Zusammenfassung
Die Hypothese ist nicht gewagt, dass der Zeitgeist auch im 21. Jahrhundert die imaginäre Materie ist, aus der Unternehmenserfolge wachsen können. Die Marketing- Wissenschaft sieht Wechselwirkungen zwischen Zeitgeist und Wertewandel der Konsumenten:
Dabei werden zwei Ebenen der Wertepyramide der Konsumenten voneinander abgegrenzt (vgl. Kotler/Bliemel 2001, S. 319 f.). Sie trennen Grundwerte der Menschen wie Ehe, Arbeit, Ehrlichkeit oder Wohltätigkeit von Sekundärwerten wie Jugendkult, Mode-Erscheinungen oder Fitness. Natürlich fällt auch der bis zum Geiz reichende Spartrieb in diese Kategorie.
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Literatur
Kotler, P./ Bliemel, F. (2001): Marketing-Management: Analyse, Planung und Verwirklichung, 10. Aufl., Stuttgart.
Michael, B.M. (Hrsg.) (2003): Werkbuch M wie Marke, Stuttgart.
PhilLex (2005): Lexikon der Philosophie, siehe http://www.phillex.de/zeitgei.htm.
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Michael, B. (2007). „Just-in-Time“-Markenführung oder: Wie geht man mit dem hektischen Zeitgeist um?. In: Bruhn, M., Kirchgeorg, M., Meier, J. (eds) Marktorientierte Führung im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9291-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9291-8_9
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8349-4751-2
Online ISBN: 978-3-8349-9291-8
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