Zusammenfassung
Mit Digitalisierung wird die Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung bezeichnet. Während für die analoge, Informationsübertragung je nach Informationstyp unterschiedliche Übertragungswege und Datenträger eingesetzt werden, ermöglicht die Digitalisierung eine Vereinheitlichung. Darüber hinaus können digitalisierte Informationen ohne Qualitätsverlust übertragen und reproduziert werden. Mit Rücksicht auf den Schutz des geistigen Eigentums (→ Urheberrecht) werden daher besondere rechtliche oder technische Vorkehrungen getroffen, um die unerlaubte Vervielfältigung zu verhindern.
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Literatur
Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (Hrsg.): Digitalisierungsbericht 2005. Digital-TV und Analog-Digital-Übergang. Berlin 2005.
Hans-Bredow-Institut (Hrsg.): DocuWatch Digitales Fernsehen. Eine Sichtung ausgewählter Dokumente und wissenschaftlicher Studien. Hamburg 1999 ff. (im Internet zugänglich unter www.hans-bredow-institut.de/publikationen/dw/index.html).
G. Pasch: Digitalisierung der Medien. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 42/2003, S. 21–25.
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Schröder, HD. (2006). Digitalisierung. In: Medien von A bis Z. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90261-6_38
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