vgl. Heiland 2015, S. 369).

  8. 8.

    Klafki bestimmte den Begriff kategoriale Bildung, mit dem er den Bildungsgehalt von Lernprozessen in elementare, fundamentale und exemplarische Grunderfahrungen und Sachverhalte einteilte (1964).

  9. 9.

    Friedrich Schleiermacher erwähnt Pestalozzis pädagogische Bestimmungen nur beiläufig und entwickelte eine eigene Vorstellung von fachdidaktischer und methodischer Kunst, die auf bildungstheoretischen Überzeugungen aufruht (Schleiermacher 2000). Adolph Diesterweg erweiterte diese ersten theoretischen Ausgangspunkte von Erziehung durch die Prinzipien der Kulturgemäßheit, der Anschauung und der Selbsttätigkeit (1891).

  10. 10.

    Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts bildete sich die Bewegung des „child wefare movement“ heraus; an ihm beteiligten sich die unterschiedlichsten Sozialreformbewegungen (Braches-Chyrek 2010; Bendo 2020, S. 174).

  11. 11.

    Die Anfänge der Kinderpsychologie liegen im 18. Jahrhundert. Am Anfang des 19. Jahrhunderts löste sich die Kinderpsychologie von der Kindermedizin, entwickelte eigene Forschungsfragen, Konzepte und Begründungen zur kindlichen Entwicklung, kindlichen Lernprozessen und milieuspezifischen Einflussfaktoren (Stern 1914).

  12. 12.

    Die Unterdrückung der Emanzipationsbewegungen in der Volkslehrerschaft durch die Stiehlschen Regulative und der Kindergartenbewegung durch das preußische Kindergartenverbot von 1851 diskutiert Franke-Meyer (2011, S. 113).

  13. 13.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wehrten sich die Trägerverbände gegen die Gleichschaltung und den Zugriff der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). Der Fröbelverband wurde1938 zur Selbstauflösung gezwungen, Waldorf- und Montessori-Kindergärten wurden geschlossen (vgl. Reyer 2006; Konrad 2012, S. 155).

  14. 14.

    Diese Durchsetzung des Anspruches auf einen Kindergartenplatz ist nicht nur darauf zurückzuführen, dass sich die Lebenswelten und Bildungsansprüche für Kinder veränderten, sondern auch auf die Revision strafrechtlicher Bestimmungen (bspw. der § 218 StGB) und die damit einhergehenden Neuerungen im Familienrecht (Carle 2000).

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Braches-Chyrek, R. (2021). Elementare Bildung. In: Bauer, U., Bittlingmayer, U.H., Scherr, A. (eds) Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31395-1_42-1

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