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Alte Bekannte im neuen System: Gründe für die Aufstiege und Niedergänge der mittelosteuropäischen Postkommunisten seit 1990

Familiar faces in the new system: reasons for the rise and fall of CEE post-communists since 1990

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Zusammenfassung

Diese Untersuchung von Erfolgen und Misserfolgen der postkommunistischen Parteien in Mittelosteuropa testet mittels einer Weiterentwicklung des makroqualitativen Ansatzes von Charles C. Ragin die etablierten Forschungshypothesen in ihrer Kombination. Dabei stellt sie die zeitlich wie geografisch bisher umfangreichste Arbeit dar. Es wurden die für Erfolg und Misserfolg relevanten Konfigurationen naher und ferner Bedingungen seit dem Zusammenbruch des Kommunismus ermittelt: 1) die staatssozialistische Vergangenheit, 2) gesellschaftlich verwurzelte sozialistische Verhaltensmuster, 3) die Konkurrenzstruktur der Parteien, 4) ihre Positionierung auf der ökonomisch-distributiven und der national-kosmopolitischen Konfliktlinie, 5) die präelektorale Bündnispolitik der PKPen, 6) ihre gesellschaftliche Verwurzelung über Gewerkschaften sowie 7) die Art des zu führenden Wahlkampfes.

Abstract

This study of the successes and failures of the post-communist parties in CEE countries tests established research hypotheses in combination by means of an elaborated version of Charles C. Ragin’s macro-qualitative approach (mvQCA). It is currently the biggest study both with respect to its time coverage as well as its regional coverage. In the article, the configurations of the following near and far conditions that have been relevant for the success and failure since the downfall of Communism are determined: (1) the legacy of communist rule, (2) socially rooted socialist behavioural patterns, (3) the structure of party competition, (4) their position on the economic-distributive and the national-cosmopolitan cleavage, (5) their pre-electoral coalition policy, (6) their societal rootedness via trade unions as well as (7) the type of election campaign.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Es gelten die Einschätzungen von Freedom House (Freedom House 2009), denen folgende Kriterien für eine elektorale Demokratie zugrunde liegen: „A competitive, multiparty political system; Universal adult suffrage for all citizens (with exceptions for restrictions that states may legitimately place on citizens as sanctions for criminal offenses); Regularly contested elections conducted in conditions of ballot secrecy, reasonable ballot security, and in the absence of massive voter fraud, and that yield results that are representative of the public will; Significant public access of major political parties to the electorate through the media and through generally open political campaigning.“

  2. Zu Besonderheiten und Gründen des Ausschlusses von Gründungswahlen siehe exemplarisch Timmermann (1994b, S. 10), Huntington (1991, S. 178 ff.) oder Ishiyama (2001).

  3. Als Quelle dient der Datensatz Angus Maddisons (Maddison).

  4. Eine Gegenprüfung, ob es somit nicht zu falschen Übertragungen von Informationen des einen Jahres auf ein anderes kommt, findet mittels der Sichtung mehrerer qualitativer Länderberichte aus weiteren Quellen statt.

  5. Es sei angemerkt, dass die Autoren in ihrem Werk ob der kurzen Zeitspanne zwischen den Transitionen der untersuchten Länder und ihrer Veröffentlichung noch von „divides“ sprechen. Nach fast 20 Jahren seit den Systemumbrüchen kann durchaus schon von einem Cleavage gesprochen werden.

  6. Als sozialdemokratisiert gilt eine Partei, wenn sie freies Unternehmertum, den Ausbau von Wohlfahrtsstaatlichkeit und soziale Gerechtigkeit befürwortet. Als sozialistisch wird sie eingestuft, wenn sie ökonomische Planung, eine staatlich kontrollierte Wirtschaft, die Zusammenarbeit mit ehemaligen kommunistischen Machthabern sowie sozialistisches Eigentum positiv und weitere Privatisierung negativ bewertet, ein weiterer Indikator ist die Nutzung marxistischer Terminologie. Die hierzu genutzten Variablen sind die folgenden: 401, 503, 504, 404, 412, 415, 3052, 4124, 4132 (vgl. Klingemann et al. 2006). Bei Abwägungen zwischen sozialdemokratischen und sozialistischen Standpunkten entscheidet zuerst die Anzahl der besetzten Variablen und dann die Häufigkeit der Ausprägungen. Als weitere Absicherung werden wieder qualitative Untersuchungen herangezogen.

  7. Als nationalistisch gilt eine Partei, wenn sie sich negativ zu Internationalismus, europäischer Integration oder Multikulturalismus oder positiv zum „national way of life“ äußert. Als nicht nationalistisch gilt sie, wenn sie sich entgegengesetzt dazu äußert. Diese Standpunkte werden mit den Variablen 107, 108, 109, 110, 601 und 608 des MPP II erhoben (vgl. Klingemann et al. 2006). Bei Abwägungen zwischen Standpunkten entscheiden die Anzahl der besetzten Variablen und die Häufigkeit der Ausprägungen.

  8. In meiner Terminologie für die Strategien halte ich mich an John T. Ishiyama und András Bozóki (vgl. Bozóki und Ishiyama 2002), die diese Strategien erstmals so benannt haben.

  9. Als Quelle dienen die Datensätze von Maddison (Maddison 2008). Für die fehlenden Berichtsjahre 2007 und 2008 werden die Daten des IMF (IMF 2009) herangezogen. Aufgrund des Krieges in Bosnien-Herzegowina unmittelbar vor der Wahl 1996 werden nur die Informationen dieses Jahres herangezogen, da vorherige Entwicklungen kaum der Wirtschaftspolitik bestimmter Regierungsparteien als vielmehr den Zwängen des Krieges zugeordnet werden müssen.

  10. Zur Hauptzielgruppe der Postkommunisten siehe Abschn. 4.9.

  11. Für die Festlegung, welche Parteien als Konkurrenz in der ökonomischen Dimension zu gelten haben, richtet sich der Autor an Länderstudien, die Auskunft darüber geben, ob starke wirtschaftspolitisch staatsinterventionistische und wohlfahrtsstaatliche bzw. sozialpopulistische Parteien präsent sind und der PKP somit ernsthaft den Rang ablaufen könnten, als „Partei der kleinen Leute“ zu gelten (Ismayr 2010).

  12. Es sei angemerkt, dass der Bestand an logischen Rudimenten (also Konfigurationen ohne empirische Evidenz, die nicht im Widerspruch zu den Beobachtungen stehen und im Minimierungsalgorithmus zur Ermittlung des sparsamsten Lösungsterms herangezogen werden) aufgrund der Anzahl der Bedingungen und Kategorien 4.608 beträgt. Die Reduktion logischer Rudimente durch die Nutzung von QCA-Modulen, insb. dem Zwei-Schritt-Verfahren (vgl. Schneider und Wagemann 2007, S. 256–262), ist wünschenswert, aber nach derzeitigem Stand bei mvQCA noch nicht möglich. Die vereinfachenden Annahmen können beim Autor angefordert werden.

  13. Im Falle dichotomer Variablen bedeutet (1) deren Anwesenheit, (0) deren Abwesenheit. Bei multinominalen Variablen bedeuten unterschiedliche Zahlenwerte schlicht unterschiedliche Ausprägungen; siehe oben.

  14. Die Rohabdeckungswerte einzelner Pfade geben an, wie viele Fälle im Verhältnis zu allen (je nachdem: erfolgreichen oder erfolglosen) Fällen hierdurch erklärt, also abgedeckt wurden. Die Werte alleiniger Abdeckung lassen Aussagen darüber zu, wie wichtig einzelne Pfade für den Erfolg und den Misserfolg sind, da sie offenbaren, wie viele Fälle (wieder im Verhältnis zu den erfolgreichen oder erfolglosen Fällen) nur durch diesen einen Pfad erklärbar sind. Je größer diese Werte sind, umso höher kann die Erklärungskraft einzelner Pfade eingeschätzt werden.

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