Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht am Beispiel der Auseinandersetzungen um die Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, inwiefern sich die politisch-ökonomischen Interessen von Zeitungsverlagen auf die medienpolitische Berichterstattung ihrer Zeitungen auswirken. Dabei werden die in der Berichterstattung auftretenden vermittelten Akteure und ihre Beziehungen mit Hilfe netzwerkanalytischer Methoden untersucht. Die Studie beruht auf inhaltsanalytisch erhobenen Daten aus 156 Artikeln über die Internetaktivitäten der Öffentlich-Rechtlichen in drei überregionalen Tageszeitungen (die tageszeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Welt). Aus diesen Artikeln wurden mit Hilfe einer relationalen Inhaltsanalysetechnik (Claimsanalyse) 400 Sprecher-Adressat-Sequenzen (Claims) extrahiert, die zur Analyse der Akteursbeziehungen bzw. der symbolischen Netzwerke genutzt werden. Die Ergebnisse bestätigen den vermuteten Einfluss der verlegerischen Interessen auf die jeweilige Berichterstattung ihrer Zeitungen. Darüber hinaus ist jedoch ein moderierender Effekt der redaktionellen Linie zu konstatieren: Trotz starken Eigeninteresses kann eine ausgewogene redaktionelle Linie dazu führen, dass sich die Eigeninteressen nur moderat in der Berichterstattung niederschlagen. Die netzwerkanalytische Auswertung deutet auf eine stark polarisierte Debatte hin, die vorrangig von den Privatmedien und deren Verbänden vorangetrieben wird.
Abstract
Focusing on the media policy debate about the Internet activities of public service broadcasting in Germany this paper investigates in how far strategic interests of newspaper publishers impact upon the news coverage of their newspapers. Using a combined content and network analytic approach the study examines what further actors from the media policy field were presented in the media debate and how they are related to each other. Empirically, the study relies on a content analysis examining the news coverage about the Internet activities of public service broadcasting in three national daily newspapers (die tageszeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Welt). 156 articles were coded using the principles of relational content analysis that allow studying actors‘ interactions as symbolized networks. Results found indication of the assumed influence of publisher’s interest on their news coverage. Additionally it was found that the newspaper’s editorial line seems to have a moderating effect on this process. Results from the network analysis point to a very polarized debate that is dominated by private media corporations and their associations.
Notes
Dies belegen beispielsweise die Erlösstatistiken der TAZ aus dem Jahr 2014, die sich auf 9 % Anzeigen- und 80 % Vertriebserlöse verteilen (vgl. die tageszeitung 2014). Darüber hinaus muss hervorgehoben werden, dass sich die TAZ als Forum einer „kritischen Öffentlichkeit“ versteht (vgl. die tageszeitung 2008) und aufgrund ihrer Historie als Medium einer links-alternativen Gegenöffentlichkeit (vgl. Pfetsch 2006, S. 233) eine Sonderrolle unter den überregionalen Tageszeitungen einnimmt.
Der Zugriff auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung erfolgte über das Dokumentations- und Informationszentrum München (DIZ). Die DIZ-Datenbank lässt dabei eine sog. Dossier-Suche zu, die es ermöglicht, auf sämtliche Artikel der SZ zu einem bestimmten Thema zuzugreifen – im vorliegenden Fall das Dossier „Internetaktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. Nach Auskunft wurden diese Dossiers von Medienarchivaren zusammengestellt. Auf Grundlage der in dem Dossier enthaltenen Artikel wurde deshalb in einem „Trail and Error“-Verfahren nach einem Suchstring gesucht, der sämtliche Artikel des Dossiers umfasst. Dieser Suchstring wurde in der Folge auch für die Schlagwortsuche in LexisNexis für Die WELT und die TAZ angewandt, um ein äquivalentes Vorgehen zu gewährleisten. Der Suchstring lautet:
„((internetaktivität* oder internet-aktivität* oder online-angebot* oder onlineangebot* oder onlineaktivität* oder onlineaktivität* oder internetangebot* oder internet-angebot* oder ((internet* oder online*) und (medienpolitik* oder rundfunkstaatsvertrag*))) und (öffentlich-rechtlich* oder ARD oder ZDF)) oder (tagesschau-app) oder (dreistufentest oder drei-stufen-test)“.
Der Erstautor des Beitrags war alleiniger Codierer, sodass ein Inter-Coder-Reliabilitätskoeffizient nicht berechnet werden konnte. Zudem wurde das Kategoriensystem mit offenen Kategorien induktiv aus dem Material entwickelt, so dass die Inhaltsanalyse einen eher qualitativen Charakter mit gleichzeitig hohem Standardisierungsgrad hat. Ein Intra-Coder-Reliabilitätstest nach Abschluss der Codierung ergab einen durchschnittlichen Reliabilitätskoeffizienten von 0,76 (Holsti).
Dabei muss nicht jedes Claimelement vorhanden sein, damit von einem Claim gesprochen werden kann. Wie erwähnt stellt die strategische Handlung das konstitutive Element des Claims dar, sodass bereits dann ein Claim vorliegt, wenn eine bestimmte Handlungsform angesprochen ist, die durch Bezugnahme auf ein anderes Claimelement eine erkennbare Relevanz für das behandelte politische Themenfeld hat (vgl. Koopmans 2002).
Die Thematisierungsstärke wurde zusätzlich mit dem durchschnittlichen Wortanteil des Sprechers am Artikel gewichtet: Gemessen an der Wortanzahl können manche Claims wesentlich umfangreicher sein als andere, sodass durch eine einfache Auszählung und damit implizite Gleichgewichtung der Claims eine Verzerrung entsteht. Durch Einbezug der durchschnittlichen Wortanteile in die Berechnung der Thematisierungsstärke soll diese Verzerrung ausgeglichen werden. Das Gewicht eines Claims bemisst sich demnach am Wortumfang des Artikels, geteilt durch die Anzahl der Claims, die der Artikel umfasst. Wenn ein Claim als Hauptclaim eines Artikels identifiziert wurde, ist sein Claimgewicht doppelt so hoch wie das der anderen Claims des Artikels. Das Gewicht aller Claims eines Artikels addiert, ergibt den Anteil des Artikels an der Gesamtdebatte der Zeitung. Alle Claims der Gesamtdebatte einer Zeitung haben aufsummiert den Wert 1.
Der Prestigekoeffizient \(P_{i}\) eines Akteurs \(i\)berechnet sich über die Differenz der ihm (in der Rolle als Adressat oder Objektakteur) zukommenden positiven und negativen Referenzen, die hier als \(d_{i}^{+}\) und \(d_{i}^{-}\) bezeichnet werden, dividiert durch die Summe der positiven und negativen Referenzen \(d_{i}\) auf Akteur \(i\). Der daraus resultierende Wert, der sich zwischen 1 und –1 bewegt, wird mit einem Intensitätsindex multipliziert, der den relativen Anteil der Referenzen auf den fokalen Akteur \(i\) abbildet: \(\left [\left (d_{i}/\sum \limits_{1}^{i}d_{i}\right )\times 100\right ]\). Die Formel für den Prestigewert \(P_{i}\) lautet:
\(P_{i}=\left [\left (d_{i}^{+}-d_{i}^{-}\right )/d_{i}\right ]\times \left [\left (d_{i}/\sum \limits_{1}^{i}d_{i}\right )\times 100\right ]\) (vgl. Adam 2008, S. 190).
Anders als bei der Berechnung der Thematisierungsstärke werden nur diejenigen Claims, bei denen die Akteure auf andere Akteure Bezug nehmen, einbezogen.
Ein Koeffizient, der kleiner ist als 1, bedeutet, dass ein Akteur häufiger adressiert wird, als er selbst andere Akteure adressiert; ein Koeffizient größer 1 deutet darauf hin, dass ein Akteur häufiger andere Akteure adressiert als selbst Adressat zu sein.
In die Produktion der Netzwerkgraphen wurden alle mit einer positiven oder negativen Valenz codierten Claimant-Adressaten und Claimant-Objektakteur Beziehungen der Debatte gleichgewichtet einbezogen.
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Maier, D., Dogruel, L. Akteursbeziehungen in der Zeitungsberichterstattung über die Online-Aktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Publizistik 61, 145–166 (2016). https://doi.org/10.1007/s11616-016-0258-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11616-016-0258-8
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- Medien als politische Akteure
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- Internetaktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
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