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Die Kunst vom Altern – Altersbilder in der Kunst

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Alternde Gesellschaft im Wandel

Zusammenfassung

Die Beschäftigung mit dem Alter als einer kulturellen Tatsache ist neben allen medizinischen, biologischen, gerontologischen und soziologischen Studien eine notwendige Ergänzung, um unseren Umgang mit dem Alter und den alten Menschen zu verändern und eine lebenswerte Perspektive zu schaffen. Gerade bildliche Darstellungen – aber auch Rituale, Gebärden etc. – sind nicht nur Teil unserer Kultur, sondern Teil eines Formenschatzes, der kulturspezifisch in unser kollektives Gedächtnis eingegangen ist. Je mehr wir demnach darüber in Erfahrung bringen können, wie diese Bilder in ihrer jeweiligen Zeit gedeutet wurden, umso bewusster können wir davon ausgehende Stereotypisierungen erkennen, die sich oft bis in unsere Zeit erhalten haben. So lassen sich unsere gegenwärtigen Vorstellungen vom Alter(n) nur verstehen, wenn wir möglichst genaue Kenntnis von den unterschiedlichen Vorstellungen haben, die in einer Kultur vom Alter und vom Altern bestanden und wie mit dem Alter und dem Alterungsprozess in der Vergangenheit umgegangen wurde. Erst, wenn wir ihren Ursprung kennen, wird es uns gegebenenfalls möglich sein, die Bewertungen, die mit diesen zu Stereotypen gewordenen Altersbildern verbunden sind, zu korrigieren.

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Notes

  1. 1.

    Seit 2005 beschäftigt sich der Forscherverbund „Alternskulturen“ an der Heinrich-Heine-Universität mit Fragen zum kulturellen Alter(n); vgl. unter den neueren Veröffentlichungen Hülsen-Esch (2015); Herwig und Hülsen-Esch (2016); einen Forschungsüberblick vermitteln: Hülsen-Esch et al. (2013); ferner: Wahl und Kruse (2014) und Cole et al. (2010).

  2. 2.

    Der Beitrag geht auf eine seit 2005 bestehende Beschäftigung mit dem Thema „Repräsentationen des Alter(n)s in der Kunst“ sowie auf mehrere Veröffentlichungen zurück, die ich im Folgenden jeweils nennen werde.

  3. 3.

    Hierzu: Hülsen-Esch (2009), S. 31 f.; Hülsen-Esch (2014), S. 51–53; auch allgemein Knöll (2009).

  4. 4.

    Zu dem als alt gekennzeichneten Hieronymus vgl. Leinz (1996).

  5. 5.

    Hierzu und zum Folgenden: Hülsen-Esch (2002); einen Überblick über die spätmittelalterlichen Zyklen bis zum 18. Jahrhundert geben Clercq (1979, 1980) und Augustyn (2005).

  6. 6.

    Weitere Beispiele für alte heilige Frauen sind etwa die hl. Elisabeth bei der Begegnung mit Joachim an der Goldenen Pforte oder auch die hl. Anna (Dörfler-Dierken 1992).

  7. 7.

    Dieses und die folgenden Beispiele ausgeführt bei Hülsen-Esch (2009), S. 18 f.

  8. 8.

    Hierzu ausführlicher: Olariu (2014), bes. S. 262–264.

  9. 9.

    Hierzu ausführlicher: Hülsen-Esch (2009).

  10. 10.

    Zur Entwicklung der Ikonographie des ‚Hieronymus im Gehäus‘ und damit der Verbindung von Gelehrtheit und Weisheit bei entsprechender Zurückgezogenheit vgl. Hülsen-Esch (2001), S. 182–187.

  11. 11.

    Zur Biographie des Kirchenvaters: Camelot (1961), Sp. 326–329.

  12. 12.

    Hierzu und zum Folgenden: Maclean (1980), S. 28–35 u. ö. in Kap. 3 sowie Schäfer (2003, 2006).

  13. 13.

    Zu dem vorbildgebenden frühen Stich des Hausbuchmeisters für diese Form der Darstellung s. den Ausstellungskatalog von Olds et al. (1975), S. 85 f.

  14. 14.

    Alte Frauen waren stets mit Lüsternheit konnotiert, vgl. für die literarische Tradition den Beitrag von Linden (2009); zum Thema der ungleichen Liebe s. auch Grössinger (2010).

  15. 15.

    Zu Altersliebe und Alterssexualität im Spielfilm s. das Kapitel mit den Beiträgen von Anja Hartung, Pamela Gravagne, Aagje Swinnen, Lena Eckert und Silke Martin (Herwig und Hülsen-Esch 2016).

  16. 16.

    Zum Hintergrund für dieses Motiv und die damit verbundenen Implikationen s. Hülsen-Esch (2014), S. 50–52.

  17. 17.

    Vgl. hierzu auch die Beiträge von Christoph Butterwegge und Manuela Anacker in diesem Band.

  18. 18.

    Einführend hierzu und zum Folgenden: Fischer (1985). Zu den Armenhausstiftungen beispielhaft für London: Rexroth (1994); von literaturwissenschaftlicher Seite hat Kartschoke (2004) den Begriff der ‚Armut‘ im Mittelalter gründlich beleuchtet.

  19. 19.

    Zu den bildlichen Darstellungen von Armut vgl. den Band von Helas und Wolf (2006) sowie Hülsen-Esch (2013).

  20. 20.

    Davon unberührt bleibt natürlich das Interesse an der Nacktheit eines schönen Körpers, das keinerlei Konnotation mit der Armut hervorruft und das mit der aufkommenden Antikenrezeption auch in der mittelalterlichen Kunst spätestens seit dem 13. Jahrhundert zunehmend zur Gestaltung schöner nackter Körper führt (Clark 1958, bes. S. 309–325); zur Gestaltung des nackten alten Körpers, der mit Hässlichkeit assoziiert wird, Knöll (2011).

  21. 21.

    Tuttle (1981) sowie Hartau (2005); hier auch die gesamte Forschungslage zur Rekonstruktion des „neuen Triptychons“, dessen Teil das Rundbild in Rotterdam gewesen ist.

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von Hülsen-Esch, A. (2020). Die Kunst vom Altern – Altersbilder in der Kunst. In: Woopen, C., Janhsen, A., Mertz, M., Genske, A. (eds) Alternde Gesellschaft im Wandel. Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60586-8_7

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