Skip to main content
Log in

Verschwiegene Verwandtschaft

Zum theoretischen Naheverhältnis von Kurt Lewin und John Dewey

A latent relationship

On the theoretical kinship between Kurt Lewin and John Dewey

  • Hauptbeiträge
  • Published:
Gruppendynamik und Organisationsberatung Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Kurt Lewin ist unbestritten die zentrale Referenz der gruppendynamischen Fachliteratur. Häufig vernachlässigt wird aber der philosophiegeschichtliche Boden, auf dem sich sein Denken und Wirken entwickeln konnte. Nach seiner Emigration in die USA war Lewin zwangsläufig mit dem amerikanischen Pragmatismus konfrontiert, einer Denkrichtung, die sich an seine bisherigen Überlegungen der Gestaltpsychologie und Feldtheorie als besonders anschlussfähig erwiesen und für die Gruppendynamik als gewinnbringend herausgestellt hat. In diesem Zusammenhang sind vor allem die Werke John Deweys zu nennen, ein Autor, der in der gruppendynamischen Landschaft aber großteils unbeachtet geblieben ist. Der Beitrag widmet sich dem impliziten Verwandtschaftsverhältnis von Gruppendynamik und Pragmatismus und diskutiert zentrale Eckpfeiler und Parallelen der Theorien beider Autoren. Dabei soll deutlich werden, dass beide maßgeblich, wenn auch indirekt, zur gruppendynamischen Theoriebildung beigetragen haben und damit auch als Wegbereiter einer anwendungsorientierten Sozialwissenschaft gelesen werden können.

Abstract

Kurt Lewin is undisputedly the central reference in the literature of group dynamics. Often neglected, however, is the philosophical background against which his thinking and work were able to develop. After his emigration to the USA, Lewin was inevitably confronted with American pragmatism, a philosophical school of thought that proved to be compatible with his previous considerations on Gestalt psychology and field theory, and was profitable for the development of group dynamics. Most notably in this context is the work of John Dewey, an author, however, who for the most part was ignored in the area of group dynamics. The article deals with the implicit kinship between group dynamics and pragmatism and discusses mainstays and parallels between the theories of both authors. During the course of the argument, it should become clear that both authors significantly, even though indirectly, contributed to the theory of group dynamics and thus can be seen as pioneers of an application-oriented social science.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Notes

  1. Das vorliegende Heft ist Ausdruck dieser Entwicklung und belegt in Lewins’ 125. Jubiläumsjahrs die Nachhaltigkeit seiner Überlegungen über mehrere sozialwissenschaftliche Hintergründe hinweg. Auch die 16. Öffentliche Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik (DGGO) am 18.–20. Juni 2015 in Berlin widmete sich mit einer eigenen Veranstaltung unter dem Titel „Feldkräfte – Was bewegt Menschen, Gruppen und Organisationen? Lewins Brille aktueller denn je!“ seinen theoretischen sowie handlungsbezogenen Nachwirkungen (vgl. dazu auch Antons und Stützle-Hebel, 2015).

  2. Dies zeigt sich etwa auch bei der Verwendung des Begriffs Pragmatismus selbst. Kaum einer der zentralen Vertreter zeigte sich sonderlich erfreut mit der ursprünglichen Namensgebung, weshalb sie andere Bezeichnungen präferierten. So nannte James seine Philosophie lieber „radikalen Empirismus“ oder „Pluralismus“, Dewey sprach vom „Experimentalismus“ bzw. „Instrumentalismus“ und selbst Peirce wechselte zu der neuen Bezeichnung „Pragmatizismus“ (Martens 2009, S. 10).

  3. Zwar spricht Sutor (2002) in diesem Zusammenhang nicht von Gruppendynamik, sondern von dem Verhältnis des amerikanischen Pragmatismus und der Politischen Bildung. In dem hier entfalteten Sinn lassen sich seine Überlegungen aber auch auf die gruppendynamische Praxis übertragen (vgl. auch Heintel 1977).

  4. Interessant ist, dass Horkheimer in seinen Ausführungen die eindeutig trennenden Faktoren aber stillschweigend beiseitelässt. So beschreibt etwa Lück, dass neben den inhaltlichen Differenzen (z. B. in Bezug auf den Einstellungsbegriff, den Lewin im Unterschied zur Frankfurter Schule für weniger relevant erachtet) Lewin und seine Gruppe mit den emigrierten Mitgliedern der Frankfurter Schule auch konkurrierte (Lück 1996, S. 130). Lück nimmt dabei auf Wiggershaus (1988) Bezug, der wiederum einen Brief von Adorno an Horkheimer zitiert, indem er die geplante Studie zum autoritären Charakter (Adorno 1950) als „unser[en] ‚Gegenschlager‘ gegen das Zeug von Lewin“ bezeichnet (Wiggershaus 1988, S. 415 in Lück 1996, S. 130).

  5. Dewey nimmt hier auf eine bekannte Unterscheidung der sogenannten ‚alten‘ und ‚neuen Erziehung‘ Bezug und kommt zu dem Schluss, dass im Sinne einer modernen und den Herausforderungen einer demokratischen Gesellschaft gerecht werdenden Pädagogik mit beiden Seiten gebrochen werden muss. Gerade diese Umwälzung des bisherigen pädagogischen Theoriekanons wurde als „Generalangriff auf die falsche Tradition“ (Oelkers 2000, S. 296) gewertet und war vor allem der deutschen idealistischen Pädagogik ein Dorn im Auge, ein Projekt, das zu einem nahezu aktiven Ignorieren seiner Arbeiten geführt hat (besonders illustrativ Oelkers 1993, 2000, 2009).

  6. Als negatives Anschauungsbeispiel lassen sich hierfür z. B. Teambuilding-Trainings anführen, die zwar erfahrungsbasiert angelegt sind und diverse, mitunter auch lustvolle und spaßige Aktivitäten beinhalten, der Sinn und Zweck den Teilnehmenden aber verborgen bleibt. So weiß man etwa, dass man seiner Kollegin bzw. seinem Kollegen dank verbundener Augen in einem Outdoor-Parcours ‚blind vertrauen‘ kann, welche Bedeutung diese Erfahrung aber für die konkrete Arbeit hat und haben soll bleibt dabei oft ungeklärt.

  7. Demselben Sinngehalt folgend, jedoch ohne Referenzen auf Lewin, bringt dies auch Negt sehr treffend auf den Punkt, wenn er schreibt: „Eine demokratisch verfasste Gesellschaft ist die einzige Gesellschaftsordnung, die gelernt werden muss, alle anderen Gesellschaftsordnungen bekommt man so“ (Negt 2010, S. 27).

Literatur

  • Adelman, C. (1997). Action research: The problem of participation. In R. McTaggart (Hrsg.), Participatory action research. International contexts and consequences (S. 79–106). Albany: State University of New York Press.

    Google Scholar 

  • Adorno, T. W. (1950/1995). Studien zum autoritären Charakter. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Allport, G. W. (1948). Foreword. In K. Lewin (Hrsg.), Resolving social conflicts. Selected papers on group dynamics (S. vii–xiv). New York: Harper & Row Publishers.

    Google Scholar 

  • Antons, K., & Stützle-Hebel, M. (Hrsg.). (2015). Feldkräfte im Hier und Jetzt. Antworten von Lewins Feldtheorie auf aktuelle Fragestellungen in Führung, Beratung und Therapie. Heidelberg: Carl Auer Verlag.

    Google Scholar 

  • Argyris, C., & Schön, D. A. (1996). Die Lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.

    Google Scholar 

  • Argyris, C., Putnam, R., & McLain Smith, D. (1985). Action science. Concepts, methods and skills for research and intervention. San Francisco: Jossey-Bass Publishers.

    Google Scholar 

  • Bammé, A. (2013). Von der Repräsentation zur Intervention. Variationen über John Dewey. Marburg: Metropolis Verlag.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, F. (2005). John Dewey. Ein pädagogisches Porträt. Weinheim: Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Bradford, L. P., Gibb, J. R., & Benne, K. D. (Ed.). (1964a). T-Group theory and laboratory method. Innovation in re-education. New York: John Wiley & Sons, Inc.

    Google Scholar 

  • Bradford, L. P., Gibb, J. R., & Benne, K. D. (1964b). Two educational innovations. In L. P. Bradford, J. R. Gibb, & K. D. Benne (Hrsg.), T-Group theory and laboratory method. innovation in re-education (S. 1–14). New York: John Wiley & Sons, Inc.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1899/2008). The school and society. In J. Dewey (Hrsg.), The school and society & the child and the curriculum (S. 1–101). New York: BN Publishing.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1910/1997). How we think. Mineola: Dover Publications, Inc.

    Book  Google Scholar 

  • Dewey, J. (1916). Demokratie und Erziehung. Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik. In J. Oelkers. (1993) (Hrsg.), John Dewey. Demokratie und Erziehung. Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik (S. 11–460). Weinheim: Taschenbuch, Beltz.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1929/2001). Die Suche nach Gewißheit. Eine Untersuchung des Verhältnisses von Erkenntnis und Handeln. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1938/2008). Logik. Die Theorie der Forschung. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Feichter, H. J., & Krainz, U. (2015). Gemeinsames Nachdenken und Handeln: Über die Bedeutung partizipativer Evaluationsprozesse für die Schulentwicklung. In N. O. E. S. I. S. Projektteam (Hrsg.), Gute Schule bleibt verändert. Zur Evaluation der Niederösterreichischen Mittelschule (S. 287–310). Graz: Leykam Verlag.

    Google Scholar 

  • Freud, S. (1930/1974). Das Unbehagen in der Kultur. In Sigmund Freud Studienausgabe Band IX. Fragen der Gesellschaft. Ursprünge der Religion (S. 191–270). Frankfurt: S. Fischer Verlag.

    Google Scholar 

  • Heintel, P. (1977). Politische Bildung als Prinzip aller Bildung. Wien: Jugend und Volk Verlag.

    Google Scholar 

  • Heintel, P. (2012). Zur Positionierung von Interventionsforschung. In L. Krainer & R. E. Lerchster (Hrsg.), Interventionsforschung. Band 1. Paradigmen, Methoden, Reflexionen (S. 103–154). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Horkheimer, M. (1953). Vorwort. In K. Lewin (1953) (Hrsg.), Die Lösung sozialer Konflikte. Ausgewählte Abhandlungen über Gruppendynamik (S. 7–8). Bad Nauheim: Christian Verlag.

    Google Scholar 

  • Horkheimer, M. (1967). Zur Kritik der instrumentellen Vernunft. In A. Schmidt (1993) (Hrsg.), Max Horkheimer. Gesammelte Schriften Bd. 6. Zur Kritik der instrumentellen Vernunft und Notizen 1949–1969 (S. 21–186). Frankfurt: Fischer Taschenbuchverlag. (englisches Original: Eclipse of Reason, 1947, New York: Oxford University Press).

    Google Scholar 

  • Joas, H. (2000). Einleitung: John Dewey – der Philosoph der Demokratie. In H. Joas (Hrsg.), Philosophie der Demokratie. Beiträge zum Werk von John Dewey (S. 7–19). Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Keupp, H. (2015). Geleitwort. In K. Antons & M. Stützle-Hebel (Hrsg.), Feldkräfte im Hier und Jetzt. Antworten von Lewins Feldtheorie auf aktuelle Fragestellungen in Führung, Beratung und Therapie (S. 5–9). Heidelberg: Carl Auer Verlag.

    Google Scholar 

  • Kolb, D. A. (1984). Experiential learning. Experience as the source of learning and development. New Jersey: Prentice-Hall, Inc.

    Google Scholar 

  • Krainer, L., & Lerchster, R. E. (Hrsg.). (2012). Interventionsforschung. Band 1. Paradigmen, Methoden, Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Krainz, E. E. (2005). Erfahrungslernen in Laboratoriumssettings: Trainingsgruppe und Organisationslaboratorium. In G. Falk, P. Heintel, & E. E. Krainz (Hrsg.), Handbuch Mediation und Konfliktmanagement (S. 311–326). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Krainz, U. (2014). Religion und Demokratie in der Schule. Analysen zu einem grundsätzlichen Spannungsfeld. Wiesbaden: Springer VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Lewin, K. (1936). Some social-psychological differences between the United States and Germany. In K. Lewin (1948) (Hrsg.), Resolving social conflicts. Selected papers on group dynamics (S. 3–33). New York: Harper & Row Publishers.

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1939). Experiments in Social Space. In K. Lewin (1948) (Hrsg.), Resolving social conflicts. Selected papers on group dynamics (S. 71–83). New York: Harper & Row Publishers.

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1943). The special case of Germany. In K. Lewin (1948) (Hrsg.), Resolving social conflicts. Selected papers on group dynamics (S. 43–55). New York: Harper & Row Publishers.

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1943/1944). Forschungsprobleme der Sozialpsychologie. In K. Lewin (Hrsg.), Feldtheorie in den Sozialwissenschaften. Ausgewählte theoretische Schriften (S. 192–205). Bern: Verlag Hans Huber. (2012).

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1946a). Action research and minority problems. In K. Lewin (Hrsg.), Resolving social conflicts. Selected papers on group dynamics (S. 201–216). New York: Harper & Row Publishers. (1948).

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1946b). Verhalten und Entwicklung als eine Funktion der Gesamtsituation. In K. Lewin (Hrsg.), Feldtheorie in den Sozialwissenschaften. Ausgewählte theoretische Schriften (S. 271–329). Bern: Verlag Hans Huber. (2012).

    Google Scholar 

  • Lewin, K. (1953). Die Lösung sozialer Konflikte. Ausgewählte Abhandlungen über Gruppendynamik. Bad Nauheim: Christian Verlag.

    Google Scholar 

  • Lewin, K., Lippitt, R., & White, R. K. (1939). Patterns of aggressive behavior in experimentally created „social climates.“ Journal of Social Psychology, 10, 271–299.

    Article  Google Scholar 

  • Lück, H. E. (1996). Die Feldtheorie und Kurt Lewin. Eine Einführung. Weinheim: Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Lück, H. E. (2015). Kurt Lewin – der unbekannte Bekannte. In K. Antons & M. Stützle-Hebel (Hrsg.), Feldkräfte im Hier und Jetzt. Antworten von Lewins Feldtheorie auf aktuelle Fragestellungen in Führung, Beratung und Therapie (S. 27–46). Heidelberg: Carl Auer Verlag.

    Google Scholar 

  • Luft, H. (1996). Die Wiederentdeckung von Kurt Lewin und des gemäßigten Pragmatismus. In G. Schwarz, P. Heintel, M. Weyrer, & H. Stattler (Hrsg.), Gruppendynamik. Geschichte und Zukunft (S. 53–60). Wien: WUV Universitätsverlag.

    Google Scholar 

  • Marrow, A. J. (2002). Kurt Lewin. Leben und Werk. Weinheim: Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Martens, E. (2009). Einleitung. In E. Martens (Hrsg.), Philosophie des Pragmatismus. Ausgewählte Texte von Ch. S. Peirce, W. James, F.C.S. Schiller, J. Dewey (S. 3–59). Stuttgart: Reclam Verlag.

    Google Scholar 

  • McTaggart, R. (Hrsg.). (1997). Participatory Action Research. International Contexts and Consequences. Albany: State University of New York Press.

    Google Scholar 

  • Metzger, W. (1984). Der Einfluss von Kurt Lewin auf die Entwicklung der Sozialpsychologie. In A. Heigl-Evers (Hrsg.), Kindlers „Psychologie des 20. Jahrhunderts“. Sozialpsychologie. Band 1: Die Erforschung der zwischenmenschlichen Beziehungen (S. 7–16). Weinheim: Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Negt, O. (2010). Politische Bildung und Demokratie. In S. Aufenanger, F. Hamburger, L. Ludwig, & R. Tippelt (Hrsg.), Bildung in der Demokratie. Beiträge zum 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. (DGfE) (S. 27–37). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Oelkers, J. (1993). Dewey in Deutschland – ein Mißverständnis. In J. Oelkers (Hrsg.), John Dewey. Demokratie und Erziehung. Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik (S. 489–509). Weinheim: Taschenbuch, Beltz.

    Google Scholar 

  • Oelkers, J. (2000). John Deweys Philosophie der Erziehung: Eine theoriegeschichtliche Analyse. In H. Joas (Hrsg.), Philosophie der Demokratie. Beiträge zum Werk von John Dewey (S. 280–315). Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Oelkers, J. (2009). John Dewey und die Pädagogik. Weinheim: Beltz Verlag.

    Google Scholar 

  • Schönpflug, W. (1992). Kurt Lewin – eine biographische Skizze. In W. Schönpflug (Hrsg.), Kurt Lewin – Person, Werk, Umfeld. Historische Rekonstruktionen und aktuelle Wertungen aus Anlaß seines hundertsten Geburtstages (S. 13–28). Frankfurt: Peter Lang Verlag.

    Google Scholar 

  • Schubert, H. J. (2010). Charles Sanders Peirce – Philosophie der Kreativität. In H. J. Schubert et al. (Hrsg.), Pragmatismus zur Einführung (S. 13–47). Hamburg: Junius Verlag.

    Google Scholar 

  • Suhr, M. (2005). John Dewey zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag.

    Google Scholar 

  • Sutor, B. (2002). Demokratie-Lernen? – Demokratisch Politik Lernen! Zu den Thesen von Gerhard Himmelmann. In G. Breit & S. Schiele (Hrsg.), Demokratie-Lernen als Aufgabe der Politischen Bildung (S. 40–52). Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verlag.

    Google Scholar 

  • Whyte, W. F. (1991). Participatory action research. Newbury: Sage Publications.

    Google Scholar 

  • Wiggershaus, R. (1988). Die Frankfurter Schule. München: dtv.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Ulrich Krainz.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Krainz, U. Verschwiegene Verwandtschaft. Gruppendyn Organisationsberat 46, 359–377 (2015). https://doi.org/10.1007/s11612-015-0289-z

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s11612-015-0289-z

Schlüsselwörter

Keywords

Navigation