Skip to main content
Log in

Medien und Integration

Ein Vorschlag zur theoretischen Konzeption und empirischen Erfassung integrationsrelevanter Medieninhalte

Media and social integration

A proposal for the theoretical conception and empirical analysis of integration-related media content

  • Aufsatz
  • Published:
Publizistik Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Obwohl der Zusammenhang zwischen Medien und Integration in den vergangenen Jahren verstärkt in den Blick genommen wurde, sind quantitative Inhaltsanalysen zu diesem Thema immer noch vergleichsweise selten. Die Inhalte fremdsprachiger Medien wurden bislang kaum analysiert. Dies liegt vermutlich nicht zuletzt an der schwierigen Operationalisierung des Konzepts „Integration“. Der vorliegende Beitrag schlägt ein handlungstheoretisch basiertes Modell vor, auf dessen Grundlage integrationsrelevante Medieninhalte empirisch erfasst werden können. Demnach besteht die integrative Funktion der Medien in der Verbreitung übereinstimmender Definitionen von typisierten Situationen, die wiederum zur gelungenen Koordination der Handlungen von Akteuren beitragen. Besondere Bedeutung haben dabei vier Prozesse, die den Zugang zu relevanten gesellschaftlichen Ressourcen ermöglichen: 1) Kulturation, 2) Platzierung, 3) Interaktion und 4) Identifikation. Diese Prozesse bilden den logischen Bezugspunkt für eine aggregierte Erfassung integrationsrelevanter Medieninhalte (Meta-Botschaften). Die Ergebnisse einer exemplarisch durchgeführten Analyse türkischsprachiger Medien geben Hinweise darauf, dass das Konzept eine breitere Perspektive und gleichzeitig differenzierte Analyse der medialen Diskurse über Integration und die damit verbundenen Prozesse erlaubt. Insgesamt wird jedoch deutlich, dass – in einem engeren Sinn – integrationsrelevante Inhalte in den analysierten türkischsprachigen Medien bei normaler Ereignislage lediglich eine marginale Rolle spielen.

Abstract

Although attention to the relationship between social integration and media has increased over the years, a gap remains in terms of quantitative content analysis on this topic. This applies particularly to the content of foreign-language media, probably due in part to the difficult operationalization of the concept of “integration”. The paper outlines an action theory-based framework for the identification and empirical analysis of integration-related media content. The “integrative function” of the media can be understood as the dissemination of matching definitions of stereotyped situations to support individuals in successfully coordinating their actions. Of particular importance are four processes that grant access to societal resources: (1) Culturation, (2) Placement, (3) Interaction, and (4) Identification. These processes represent a logical point of reference for an empirical operationalization and analysis of integration-relevant media content (conceived as meta-messages). To test this framework, a focus study of Turkish-language media was conducted. The results provide evidence that the concept allows a broader perspective and detailed analysis of media content concerning integration and the processes involved. Overall however, integration-related content only plays a marginal role in Turkish-language media, at least in times of routine coverage.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8
Abb. 9
Abb. 10
Abb. 11

Notes

  1. Hier und im Folgenden werden mit dem Begriff „Migranten“ in Deutschland lebende Personen bezeichnet, die entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen oder die deutsche Staatsbürger sind, ihrer Biographie nach jedoch nicht-deutsche Wurzeln haben. Synonym hierzu wird auch die Bezeichnung „Personen/Akteure mit Migrationshintergrund“ verwendet.

  2. Diese Festlegung hat im Kern einen normativen Charakter. Sie ist dennoch plausibel, da für den Entdeckungszusammenhang vieler wissenschaftlicher Analysen Phänomene ausschlaggebend sind, die problematische Entwicklungen auf dem Feld der sozialen Integration berühren – bspw. die Frage, ob das Bild der Migranten in den Medien eine Fremdenfeindlichkeit der Residenzgesellschaft begünstigt.

  3. Die soziale Integration von eingewanderten Migranten in eine Residenzgesellschaft stellt aus theoretischer Sicht einen Spezialfall der allgemeinen Integration einer Gesellschaft dar. Die Analyse dieses Spezialfalls hat den Vorteil, dass bestimmte Spezifikationen des allgemeinen Modells bereits festgelegt sind (für eine ausführliche Diskussion vgl. Vlašić 2004, S. 96–114).

  4. Für eine detaillierte Diskussion der Theorie vgl. Greshoff und Schimank (2006).

  5. Von wesentlicher Bedeutung hierbei ist, dass in der Logik der Selektion auch die Kosten einer Entscheidung veranschlagt werden. Dadurch können auch solche Phänomene modelliert werden, die ansonsten als Anomalien kaum verständlich wären.

  6. So gibt es etwa eine intensive Diskussion zwischen „Assimilationisten“ und „Transnationalisten“ in der Migrationssoziologie (vgl. Kalter 2003; Bommes 2003; Alba 2008).

  7. Im einfachsten Fall besteht die koordinative Funktion darin, dass ein Akteur aus den Medien Informationen über offene Stellen erhält, die seinen Wünschen und Möglichkeiten entsprechen.

  8. In ihrem Bezug auf das konkrete Handeln der Akteure ähneln sie dem kognitionspsychologischen Konzept der Skripte (vgl. Schank und Abelson 1977, zit. nach Schweiger 2007, S. 241).

  9. Es sei ausdrücklich festgehalten, dass der skizzierte Zusammenhang verkürzt dargestellt ist und keine monokausale Gültigkeit beansprucht. Freilich beschreibt er exemplarisch eine Modellannahme der vorliegenden Arbeit: Massenmedien tragen durch ihre Berichterstattung zum Bild von Handlungsoptionen bei, beeinflussen auf diese Weise das Handeln von Akteuren und wirken auf die gesellschaftlichen Strukturen zurück.

  10. Der Autor dankt Viola Seeger und Dr. Olaf Hahn für die Unterstützung des Projekts, Asli Özyavuz Akdag, Berna Basoglu, Birgül Tasgözlek, Elif Sen, Ali Tasdelen, Hatice Yurttas, Sibylla Wolfgarten und Ferhat Yildirim für die Codierung der Medieninhalte, Petra Tran, Sandra Kokott, Ina Hohenegger, Kai Uwe Weidlich sowie den anonymen Gutachtern für ihre hilfreichen Hinweise zum vorliegenden Text.

  11. Sie bilden einerseits eine der größten Gruppen unter den Migranten, andererseits kommen verschiedene Studien zum Ergebnis, dass hier nach wie vor hohe Integrations-Defizite bestehen (vgl. Babka von Gostomski 2010; Woellert et al. 2009).

  12. Eine Ausnahme stellen hier die 2007 und 2011 durchgeführten Untersuchungen der Medienkommission von ARD und ZDF dar, in denen auch Unterschiede der Mediennutzung verschiedener Migrantengruppen in Abhängigkeit von Merkmalen wie Herkunftsland oder Alter beschrieben werden.

  13. Die Kategorien für die thematische Analyse wurden in enger Anlehnung an das von Weiß und Trebbe für die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten entwickelte Schema konzipiert (Weiß und Trebbe 2000; vgl. auch GöFaK 2009). Die Themenanalyse umfasste die folgenden Hauptkategorien: 1) Politik (und Verwaltung), 2) Innenpolitik, 3) Außenpolitik, 4) Wirtschaft, 5) Gesellschaft, 6) Migrations-/Integrations-/Ausländerpolitik (politische Themen mit ausdrücklichem Bezug auf Migranten in Deutschland), 7) Gesellschaftliches Leben/gesellschaftliche Subsysteme (Bildung, Kunst, alltägliches Leben einzelner Akteure etc.), 8) Mensch/Welt/Natur (ökologisches System, Biologie, Geologie), 9) Zerstreuungsthemen (Prominente, Lifestyle etc.), 10) Angstthemen (Kriminalität und Verbrechen, Unfälle, Krieg etc.), 11) Verbraucher-/ Konsumenten-/Anwenderthemen (Auto, Reisen, Finanzen etc.), 12) Gesundheitsthemen, (13) Sportthemen, (14) Servicethemen (Wettermeldungen, Gewinnzahlen etc.), (15) Themenschau/Medienschau (vermischte Themen in einem Artikel).

  14. Aus Gründen der einfacheren Vergleichbarkeit sowie des für Intermedia-Vergleiche typischen Problems der Gewichtung von Medieninhalten aus unterschiedlichen Gattungen werden im Folgenden die Ergebnisse auf Basis der ungewichteten Beiträge dargestellt.

  15. Konfliktpotenzial bietet in diesem Kontext v. a. die Frage nach der Bilingualität und dem Umgang mit der Muttersprache der Migranten, nicht jedoch die Bedeutung der deutschen Sprache für die soziale Integration.

  16. Diese Definition ist nicht ohne Alternativen: Es ist ja gerade ein Ergebnis der Diskussion über die Integrationsfunktion der Medien, dass die Festlegung dieses Zielzustandes, der relevanten Bereiche und des Grads der Integration immer normativ basiert ist. So lässt sich etwa aus der Forderung nach der Legitimation von Herrschaft in modernen Demokratien ableiten, dass die Akzeptanz des politischen Systems wesentlich für das Zusammenleben der Individuen ist; letztlich ist aber auch das eine Festlegung mit normativem Gehalt.

  17. Dies trifft sowohl auf informierende als auch auf unterhaltende Angebote zu, obwohl nicht zuletzt fiktionale Produktionen (Fernsehserien etc.) sich dazu eignen, die Frage bikultureller Partnerschaften oder die Identifikation von Migranten mit dem Aufnahmeland zu thematisieren. Eines der seltenen Beispiele hierfür ist die Serie „Menekse ile Halil“ über das Leben einer Familie, die aus Deutschland in die Türkei zurückgekehrt.

Literatur

  • Alba, R. (2008). Why we still need a theory of mainstream assimilation. In F. Kalter (Hrsg.), Migration und Integration (S. 37–56). Wiesbaden: VS Verlag.

  • Babka von Gostomski, C. (2010). Fortschritte der Integration: Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb8-fortschritte-der-integration.pdf?__blob = publicationFile. Zugegriffen: 1. Juni 2011.

  • Bommes, M. (2003). Der Mythos des transnationalen Raumes. Oder: Worin besteht die Herausforderung des Transnationalismus für die Migrationsforschung? In D. Thränhardt & U. Hunger (Hrsg.), Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat (S. 90–116). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

  • Bourdieu, P. (1987). Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Decker, O., Weißmann, M., Kiess, J., & Brähler, E. (2010). Die Mitte in der Krise. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010. http://library.fes.de/pdf-files/do/07504.pdf. Zugegriffen: 5. Dez. 2011.

  • Esser, H. (1996). Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Esser, H. (2000a). Soziologie. Spezielle Grundlagen. Bd. 4: Opportunitäten und Restriktionen. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Esser, H. (2000b). Soziologie. Spezielle Grundlagen. Bd. 5: Institutionen. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Esser, H. (2001). Integration und ethnische Schichtung. Mannheim: MZES.

    Google Scholar 

  • Esser, H. (2002). In guten wie in schlechten Tagen. Ehekrisen, Untreue und der Anstieg der Scheidungsraten – Eine Ursachenanalyse. http://www.uni-mannheim.de/users/presse/forum/p/pdf/forum_12.pdf. Zugegriffen: 15. Okt. 2002.

  • Fahr, A. (2001). Katastrophale Nachrichten? Eine Analyse der Qualität von Fernsehnachrichten. München: Reinhard Fischer.

    Google Scholar 

  • Geißler, R., & Pöttker, H. (Hrsg.). (2005). Massenmedien und die Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland. Bielefeld: transcript.

  • GöFaK (2009). ALM-Fernsehprogrammanalyse Stichprobenbericht Herbst 2008. http://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/Download/Publikationen/Programmbericht/ 2008/Herbst_2008/Daten/Druckversion_2008_II.pdf. Zugegriffen: 2. Juni 2011.

  • Greshoff, R., & Schimank, U. (2006). Integrative Sozialtheorie? Esser – Luhmann – Weber. Wiesbaden: VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Gurevitch, M., & Levy, M. R. (1986). Information and meaning. Audience explanations of social issues. In J. P. Robinson & M. R. Levy (Hrsg.), The main source. learning from television news (S. 159–175). Beverly Hills: Sage.

  • Hunger, U., & Thränhardt, D. (2004). Migration und Bildungserfolg: Wo stehen wir? In K. J. Bade & M. Bommes (Hrsg.), Migration – Integration – Bildung. Grundfragen und Problembereiche (S. 179–197). Osnabrück: Imis.

  • Kalter, F. (2003). Chancen, Fouls und Abseitsfallen. Migranten im deutschen Ligenfußball. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Kristen, C. (2008). Schulische Leistungen von Kindern aus türkischen Familien am Ende der Grundschulzeit. Befunde aus der IGLU-Studie. In F. Kalter (Hrsg.), Migration und Integration (S. 230–251). Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Lockwood, D. (1964). Social integration and system integration. In G. K. Zollschan & W. Hirsch (Hrsg.), Explorations in social change (S. 244–257). London: Routledge & Kegan Paul.

  • Luhmann, N. (1975). Einführende Bemerkungen zu einer Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien. In N. Luhmann (Hrsg.), Soziologische Aufklärung 2. Aufsätze zur Theorie der Gesellschaft (S. 170–192). Opladen: Westdeutscher Verlag.

  • Nassehi, A. (1997). Inklusion, Exklusion, Integration, Desintegration. Die Theorie funktionaler Differenzierung und die Desintegrationsthese. In W. Heitmeyer (Hrsg.), Was hält die Gesellschaft zusammen? (S. 113–148). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

  • Opp, K.-D. (1995). Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theoriebildung und praktischen Anwendung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Pöttker, H. (2005). Soziale Integration. Ein Schlüsselbegriff für die Forschung über Medien und ethnische Minderheiten. In R. Geißler & H. Pöttker (Hrsg.), Massenmedien und die Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland (S. 25–43). Bielefeld: transcript.

  • Rossmann, C. (2008). Fiktion Wirklichkeit: Ein Modell der Informationsverarbeitung. Wiesbaden: VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Ruhrmann, G., Schulz, F., & Eckardt, S. (2009). Dokumentation zum Forschungsstand der wichtigsten Studien über die Mediendarstellung, Nutzung und Rezeption von Migranten und ethnischen Minderheiten von 2003 bis 2009. http://www.civismedia.eu/fileadmin/studien/Dokumentation_Migranten_und_Medien.pdf. Zugegriffen: 6. Aug. 2012.

  • Schimank, U. (1999). Funktionale Differenzierung und Systemintegration der modernen Gesellschaft. In J. Friedrichs & W. Jagodzinski (Hrsg.), Soziale Integration (S. 47–65). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

  • Schweiger, W. (2007). Theorien der Mediennutzung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Seebaß, K., & Siegert, M. (2011). Migranten am Arbeitsmarkt in Deutschland. http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp36-migranten-am-arbeitsmarkt-in-deutschland.pdf?__blob = publicationFile. Zugegriffen: 6. Aug. 2012.

  • Simon, E., & Neuwöhner, U. (2011). Medien und Migranten 2011. Zielsetzung, Konzeption und Basisdaten einer repräsentativen Untersuchung der ARD/ZDF-Medienkommission. Media Perspektiven, (10), 458–470.

  • SVR (Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration). (2010). Einwanderungsgesellschaft 2010. Jahresgutachten 2010 mit Integrationsbarometer. http://www.svr-migration.de/content/wp-content/uploads/2010/11/svr_jg_2010.pdf. Zugegriffen: 5. Dez. 2011.

  • Trebbe, J. (2009). Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration. Eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und Medienwirkungen. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Van Dijk, T. A. (1980). Textwissenschaft: Eine interdisziplinäre Einführung. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Vlašić, A. (2004). Die Integrationsfunktion der Massenmedien. Begriffsgeschichte, Modelle, Operationalisierung. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Vlašić, A., & Brosius, H.-B. (2002). „Wetten dass…“ – Massenmedien integrieren? Die Integrationsfunktion der Massenmedien: Zur empirischen Beschreibbarkeit eines normativen Paradigmas. In K. Imhof, O. Jarren, & R. Blum (Hrsg.), Integration und Medien (S. 93–109). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

  • Walter, M., Schlinker, U., & Fischer, C. (2007). Fernsehnutzung von Migranten. Ergebnisse der ARD/ZDF-Studie Migranten und Medien 2007. Media Perspektiven, (9), 436–451.

  • Weiß, R. (2001). Fern-Sehen im Alltag. Zur Sozialpsychologie der Medienrezeption. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Weiß, H.-J., & Trebbe, J. (2000). Fernsehinformation. Zur Methode kontinuierlicher Programmanalysen in einem medienpolitisch aufgeladenen Forschungsfeld. In W. Wirth & E. Lauf (Hrsg.), Inhaltsanalyse: Perspektiven, Probleme, Potentiale (S. 49–71). Köln: von Halem.

  • Weiß, H.-J., & Trebbe, J. (2001). Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland. Ergebnisse einer Umfrage des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Potsdam: GöfaK Medienforschung.

    Google Scholar 

  • Woellert, F., Kröhnert, S., Sippel, L., & Klingholz, R. (2009). Ungenutzte Potenziale: Zur Lage der Integration in Deutschland. http://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Zuwanderung/Integration_RZ_online.pdf. Zugegriffen: 1. Juni 2011.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Andreas Vlašić.

Anhang

Anhang

Tab. 4 Operationalisierung der (Meta-)Botschaften zur Dimension „Sprache“

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Vlašić, A. Medien und Integration. Publizistik 57, 419–444 (2012). https://doi.org/10.1007/s11616-012-0159-4

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s11616-012-0159-4

Schlüsselwörter

Keywords

Navigation