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Untersuchungen über die Entstehungsweise der Extrasystolen und der extrasystolischen Allorhythmien

III. Mitteilung. Über den Einfluß der Herznerven auf die Extrareizbildung in der Kammer des mit Aconitin vorbehandelten Säugetierherzens

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

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  11. Die Anwendung des amorphen Aconitins brachte allerdings auch andere Nachteile. Die Präparate einzelner Fabrikserien konnten mitunter nicht verwendet werden, da sie eine starke toxische Wirkung zeigten und den Herzmuskel schwer schädigten, die Kammerkontraktionen schwächten, so daß keine regelmäßigen Allorhythmien auftraten. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Lösungen rasch zu wechseln. Ein glücklicher Zufall hatte es gefügt, daß die in den ersten Versuchsserien angewandten Lösungen mit sehr geeigneten Präparaten hergestellt worden waren. Hatte später (nach mehr als 80 Versuchen) sich einmal eine neue Lösung nicht sehr wirksam gezeigt, traten nicht die im folgenden beschriebenen typischen Wirkungen auf, dann wurde die Lösung so oft ausgewechselt, bis sie entsprach. Enthielten die Aconitinlösungen einen Stoff, welcher die Kontraktilität des Muskels sehr herabsetzte, so war es verständlich, daß der Muskel die, wie wir sehen werden, schwachen Extrareize, welche die Bigeminus-E.S. auslösen, nicht beantworten konnte.

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  14. Die vollständige Rückkehr zur Norm ist geradezu noch an der letzten Bigeminusgruppe erkennbar.

  15. Daß es sich tatsächlich um eine Reizbildungsstörung handelt und die E.S. nicht etwa auf eine Kreisbewegung einer Erregungswelle zurückzuführen sind, wird in einer späteren Mitteilung begründet werden.

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Scherf, D. Untersuchungen über die Entstehungsweise der Extrasystolen und der extrasystolischen Allorhythmien. Z. Ges. Exp. Med. 65, 198–221 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02609995

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