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Individuelle und kontextuelle Prädiktoren des Fachwissenserwerbs zum Internen Rechnungswesen im Hochschulstudium

Individual and contextual predictors of the acquisition of content knowledge in internal accounting in higher education

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Zusammenfassung

In der Studie werden die individuellen Prädiktoren des Fachwissenserwerbs zum Internen Rechnungswesen (ReWe), einem Kernbereich des betriebswirtschaftlichen Hochschulstudiums, betrachtet. Zur modell- und testbasierten Erfassung des Fachwissens wurde eine ins Deutsche übersetzte, adaptierte und umfassend validierte Version eines international erprobten Tests im Bereich Accounting bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften deutschlandweit eingesetzt. Zur Identifizierung der Prädiktoren wurde zunächst der internationale Forschungsstand kritisch analysiert. Es zeigte sich, dass neben hochschulischen und ihnen vorausgehenden Lerngelegenheiten insbesondere der soziokulturelle Hintergrund sowie das Geschlecht in Betracht zu ziehen sind. Diese Faktoren wurden im Rahmen einer Testung von 1012 Studierenden an 23 deutschen Hochschulen erfasst. Die Befunde einer Mehrebenenanalyse zeigen, dass unter den hochschulischen Lerngelegenheiten der Besuch einer Veranstaltung des Internen ReWe erwartungsgemäß den größten Zusammenhang mit dem Fachwissen aufweist. Eine vor dem Studium absolvierte kaufmännische Berufsausbildung steht unter Kontrolle der anderen einbezogenen Merkmale ebenfalls in einem positiven Zusammenhang mit dem Fachwissen.

Abstract

In our study, we examine some theoretically relevant personal factors as predictors of students’ acquisition of knowledge of management accounting, a key area of business and economics studies in higher education. We modeled and assessed business and economics students’ knowledge of management accounting in Germany using an internationally proven accounting test that has been translated and adapted and comprehensively validated for higher education in Germany. A review of the international literature showed that potential predictors might include not only learning opportunities students have used during and prior to higher education, but also students’ socio-cultural background and gender. These factors were assessed in a survey of 1012 students studying at 23 institutions of higher education. Not surprisingly, a multilevel analysis confirmed that among the learning opportunities a course in management accounting has the greatest effect on students’ knowledge of management accounting. But when other potential predictors are controlled, completion of a commercial vocation training prior to university studies shows a positive effect, as well.

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Abb. 1
Abb. 2

Notes

  1. Das Interne ist vom Externen ReWe abzugrenzen. Das Externe ReWe dient in erster Linie dazu, mit Hilfe von doppelter Buchführung und mit Instrumenten wie der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung die Bestände und Bewegungen des Vermögens und der Schulden sowie die Erträge und Aufwendungen darzustellen. Dabei unterliegt das Externe ReWe einer Reihe gesetzlicher Vorschriften (z. B. HGB, EStG, UStG) und dient insbesondere der Rechenschaftslegung gegenüber den Kapitalgebern. Das Interne ReWe ist im Unterschied dazu als ein innerbetriebliches Informationssystem anzusehen, „das Entscheidungsträger mit Informationen über die bewerteten zweckzielbezogenen Güterverbräuche zur Planung, Steuerung, Kontrolle und Dokumentation der innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozesse informiert“ (Horsch 2010, S. 3). Im vorliegenden Test werden die Inhalte traditioneller Bachelor-Grundlagenveranstaltungen erfasst. Das zugrunde gelegte Fachwissen deckt somit primär die Inhaltsgebiete der Kosten- und Leistungsrechnung mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ab. Dabei werden sowohl deklarative als auch anwendungsbezogene prozedurale Wissensbestände erfasst. Grundsätzlich lassen sich numerische und nicht-numerische Komponenten unterscheiden (s. ausführlicher in Kapitel „Instrument und Stichprobe“). Ein Test zur Erfassung des Wissens im Externen ReWe wurde innerhalb des Projekts KoMeWP (Bouley et al. 2015) entwickelt.

  2. Das Projekt WiwiKom wird unter dem Kennzeichen 01PK11013 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen sind unter der Homepage www.wiwi-kompetenz.de zugänglich.

  3. Zur inhaltlichen, kognitiven, konvergenten sowie diskriminanten Validierung des Tests siehe Zlatkin-Troitschanskaia et al. (2014) sowie Zlatkin-Troitschanskaia et al. (2013).

  4. Im Projekt WiwiKom findet eine Fokussierung auf wirtschaftswissenschaftliches (Fach-)Wissen bzw. die hierfür notwendigen Wissensstrukturen statt. Für eine umfassende Darstellung des zugrundeliegenden Wissensmodells siehe Zlatkin-Troitschanskaia et al. (2014) sowie Zlatkin-Troitschanskaia et al. (2013).

  5. Die Prüfung dieser Annahme kann auch als ein Indikator dafür dienen, in wie weit der verwendete Test curricular valide Schlussfolgerungen auf das zu prüfende Konstrukt „Fachwissen im Internen ReWe“ erlaubt („Alignement“).

  6. Zur Validierung der Inhalte der Aufgaben wurden u. a. Curriculumanalysen von 96 Studiengängen und deutschlandweite Onlinebefragungen bei Dozenten durchgeführt, so dass sichergestellt ist, dass die erfassten Inhalte zentral für die Curricula und die Lehre an deutschen Hochschulen sind.

  7. Zur Erfassung des Fachwissens von Studierenden wurden in Projekt WiwiKom insgesamt 210 Aufgaben eingesetzt, die neben den 20 Aufgaben aus dem ReWe 190 weitere Aufgaben aus verschiedenen Inhaltsbereichen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre umfassen. Wegen der begrenzten Testbearbeitungszeit in hochschulischen Lehrveranstaltungen wurde jedem Studierenden nur eine Auswahl von 30 Aufgaben zur Bearbeitung vorgelegt. Die Gestaltung der Testhefte folgte der Konzeption eines balanced Youden Square-Designs (Frey et al. 2009).

  8. Diese Annahme kann auch empirisch bestätigt werden. So wurden verschiedene Modelle, wie beispielsweise eine Differenzierung in eine Numeracy- und Literacy-Komponente geprüft. Hier zeigt sich, dass die beiden Komponenten mit 0,89 korrelieren, so dass eine eindimensionale Struktur angenommen werden kann.

  9. Zudem ermöglichen die auf dem Prinzip der multiplen Imputation (Mislevy 1991) ermittelten PV eine messfehlerkorrigierte Schätzung der Personenparameter auf Populationsebene und sind besser als klassische Punktschätzer geeignet (z. B. WLE), um den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kovariaten und der Personenfähigkeit auf Populationsebene zu modellieren (Bond und Fox 2007). Hierzu bedarf es bei der Schätzung der PV als „Conditioning Variables“ der Berücksichtigung der Prädiktoren im Hintergrundmodell. Bei dieser Schätzung wird die mittlere Personenfähigkeit restringiert und das Hintergrundmodell unter Berücksichtigung aller oben genannten relevanten Prädiktoren spezifiziert.

  10. Da im ersten Schritt eine Imputation der soziodemografischen Variablen mit Hilfe von fünf Datensätzen vorgenommen wurde und für jeden dieser fünf Datensätze wiederum fünf PV erzeugt wurden, ergeben sich insgesamt 25 Datensätze. Dieses Vorgehen wird aufgrund des relativ geringen Anteils fehlender Werte in den soziodemografischen Variablen und des daraus resultierenden geringen Varianzanteils, der durch die Imputation begründet wird, als gerechtfertigt angesehen. Bei einem höheren Anteil fehlender Werte sollte aber die Nestung der Ziehung der PVs in der Imputation der soziodemografischen Variablen berücksichtigt werden, um die Standardfehler der Parameter neu zu schätzen. Für dieses Vorgehen s. Weirich et al. (2014).

  11. Die PVs wurden aus den Posterior-Verteilungen der latenten Variable gezogen, die mit der Software ConQuest 3.0.1. erzeugt worden waren (Adams et al. 2012).

  12. Die Varianzaufklärung bzw. das Pseudo-R² wurde mittels der einschlägigen Formel von Snijders und Bosker (2012, S. 111–113) für zweiebige, auf linearen Regressionen basierende Mehrebenenmodelle geschätzt.

  13. Dies kann dadurch erklärt werden, dass die Veranstaltungsbesuche nicht nur innerhalb, sondern auch zwischen den Hochschulen variieren. So gibt es bspw. Hochschulen, an denen nahezu 90 % der Studierenden bereits eine Lehrveranstaltung im Internen ReWe besucht haben, während dies an anderen Hochschulen nur für knapp 20 % der Studierenden zutrifft.

  14. Multikollinearitäten wurden zusätzlich mittels linearer Regressionsanalysen für jede Imputation geprüft. Die Ausprägungen des „Variance Inflation Factors“ lagen stets zwischen 1,29 und 1,32, so dass keine Konfundierung des Fachsemesters mit den absolvierten Veranstaltungen vorliegt.

  15. Es könnte neben diesen Überlegungen auch noch der Frage nachgegangen werden, ob Stereotypenbedrohung bei den gefundenen Geschlechterunterschieden eine Rolle spielt. Wenn Aufgaben mit numerischem Bezug das Stereotyp von der Unterlegenheit von Frauen bei mathematischen Aufgaben aktivierten, könnte dies u. U. zu einer sich selbst erfüllenden Erwartung in Form eines schlechteren Abschneidens der weiblichen Studierenden führen.

  16. Zu Fragen der kognitiven Anforderungen der einzelnen Items wird in einer weiteren Publikation berichtet, die sich auf der Grundlage kognitiver Interviews differenziert mit dem lösungsbezogenen Wissensabruf und den aktivierten Denkprozessen auseinandersetzt (Brückner 2015).

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Für hilfreiche Verbesserungs- und Ergänzungshinweise sind wir zwei anonymen Gutachterpersonen und der Schriftleitung zu großem Dank verpflichtet.

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Förster, M., Brückner, S., Beck, K. et al. Individuelle und kontextuelle Prädiktoren des Fachwissenserwerbs zum Internen Rechnungswesen im Hochschulstudium. Z Erziehungswiss 19, 375–393 (2016). https://doi.org/10.1007/s11618-016-0676-4

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