Zusammenfassung
In Vorbereitung auf diese Konferenz sollte ein kleiner Blick in die Quelle allen modernen Wissens, das Wikipedia, einmal den Begriff des Telemonitoring erhellen und klären, ob das Konzept als allgemein bekannt vorausgesetzt werden darf. Dort findet sich ein längerer Abschnitt über den „… Teilaspekt der Telemedizin, welcher sich mit der Trennung des Patienten von seinem behandelnden Arzt befasst …“. Bei so viel Tiefsinn sind dann doch Zweifel angebracht, ob der Autor das Wesen von Telemonitoring richtig verstanden hat. Genau genommen ist diese Definition so pathognomonisch abwegig und zeugt von so viel Unwissenheit, dass ein kleines „Zurechtrücken“ gerechtfertigt erscheint.
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Goetz, C.FJ. (2011). Anforderungen der Nutzer an Telemonitoring. In: Picot, A., Braun, G. (eds) Telemonitoring in Gesundheits- und Sozialsystemen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15633-5_4
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