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Zur Führungsethik im Rahmen (nicht nur) der Bundeswehr und ihres Sanitätsdienstes

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Verwaltung - Ethik - Menschenrechte

Zusammenfassung

Die Führungsethik gehört zu den wenigen Themenfeldern, bei denen sich ein echtes Interesse von Polizei und Verwaltung an ethischer Reflexion abzeichnet. Der Beitrag versucht in einem professionsübergreifenden Ansatz einen Zugang zur Führungsethik innerhalb der Exekutive zu gewinnen. Ausgehend von den vier Prinzipien der Medizinethik werden Bedingungen guten Führens innerhalb des Sanitätsdienstes der Bundeswehr skizziert. Abschließend versucht der Beitrag, Schutz und Achtung der Menschenwürde – Grundlage und Auftrag staatlichen Handelns – als „grundlosen Grund“ guten Führens herauszuarbeiten.

Bei den folgenden Überlegungen handelt es sich um eine überarbeitete Fassung eines Vortrages, den ich Ende Februar 2020 im Rahmen einer Fortbildung für Sanitätsoffiziere der Bundeswehr halten durfte.

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Notes

  1. 1.

    Zur Philosophie und damit zur Ethik gehört – antiken, besonders in der Schule Epikurs praktizierten Vorstellungen entsprechend – die freundschaftliche Offenheit des Wortes (parrhesia); vgl. Hadot (1999) S. 148 f. mit weiteren Nachweisen.

  2. 2.

    Vgl. dazu Vollmuth (2016); Bschleipfer und Kornwachs (2010); Kowalski et al. (2014); ferner die Beiträge in zebis 2015.

  3. 3.

    Eigenartiger Weise gibt es m.W. keine ausgearbeitete Führungsethik im Kontext des ärztlichen Tuns; anders sieht es etwa für die soziale Arbeit aus (Herzka 2017, 2012, S. 169–182).

  4. 4.

    Neben den gerade genannten Arbeiten vgl. Herzka (2013) S. 123 ff.

  5. 5.

    Diese vier Prinzipien gehen bekanntlich zurück auf die Untersuchung von Beauchamp und Childress (2001); ich beziehe mich im Folgenden auf die Arbeiten von D. Birnbacher, u. a. auf die kurze wie klare Ausführung in Birnbacher (2013) S. 79 ff.

  6. 6.

    Begrifflichkeit nach Popitz (1986); Sofsky (1996).

  7. 7.

    Zum Verständnis von Führung und Führungsethik vgl. bes. Kuhn und Weibler (2012); Weibler (2012) S. 645 ff.

  8. 8.

    Überblick bei May et al. (2016).

  9. 9.

    Bahnbrechend zu diesem Phänomen, das seit einigen Jahren unter dem Stichwort „bad leadership“ bzw. „dark side of leadership“ diskutiert wird, ist die Arbeit von Lipman-Blumen (2005).

  10. 10.

    Vgl. die klassische Formulierung bei Aristoteles: Eth. Nic. VIII, 2, 1155 b 32 ff.; Wohlwollen ist daher zwar der Anfang von so etwas wie „Freundschaft“, aber eben nicht diese selbst (Eth. Eud. VII, 7, 1241 a 1–15; vgl. Eth. Nic. IX, 5, 1167 a 3f.).

  11. 11.

    Vgl. die schöne Meditation bei Steffensky (2006).

  12. 12.

    Für die aufgaben- sowie beziehungsorientierte Führung einschlägig Yukl 2012.

  13. 13.

    Zur Ambivalenz der Angst im Kontext von Führung vgl. Neuhaus 2013.

  14. 14.

    Die existenzielle Bedeutung dieser Fähigkeit (der sog. Elenchos, gr. ἔλεγχος) hat niemand so früh und so klar gesehen wie Platon in seinem für das Problem von Macht und Ethik zentralen Dialog „Gorgias“ (vgl. Gorg. 461a–462a). Anders als das Gewissen, das im Griechischen durchaus auch eine „selbstkritische Instanz im Innern des Menschen“ meint (vgl. etwa Philo v. Alex.: post. Caini 59), charakterisiert der Elenchos bei Platon die Bereitschaft und Fähigkeit, „sich der frei anerkannten und gewollten, intersubjektiv sich vollziehenden Kontrolle des Gesprächspartners zu unterwerfen“ (Kobusch 1978, S. 94 f.).

  15. 15.

    Vgl. die Stellungnahme Deutscher Ethikrat (2016) S. 57 f. 68 f.; Birnbacher und Kottje-Birnbacher (2007) S. 712.

  16. 16.

    „Von der zuteilenden Gerechtigkeit’ sprechen heißt von der Gerechtigkeit der Machtausübung sprechen. Es handelt sich um die rechte Ordnung im Verhältnis derer, die Macht haben, zu denen, die dieser Macht anvertraut oder auch ausgeliefert sind.“ (Pieper 2006, S. 81).

  17. 17.

    Grundlegend ist hier die Equity-Theorie nach Adams (1965).

  18. 18.

    Vgl. vor allen die (allerdings nicht unumstrittenen) Studien von S. Brosnan und F. de Waal (2003); de Waal 2011.

  19. 19.

    Vgl. Nerdinger (2008) S. 52 ff.; Litzky et al. (2006); hierzu wie zum Ganzen U. Wiek (2018).

  20. 20.

    Darauf weist etwa J. Weibler (2017) hin.

  21. 21.

    Im Anschluss an Nietzsche beschrieb M. Scheler in seiner immer noch maßgeblichen Studie das Ressentiment als „eine seelische Selbstvergiftung … Sie ist eine dauernde psychische Einstellung, die durch systematisch geübte Zurückdrängung von Entladungen gewisser Gemütsbewegungen und Affekte entsteht, welche an sich normal sind und zum Grundbestande der menschlichen Natur gehören, und die gewisse dauernde Einstellungen auf bestimmte Arten von Werttäuschungen und diesen entsprechenden Werturteilen zur Folge hat“ (Scheler (1915) S. 48 f.).

  22. 22.

    Hierzu und zum Folgenden Streicher und Frey (2012); Jonas (2015).

  23. 23.

    Einschlägig Thibaut und Walker (1975); Tyler et al. (1985); zum Folgenden vgl. M. Feldmann 2009.

  24. 24.

    Das Problem liegt u. a. darin, „dass Menschen das Verteilungsprinzip präferieren, wo sie am besten abschneiden, so dass Führen oft ein Management von Enttäuschungen ist“ (Frey und Schmalzried (2013) S. 50).

  25. 25.

    Voice ist das zentrale Element prozeduraler Gerechtigkeit; vgl. Greenberg (1990).

  26. 26.

    Die „Menschenwürde“ wird daher regelmäßig auch als geradewegs sinnlose Formel disqualifiziert; bes. bissig Pinker (2008); für die Medizinethik vgl. Macklin (2003). Auch bei Dörfler-Dierken (2013) S. 40 ff. S. 57 f. wird die Bedeutung der Menschenwürde-Idee zwar unterstrichen, bleibt aber inhaltlich unklar.

  27. 27.

    Ein sehr schönes Buch zu dieser vergessenen Tugend hat Erlinger (2016) vorgelegt.

  28. 28.

    Zur sog. authentischen Führung vgl. Wesche und Fleig (2016).

  29. 29.

    Zu dieser vielzitierten hippokratischen Formel (Praecepta 6, IX 258 L.) vgl. die Anmerkung von Flashar (2016) S. 88 f.

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Trappe, T. (2021). Zur Führungsethik im Rahmen (nicht nur) der Bundeswehr und ihres Sanitätsdienstes. In: Trappe, T. (eds) Verwaltung - Ethik - Menschenrechte. Geschichte und Ethik der Polizei und öffentlichen Verwaltung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32625-8_6

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