Zusammenfassung
Einleitend sollen zunächst zwei grundsätzliche Feststellungen getroffen werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Literatur
Vgl. M. R. Lehmann: „Industriekalkulation“, 4. Auflage, Stuttgart 1951, S. 125.
Vgl. M. R. Lehmann, a. a. O., S. 95.
Vgl. M. R. Lehmann, a. a. O., S. 125/26.
M. R. Lehmann, a.a.O., S. 126.
Gutenberg: „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“, 1. Band „Die Produktion“, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1951, S. 298.
M. R. Lehmann, a.a.O., S. 99.
Vgl. z. B. Mellerowicz: „Kosten und Kostenrechnung“, Bd. I, 2. Auflage, Berlin 1951, S. 373/74;
Schäfer: „Losgröße und Kostengestaltung“Z. f. B. Nr. 8, 1931, S. 828;
Henzel: „Die Kosten-Rechnung“, 2. Aufl. Stuttgart 1950, S. 214; Gutenberg: a. a. O., S 298/99.
„Kosten und Kostenrechnung“a. a. O., S. 373/74.
Vgl. Gutenberg, a. a. O., S. 298/99.
Vgl. Gutenberg, a. a. O., S. 299.
Mellerowicz, a. a. O., S. 374, Henzel, a. a. O., S. 214.
Schäfer: „Losgröße und Kostengestaltung“, a. a. O., S. 827.
Die Begriffe sind in Anlehnung an diejenigen gewählt worden, die M. R. Lehmann für die Kosten in Abhängigkeit von der Beschäftigung verwendet, a. a. O., S. 99.
Vgl. M. R. Lehmann, a. a. O., S. 72.
Das Beispiel zeigt zwar nur die Kosten jeAuftrag, aber ein Umdenken in den Kostenverlauf je Stück bereitet keine Schwierigkeiten.
Schmalenbach: „Selbstkostenrechnung und Preispolitik“, 5. Auflage, Leipzig 1930, S. 76/77.
Schmalenbach, a. a. O., S. 78.
Vgl. auch Schäfer: „Die Unternehmung“, Bd. II, Köln, Opladen 1951, S. 223.
Steatit ist ein dichter, gelblich-weißer, keramischer Werkstoff, dessen Hauptrohstoff Speckstein, ein Magnesiumsilikat, ist. Steatit ist dem Porzellan verwandt.
Unter preiskalkulatorischen Gesichtspunkten hat man hier in erster Linie an die Einrichtekosten zu denken. Die Kosten für die Werkzeuge selbst kann man den Kunden u. U. gesondert in Rechnung stellen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Schäfer die durch Einbeziehung des Absatzrisikos (infolge Bedarfsverschiebung oder Konstruktionsänderung) in die Betrachtungen bedingte optimale Auftragsgröße als „wirtschaftlich-optimale Losgröße“bezeichnet (vgl. Schäfer „Die Unternehmung“, Bd. II, a.a.O., S. 225).
Für die Theorie aber ergibt sich, daß unter Berücksichtigung dieser Kosten die absolut optimale Auftragsgröße identisch ist mit der relativ optimalen Auftragsgröße, die unter Berücksichtigung einer bestimmten Beschäftigung (z. B. der optimalen) noch gefertigt werden könnte. Dann wäre es aber auch vertretbar, die einheitliche Massenfertigung als einen Grenzfall bei der Behandlung der Frage nach der Abhängigkeit der Kosten von der Auftragsgröße zu betrachten. Man hat sich dabei vorzustellen, daß im Rahmen einer gegebenen Beschäftigung die Kapazitätsausnutzung durch einen einzigen Auftrag erfolgt.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1956 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hofer, N. (1956). Die relativ optimalen Auftragsgrößen und ihre kalkulatorische Bedeutung. In: Schulz, C.E. (eds) Der Industriebetrieb und sein Rechnungswesen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96302-4_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96302-4_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-96164-8
Online ISBN: 978-3-322-96302-4
eBook Packages: Springer Book Archive