Auszug
Die zeitdiagnostischen Trends, die sich in den Sozial- und Bildungswissenschaften zum Ende des letzten Jahrhunderts behauptet haben, koinzidieren in der empirisch gut belegbaren Feststellung, dass die Organisation des sozialen Lebens modernisierter moderner Gesellschaften — und ganz besonders der Lebenspraxis Erwachsener — mit deutlich ansteigender Tendenz dem Einzelnen selbst zugemutet wird. Diese Pointe der sogenannten „Individualisierungsthese“ (stellvertretend Beck 1986, S. 205ff.) hat die reflexive Wende zumal in der Erwachsenenbildung zugespitzt und den gesamten Lebenslauf zu einem Lernfeld werden lassen. Wir beobachten dabei eine Art „Universalisierung der Pädagogik“ in modemen Gesellschaften (stellvertretend Kade 1989b, 1997), die sich nicht allein auf soziale Räume und soziale Gruppen, sondern auch auf die zeitliche Organisation des sozialen Lebens bezieht. Kaum eine Statuspassage des Lebenslaufs wird nicht von pädagogischen Maβnahmen flankiert. Jede Altersstufe begegnet ihren spezifischen pädagogischen Inszenierungen. Ausdruck dieser Entwicklung ist die Aktualität des Konzepts lebenslangen Lemens (stellvertretend Alheit/Dausien 2002).
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Alheit, P., Dausien, B. (2006). Biographieforschung in der Erwachsenenbildung. In: Krüger, HH., Marotzki, W. (eds) Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90010-0_21
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