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Überlegungen zur Trainingswissenschaft

Ein Diskussionsbeitrag

Considerations in training science

Contribution to the discussion

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Zusammenfassung

Die angestellten Überlegungen zur Trainingswissenschaft als Wissenschaftsdisziplin, zum Gegenstand der Trainingswissenschaft sowie zu ökonomischen Überlegungen im Rahmen der trainingswissenschaftlichen Interventionsforschung in Theorie und Praxis sind explizit als Diskussionsbeitrag zur weiteren Ergründung trainingswissenschaftlicher Prozesse zu verstehen. Darüber hinaus soll durch die Anwendung ökonomischer Überlegungen versucht werden, die trainingswissenschaftliche Fundierung anhand eines Rahmenmodells für Trainingsadaptationen zu erweitern. Derzeit steht die Verknüpfung von ökonomischen und trainingswissenschaftlichen Betrachtungen jedoch erst am Anfang der wissenschaftlichen Bearbeitung. Aus Sicht des Autors wären weitere Forschungsbemühungen anzustellen, um die Tragweite der skizzierten Überlegungen abschätzen zu können. Fachvertreter sind somit aufgerufen, den Forschungsgegenstand „sportliches Training“ und dessen Implikationen weiter zu ergründen.

Abstract

The deliberations on training science as a scientific discipline, training science itself, and economic aspects within the framework of training science-related intervention research in theory and practice are explicitly meant to be a contribution to the discussion on the further exploration of training science processes. Furthermore, the application of economic considerations is supposed to expand the training science foundation based on a framework model for training adaptations. Currently, the link between economic and training science observations is still in the initial phase of scientific processing. From the author’s point of view, further research efforts are required to be able to estimate the consequences of these deliberations. This means that scientific experts are called upon to further explore athletic training as a scientific object of research and the ensuing implications.

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Notes

  1. Im Beitrag werden 3 zentrale Aspekte, welche das Selbstverständnis (wissenschaftstheoretischer Standort), den Gegenstand (Objektspezifizierung) und die theoretische Fundierung (Theorie von Anpassungsprozessen) der Trainingswissenschaft ausmachen, diskutiert. Dieser dreigliedrige Zugang wurde gewählt, um aus Sicht des Autors stark verkürzend den aktuellen Diskussionsstand der Trainingswissenschaft auf den einzelnen Feldern abzubilden und zu reflektieren. Durch die Verknüpfung der 3 Felder soll in einem subjektiven Ausblick die transdisziplinäre Verortung der Trainingswissenschaft, die Öffnung für weitere transformative Betrachtungen sowie der modellhafte Anpassungsprozess verdeutlicht werden.

  2. Die Trainingswissenschaft wird von verschiedenen Fachvertretern einerseits als interdisziplinäre Wissenschaft verstanden, während andere Fachvertreter eher von einer integrativen Wissenschaft sprechen. In Anlehnung an Mittelstraß (2005) wird eher die Perspektive von Transdisziplinarität favorisiert und verfolgt.

  3. Nach Perrez (2005, S. 71) umfasst nomologisches Wissen Erkenntnisse über gesetzesartige Zusammenhänge zwischen verschiedenen Variablen. Deterministische Gesetze weisen dabei folgende Struktur auf: «G.:(x) (Ax→Bx)»; d. h., «Für alle x gilt: Wenn auf x A zutrifft, dann trifft auf x B zu». Probabilistische Gesetze operieren mit Wahrscheinlichkeitsaussagen, nach der Art: «Für alle x gilt: Wenn auf x A zutrifft, dann trifft mit der Wahrscheinlichkeit p auf x B zu». Siehe allgemein hierzu das deduktiv-nomologische Erklärungsmodell von Hempel und Oppenheim (1948).

  4. Nomopragmatische (technologische) Aussagen beschreiben Handlungen (T) und ihre Handlungsfolgen (F) unter bestimmten Ausgangsbedingungen (A) nach der folgenden Form (Perrez, 2005, S. 72): «Wenn man T unter den Ausgangsbedingungen A tut, kann man mit der Wahrscheinlichkeit p die Folge F feststellen».

  5. Die weiteren Ausführungen zur Trainingswissenschaft beziehen sich nur auf die Aspekte bzw. Begrifflichkeiten des Trainings sowie der Leistungsveränderung durch Trainingsinterventionen. Aspekte, welche den Wettkampf betreffen, werden ausgeklammert.

  6. Aus der Sicht des Autors ist das Training der primäre Gegenstand der Trainingswissenschaft. Leistungsfähigkeit und Wettkampf sind die Hauptfunktionen des Trainings, während z. B. Gesundheit, Prävention und Fitness Anwendungsgebiete bzw. Settings des Trainingshandels darstellen.

  7. Hartmann (2002, S. 49) schreibt hierzu: „In diesem Zusammenhang muss zunächst erwähnt werden, dass das Modell der Superkompensation auf den modellhaften Vorstellungen der Entleerung der muskulären Glykogenspeicher beruht und bestenfalls als ein aus didaktischer Sicht anzuwendendes Modell für eine sportliche Belastungsanpassung zu verstehen ist.“

  8. Potenziale werden im Rahmen des Belastungs-Beanspruchungs-Konzepts gebraucht bzw. verbraucht und wiederhergestellt. Zum Belastungs-Beanspruchungs-Konzept vgl. allgemein Rohmert und Rutenfranz (1983), Rohmert (1984) sowie Olivier (2001).

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Der korrespondierende Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

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Correspondence to Michael Fröhlich.

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Der vorliegende Diskussionsbeitrag stellt eine substanzielle Erweiterung partiell vorliegender Überlegungen von Fröhlich et al. (2007) zur ökonomischen Betrachtung von Trainingsanpassungen sowie von Fröhlich (2009) zum Trainingsbegriff und dessen Problematik dar.

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Fröhlich, M. Überlegungen zur Trainingswissenschaft. Sportwiss 42, 96–104 (2012). https://doi.org/10.1007/s12662-011-0228-2

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