Zusammenfassung
Schlägt man eine Börsenzeitschrift auf, so wird man bei der Analyse von Optionen oder Aktien auf Begriffe wie „Volatilität“, „Black-Scholes-Preis“, etc. stoßen. Was bedeuten sie? Und warum sind sie von Interesse? Wir versuchen, in diesem Kapitel Antworten auf diese Fragen zu geben (vgl. 3.2, 3.3). Doch um diese Begriffe elegant einführen zu können, werden wir einen Übergang vom bisher betrachteten diskreten Modell zum zeitstetigen Modell vornehmen und der berühmten Black-Scholes-Formel für die Bewertung europäischer Optionen begegnen. Dabei benutzen wir den Zugang nach Cox, Ross und Rubinstein [CRR79]. Anschließend stellen wir Methoden vor, Optionspreise und Anlagestrategien praktisch zu berechnen. Wir schließen das Kapitel mit einer Betrachtung numerischer Methoden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Schlüchtermann, G., Pilz, S. (2010). Übergang zu zeitstetigen Modellen – Einführung in numerische Methoden. In: Modellierung derivater Finanzinstrumente. Studienbücher Wirtschaftsmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9771-8_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9771-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-8348-0680-2
Online ISBN: 978-3-8348-9771-8
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)