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Innovation durch CSR in NRW?!

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CSR in Nordrhein-Westfalen

Part of the book series: Management-Reihe Corporate Social Responsibility ((MRCOSORE))

Zusammenfassung

In diesem Beitrag geht es wesentlich um den Zusammenhang von Verantwortung und Innovationen. Genauer ist der Gegenstand der Betrachtung die Verknüpfung von gesellschaftlicher Verantwortung (CSR) insbesondere von privatwirtschaftlichen Unternehmen und Innovationen in dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW). Nach einer Skizze der Ausgangssituation und Problemstellung wird zunächst der Blick darauf gerichtet, was angesichts der Vielfalt möglicher Vorstellungen über Innovationen darunter verstanden werden kann, und eine Systematik zu deren Erfassung vorgestellt. Diese Systematik dient sodann als Basis zur Vorstellung verschiedener Möglichkeiten, durch Verantwortlichkeit geprägte Innovationen in den Unternehmen anzuregen. Abschließend wird das Potenzial des innovationsbezogenen Einsatzes von CSR im Land NRW thematisiert. Ein Fokus der Erörterung bildet dabei die Förderung verantwortlicher Innovationen am Beispiel der CSR-Kompetenzzentren in NRW.

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Notes

  1. 1.

    Damit zusammenhängend die Problematik der Erosionsprozesse in der politischen Parteienlandschaft durch das Aufkommen der neuen rechten Parteien und ihrer Wählerschaften.

  2. 2.

    Siehe zur Beschleunigung dieses Wandels und den daraus resultierenden Konsequenzen für Gesellschaft, Organisationen und Individuen allgemein und aktuell vor allem Rosa (2016).

  3. 3.

    In Bezug auf Innovationen kann CSR somit theoretisch‐methodologisch als abhängige wie auch als unabhängige, bedingende Variable gleichermaßen angesehen werden.

  4. 4.

    Ganz allgemein können Begriffe (und so auch der Innovationsbegriff) als sprachliche Konventionen zur Vermittlung von Aussagen über reale Verhältnisse, Objekte und Vorgänge aufgefasst werden. Sie dienen der sprachlich‐gedanklichen Ordnung und Abgrenzung, mithin der Klassifizierung, Spezifizierung und Präzisierung des Gegenstandsbereichs unserer theoretischen Betrachtungen durch darauf bezogene Definitionen. Definitionen stellen demnach wesentlich sprachliche Instrumente der Kommunikation und Information über reale Phänomene dar. Sie bewegen sich als kommunikative Ausdrucksformen dabei immer auf einer von den betrachteten Phänomenen abstrahierten, eben sprachlichen Ebene. In diesem Sinn können Begriffe, als sprachliche Konventionen verstanden, ganz allgemein nicht wahr oder falsch, stattdessen aber mehr oder weniger nützlich für die realitätsbezogenen Aussagen, in denen sie fungieren, sein. Es ist daher kein Wunder, dass vor diesem Hintergrund die Frage nach dem, was Innovationen wesentlich oder eigentlich sind, kaum zu einer allseitig akzeptierten einheitlichen Beantwortung führen kann.

  5. 5.

    Sinngemäß zusammengefasst nach den gängigen lexikalischen Begriffsbestimmungen. Frei übertragen aus dem lateinischen Ausdruck „innovatio“ ist im ursprünglichen Wortsinn die Einführung einer Neuheit gemeint. Insofern eine Neuerung aber nicht erfolgreich ist, wird in der Regel nicht von Innovation gesprochen, denn dann ist sie als solche ja auch gar nicht bzw. nur fehlerhaft implementiert worden und der Vorgang als Lösung zu interpretieren.

  6. 6.

    Das lässt sich auch auf technische Innovationen übertragen, denn diese dienen regelmäßig als Mittel zum Zweck in sozialen Handlungskontexten der Unternehmenspraxis.

  7. 7.

    Innovationen sind insofern nur neuartige Lösungen für bestimmte Probleme, Situationen. Anders sind z. B. Erfindungen, die neue Problemlösungen vorwiegend in Form von technischen Geräten und Werkzeugen, aber auch die Entdeckung von geistigen Entwicklungen (gesichert durch das Patentrecht) bedeuten können, ohne dass diese auch zur Anwendung kommen müssen. Ähnliches trifft auch im Hinblick auf die Gewinnung von Erkenntnissen im Wissenschaftsbetrieb zu, denn die dort gefundenen Einsichten in die realen Verhältnisse und Zusammenhänge haben (durch geistiges Eigentum geschützten) Neuartigkeitscharakter, müssen aber ebenfalls nicht unbedingt ihre praktische Anwendung und Berücksichtigung in konkreten Problemlösungen finden und zu Innovationen führen, was zunächst regelmäßig für die Grundlagenforschung vermutet werden kann.

  8. 8.

    Nicht die Erfindung selbst ist somit maßgeblich für eine Innovation. Es ist ihre neuartige Umsetzung in einer bestimmten Situation. Mit der Erfindung oder einer neuen wissenschaftlichen Erkenntnis wird sozusagen erst die Möglichkeit einer Innovation geschaffen.

  9. 9.

    Was offensichtlich eine Tautologie und somit inhaltslose Aussage bedeutet. Auch daran kann die Relationalität bei der Begriffsbestimmung von Innovationen auf eine spezifische Situation noch einmal verdeutlicht werden.

  10. 10.

    Der Innovationsaspekt liegt ebenso wie der Verantwortungsaspekt damit sozusagen quer zu sämtlichen betrieblichen Funktionen, Strukturen und Prozessen.

  11. 11.

    Es sei noch einmal hier abschließend erwähnt, dass für den Begriff Verantwortung eine entsprechende Problematik bei der konzeptionellen begrifflichen Abgrenzung wie für den Innovationsbegriff gilt, die hier jedoch nicht weiterverfolgt werden soll, weil sie an anderer Stelle in diesem Band thematisiert wird und weil es hier vordergründig um Innovationen im Kontext verantwortlichen Handelns geht.

  12. 12.

    Weitere Einteilungen wären möglich, z. B. nach Human‐Resource‐Faktoren bzw. Soft Facts und technisch‐materialistischen Hard Facts.

  13. 13.

    So spielen neben den Aspekten im Zusammenhang mit dem ökonomischen System Aspekte aus dem politischen System und dem kulturellen System wie etwa dem Bildungsbereich eine Rolle.

  14. 14.

    Ein Versuch, solche Überlappungen auszuschalten, wurde beispielsweise in dem Innovationsindikator unternommen, indem von ursprünglich 100 Einzelindikatoren anhand statistisch signifikanter Einflussbeziehungen auf inhaltlich den Innovationen nachgelagerten Erfolgsfaktoren (Outputvariablen) auf 38 Einzelindikatoren reduziert werden konnte. Der Innovationsindikator dient allerdings der Erfassung des Innovationspotenzials ganzer Volkswirtschaften und setzt an den Teilsystemen Gesellschaft, Staat, Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft an (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften – acatech und Bundesverband der Deutschen Industrie – BDI 2015). Die 38 Einzelindikatoren sind zu finden unter: http://www.innovationsindikator.de/fileadmin/2015/PDF/Liste_Einzelindikatoren_Druck.pdf. Zur Erklärung von Innovationen und zur Konzentration auf die wichtigsten Ansatzpunkte in der praktischen Ausrichtung auf Innovationen ist eine solche Itemreduktion empfehlenswert. Der Nachteil ist, dass damit die Vielfalt der möglichen Ansatzpunkte, Innovationsbedingungen zu gestalten, jedoch auch reduziert wird.

  15. 15.

    Siehe z. B. Braun et al. (2009).

  16. 16.

    Verantwortlichkeit kann dabei verschiedene Bedeutungen annehmen: a) im objektiven Sinne von für etwas verantwortlich sein, b) sich dafür verantwortlich fühlen bzw. mit Verantwortungsbewusstsein erfüllt sein, c) im Sinne von zur Verantwortung gezogen werden und d) im Sinne von eigenständiges Eintreten für das eigene Handeln bzw. dafür geradestehen.

  17. 17.

    Es gibt weitere solcher Konzepte, wie z. B. das Model der Open Innovation (s. Chesbrough 2003), das insbesondere auch auf dem durch den CSR‐Ansatz inspirierten Dialog mit den Stakeholdern beruht, welcher das Innovationspotenzial der Unternehmen fördert.

  18. 18.

    Vgl. hierzu mit Bezug auf den Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Innovationen Fichter et al. (2007).

  19. 19.

    Wobei die Innovationsforschung insgesamt schon sehr umfangreich ist. Siehe z. B. überblickshaft zur Innovationsforschung Hagen Hof und Ulrich Wengenroth (2007) sowie Birgit Blättel‐Mink und Raphael Menez (2015) und speziell z. B. das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) (2016). Weniger umfangreich fällt dagegen die CSR‐Forschung aus. Für eine Übersicht über Forschungsfragen und Themen im Bereich CSR siehe z. B.: das UPJ‐Unternehmensnetzwerk unter: http://www.upj.de/Forschung.38.0.html?&tx_ttnews [pointer]=1&cHash=b378532 fc0, Institute for Sustainability (2016): http://www.4sustainability.de/corporateresponsibility/publikationen.html, englischsprachig siehe z. B. die Europäische Union (2016) unter: https://ec.europa.eu/growth/industry/corporate-social-responsibility/research-projects en, siehe auch unter dem Network for Business Sustainability (2016): http://nbs.net/publications/research-insights/.

  20. 20.

    Die Arbeiten von z. B. Thomas Loew et al. (2009) sind eine solche Ausnahme.

  21. 21.

    Umfassend werden diese Probleme auch im Zusammenhang mit dem Mannheimer Innovationspanel auf betrieblicher Ebene diskutiert (s. Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) 2016). Siehe beispielhaft zu den methodischen Grenzen der Messung von Innovationen auf nationaler Ebene aktuell Janger et al. (2017, S. 30 ff.).

  22. 22.

    Genauer handelt es sich um das operationelle Programm Nordrhein‐Westfalens für die Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

  23. 23.

    Was die absurde Folge einer ggf. erheblichen Nutzenminderung gerade für die Zielgruppe der KMU hat und eine Teilnahme an dem Projekt für diese nicht gerade attraktiv erscheinen lässt. Zumal nicht automatisch davon auszugehen ist, dass sich durch die Realisierung von CSR immer auch ein Wettbewerbsvorteil ergibt. CSR ernsthaft betrieben bedeutet vielmehr die Adressierung der im Folgenden stehenden Probleme, was auch sehr kostenintensiv sein und zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen führen kann.

  24. 24.

    Die moralphilosophische Position, die hinter dem Ansatz von Homann steht, ist jene des Utilitarismus, welche selbst auch die moralische Basis des Homo oeconomicus bildet und einem konsequenzialistischen Ansatz entspricht. Es trifft hier sozusagen im klassischen Sinn eine kantsche Pflichtenethik (s. Kant 2000 [1788]) auf eine von Max Weber geprägte an den Konsequenzen des Handelns geknüpfte Verantwortungsethik (s. Weber 2016 [1921]). Die ethisch relevanten Konsequenzen von auf den Gewinn zielenden Innovationen sind u. a., dass durch den Gewinn der Bestand des Unternehmens gesichert wird und damit Arbeitsplätze geschaffen werden, Einkommen erwirtschaftet wird, Güter und Dienstleistungen für die Menschen erbracht werden sowie die Basis für Steuereinnahmen und damit auch für staatliche Leistungen und Infrastrukturmaßnahmen geschaffen wird (s. Krickhahn 2014, Fn 29, S. 200). Auf den Punkt hat diese Position Milton Friedman im angelsächsischen Bereich auf die Formel gebracht: „The Social Responsibility of Business is to increase its Profits“ (Friedman 1970).

  25. 25.

    Vgl. zu den Botschafterunternehmen und den Kompetenzzentren: https://csr.nrw.de/startseite/. Für innovative CSR‐bezogene Aktivitäten in den Hochschulen siehe Gerholz und Heinemann (2013).

  26. 26.

    Die theoretisch fundierte empirische Evidenz der Befunde zu diesen Faktoren ist, wie erwähnt, jedoch nur in Teilen befriedigend gegeben.

  27. 27.

    Neben rational begründeten ethischen Maximen (siehe z. B. klassisch schon die Pflichtenethik nach Immanuel Kant (2000 [1788]) oder die durch den Konsequenzialismus geprägte Verantwortungsethik nach Max Weber (2016 [1921]) gibt es weitere Grundlagen der Moral (wie z. B. klassisch bereits die moralischen Empfindungen nach Adam Smith (2010 [1759]) oder das Mitleid nach Arthur Schopenhauer (2014 [1841]).

  28. 28.

    Adressiert werden dabei u. a. Entfremdungserscheinungen, Zeitdruck, Komplexitätssteigerung, Resonanzverlust (s. hierzu Rosa 2016).

  29. 29.

    Ein markantes Beispiel dafür liefert der Fall Volkswagen‐Konzern, denn noch 2012 wurde er als beispielgebend für ein ideales CSR‐geführtes Unternehmen gehalten (vgl. insbesondere Prätorius und Richter 2013). „Mit dem im vorhergehenden vorgestellten integrierten Ansatz eines CSR Managements hat der Volkswagen Konzern ein zukunftsfähiges Konzept entwickelt“ (Prätorius und Richter 2013, S. 129), das wesentliche Impulse für eine innovative Wettbewerbsorientierung biete.

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Krickhahn, T. (2017). Innovation durch CSR in NRW?!. In: Bungard, P., Schmidpeter, R. (eds) CSR in Nordrhein-Westfalen. Management-Reihe Corporate Social Responsibility. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54190-6_2

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