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Konventionen und Normen der Produktqualität

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Qualitätspolitiken und Konventionen

Part of the book series: Soziologie der Konventionen ((SOZKON))

Zusammenfassung

Wenn Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler die Dynamik eines Wirtschaftssystems beobachten, müssen sie über die immense Vielfalt der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, über die Komplexität ihres inneren Aufbaus und ihre Entwicklung unweigerlich ins Staunen geraten. Jedes Produkt besteht aus einer Fülle an einzelnen Elementen und mobilisiert – zumal im Kontext der Globalisierung – eine große Zahl von Unternehmen und Arbeitern mit unterschiedlichen Kompetenzen. Die Komponenten stammen aus manchmal weit voneinander entfernten Orten und Ländern mit ihren je spezifischen soziohistorischen Kontexten und institutionellen Konstellationen. Und dennoch: Trotz der fortwährend zu beobachtenden Spannungen und Reibungen, die eher ein Scheitern wahrscheinlich machen, versammeln und fügen sich Orte, Betriebe, Arbeiter und Komponenten zu einem Prozess, an dessen Ende ein fertiges Produkt steht.

In den Gebieten, mit denen wir es zu tun haben, gibt es Erkenntnis nur blitzhaft. Der Text ist der langnachrollende Donner.

(Walter Benjamin 1983, S. 571)

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Notes

  1. 1.

    Siehe zur Bedeutung der „geteilten Kenntnis“ unten.

  2. 2.

    Eymard-Duvernay schöpfte aus dieser Abwehrstrategie Inspiration bei der Erfindung der Qualitätskonvention.

  3. 3.

    Die Einzigartigkeit des Produkts, z. B. aufgrund persönlicher Beziehungen zwischen Käufer und Verkäufer.

  4. 4.

    Die Unsicherheit des Käufers über die Qualität des angebotenen Produkts, die Effekte der Gegenauswahl oder der moralischen Ausnahme induziert (vgl. Stiglitz 1987, S. 1–48).

  5. 5.

    Die Beiträge zur Konferenz „Conventions. L’intersubjectif et le normatif“ sind nicht veröffentlicht worden. Die oben zitierten Ideen sind indes von den genannten Autoren an anderer Stelle ausgeführt worden (Latsis 2005, 2006; Al Amoudi und Latsis 2014).

  6. 6.

    Wie die übrigen Autorinnen und Autoren des Bandes, aus dem sein hier zitierter Beitrag stammt, übernimmt Jean De Munck nicht den Neologismus capability, sondern übersetzt das Wort mit Fähigkeit/Kompetenz.

  7. 7.

    Herv. d. A. Dieser Rahmen hält das Wissen und die Kenntnisse bereit, in Bezug auf die die Personen prüfen, ob die Koordination sich im Einklang mit der Konvention entwickelt ‒ zumindest bis zu einem gewissen Punkt: Pierre Livet hat die Unentscheidbarkeit herausgearbeitet, die sich manchmal in Bezug auf zwei Optionen einstellt: ob die Koordination ihren Verlauf nimmt oder nicht (Livet 1994).

  8. 8.

    Im Sinn des common knowledge- Konzepts. Für eine Kritik siehe Le Jallé (2009).

  9. 9.

    Im Beitrag Postskriptum (siehe unten) gehe ich auf die Weiterentwicklungen der Konventionenökonomie ein, die heute meines Erachtens notwendig sind, um die Umwelt als Qualität einzubeziehen. Dort argumentiere ich, dass neben dem Äquivalenz- ein Identifizierungsprinzip eingeführt werden muss.

  10. 10.

    Sie können sich auch auf Konventionen erstrecken, die die Arbeit mit den Maschinen und die Art ihres Einsatzes innerhalb der Unternehmen betreffen, die sie einsetzen.

  11. 11.

    Nicht zufällig hat Deutschland in der Definition der europäischen Normen eine beherrschende Stellung innegehabt. Helmut Reihlen, der langjährige Direktor des Deutschen Instituts für Normung (DIN, daher auch die „DIN-Norm“), war einer der einflussreichen Akteure im europäischen Standardisierungsprozess (Salais 2003, S. 266–273).

  12. 12.

    Zu den Dingen siehe den Beitrag Salais, Postskriptum.

  13. 13.

    Für eine ausführliche Diskussion verweise ich auf Storper und Salais (1997).

  14. 14.

    Die richtige Bezeichnung für diesen Vorgang ist nicht leicht zu finden: übertragen, übersetzen im Sinne von transkribieren (transcrire), transformieren, sich stützen auf (s’appuyer sur)… In Didry und Salais (1993, 1995) haben wir uns noch für schreiben (écrire) entschieden.

  15. 15.

    Serverin und Jeammaud werden der Rechtsschule von Saint-Etienne zugerechnet.

  16. 16.

    Im Original „état de (la) chose“. Dieser mehrdeutige Ausdruck bündelt einerseits allgemein die Zustandsbeschreibung (état de chose) des fraglichen Objekts, auf der anderen Seite aber auch konkret den Zustand des im Objekt enthaltenen und präsenten Dings (etat de la chose). Im Sinn der verwendeten Formel ist der konkrete Zustand des Dings-im-Objekt also Teil der Zustandsbeschreibung des Objekts (Anm. d. Übers.).

  17. 17.

    Interessierte Leserinnen und Leser seien für eine umfassende Diskussion auf folgende Texte verwiesen: Kap. IV.1. der französischen Ausgabe von Salais und Storper (1993) bzw. Kap. III.10. der englischen Ausgabe von Storper und Salais (1997), sowie auf Salais (2015).

  18. 18.

    Wir gehen hier nicht auf die ‚Konvention des äußeren Staates‘ ein, die in den in der vorstehenden Fußnote genannten Arbeiten als Gegenpol der ‚Konvention des abwesenden Staates‘ definiert wird. Dieser Konvention zufolge erwarten alle vom Staat, dass er allein die Normen definiert, die sie befolgen und anwenden müssen. In der Konsequenz würde sich niemand angehalten fühlen, sie zu beachten und würde nichts oder kaum etwas an seinem Verhalten ändern. Die Praxis der Freiheit konzentriert sich weiterhin auf opportunistische Ziele. In Europa wie im Rest der Welt ist die allgemeine Verbreitung einer neuen und unvorhergesehenen Hybridform zwischen äußerem und abwesendem Staat zu beobachten: die Planung des perfekten Marktes (Salais 2013).

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Salais, R. (2019). Konventionen und Normen der Produktqualität. In: Salais, R., Streng, M., Vogel, J. (eds) Qualitätspolitiken und Konventionen. Soziologie der Konventionen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26643-1_12

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