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Architektur des Wohnens

Handbuch Wohnsoziologie
  • 331 Accesses

Zusammenfassung

Dieser Beitrag nähert sich dem Wohnen über die Betrachtung von Wohngebäuden und deren Architektur. Dabei wird die (deutsche) Wohnarchitektur des 20. Jahrhunderts aus einer, im weitesten Sinne, architekturgestalterischen Perspektive analysiert. Aus dieser Perspektive wird sie erstens unter dem Aspekt der Typologisierung, d. h. ihrer Differenzierung nach Wohnhaustypen beschrieben und wie sich das Denken in, und Entwerfen von Typen historisch entwickelt und verändert hat. Zweitens wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise Wohnarchitektur gestalterisch mit dem Aspekt der räumlichen Privatheit verbunden ist und wie sich deren Bedeutung, und somit die Wohnarchitektur selbst, je nach zeitlichem, gesellschaftlichem und räumlichem Kontext verändert hat.

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Notes

  1. 1.

    Der Laubengang, den es als Erschließungsprinzip bereits im städtischen Wohnhaus des Mittelalters gab (Seidel 2006), ist durch die Kombination eines außenliegenden und überdachten Erschließungsgangs pro Geschoss (Laube) mit der vertikalen Erschließung aller Gänge durch ein innenliegendes Treppenhaus gekennzeichnet.

  2. 2.

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  3. 3.

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Sack, O., Meier, S. (2021). Architektur des Wohnens. In: Eckardt, F., Meier, S. (eds) Handbuch Wohnsoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24862-8_6-2

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  1. Latest

    Architektur des Wohnens
    Published:
    04 May 2021

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24862-8_6-2

  2. Original

    Architektur des Wohnens
    Published:
    06 January 2021

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24862-8_6-1