Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden die Idee von Netzwerken als Organisationsform beleuchtet, die Bedeutung von Struktur und Offenheit hinterfragt und aktuelle Diskussionspunkte herausgearbeitet. Wie viel Organisation ist ein Netzwerk und wie viel Organisation braucht ein Netzwerk? Dieser Leitfrage wird in den folgenden Kapiteln sowohl theoretisch als auch anhand eines konkreten Netzwerkbeispiels nachgegangen.
Abstract
How are social networks organized and how much structure and openess do they have? The ambiguity of networking and the grade of organization are discussed and described theoretically and with an authentic example.
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Zur Autorin: Astrid Orthey, Diplom Handelslehrerin; Aufbaustudium Erwachsenenbildung an der Hochschule für Philosophie München; nach wissenschaftlicher Arbeit an der Universität der Bundeswehr tätig als freiberufliche Trainerin und Beraterin in der beruflichen Erwachsenenbildung, Zusatzqualifizierungen in Gruppendynamik, Transaktionsanalyse und Supervision (mit DGSv anerkannter Ausbildung).
Mitbegründerin des Netzwerkes „SoVal“; Herausgeberin des Handbuchs Personalent-wicklung vom Verlag Wolters Kluwer, Köln.
Arbeitsschwerpunkte: Training und Beratung von Führungskräften und MultiplikatorInnen, Didaktik und Steuerung von Lehr-/Lern-und Gruppenprozessen, Konzeptentwicklung, Supervision und Coaching.
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Orthey, A. Netzwerken: Reflexionen und Erfahrungen am Beispiel eines TrainerInnen und BeraterInnen-Netzwerkes. Gruppendynamik 36, 23–32 (2005). https://doi.org/10.1007/s11612-005-0111-4
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11612-005-0111-4