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Berufliche segregation im kontext

Über einige Folgen geschlechtstypischer Berufsentscheidungen in Ost-und Westdeutschland

  • I. Abhandlungen
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KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Sichern „Männerberufe” tatsächlich einen besseren Erwerbseinstieg als „Frauenberufe”? In welchem Ausmaß können frauen-bzw. männerdominierte Berufe im Leben junger Menschen erwerbsbiographische Kontinuität stiften? Ausgehend von der Überlegung, dass die Konsequenzen geschlechtstypischer Berufsentscheidungen mit den konkreten wirtschaftsstrukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen variieren, wird ein innerdeutscher Vergleich genutzt, um Mechanismen von Benachteiligungen im frühen Erwerbsverlauf herauszuarbeiten. Die empirischen Analysen basieren auf Daten der Deutschen Lebensverlaufsstudie, die durch Angaben des Mikrozensus um berufsbezogene Kontextvariablen ergänzt wurden. Sie beziehen sich auf 1971 geborene Frauen und Männer, deren Erwerbsverläufe bis in die zweite Hälfte der 1990er Jahre analysiert werden. Die Geschlechtstypik der Ausbildung wirkt sich insbesondere auf die Erwerbstätigkeit von Frauen chancendifferenzierend aus. Ausbildungen in frauendominierten Berufen haben in beiden Teilen Deutschlands partiell gegensätzliche Folgen für den frühen Erwerbsverlauf. Dem liegen unterschiedliche Professionalisierungstendenzen und Dynamiken des wirtschaftsstrukturellen Wandels zugrunde.

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Mein herzlicher Dank für hilfreiche Kommentare gilt Anne Goedicke, Anja Rampolokeng sowie den Herausgebern und Gutachtern dieser Zeitschrift.

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Trappe, H. Berufliche segregation im kontext. Koelner Z.Soziol.u.Soz.Psychol 58, 50–78 (2006). https://doi.org/10.1007/s11575-006-0003-z

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