Zusammenfassung
Die Wirtschaftssoziologie hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen und ihren „jahrzehntelangen Schlummer“ (Baecker 2006: 5) beendet. So wird von ihr in Anbetracht einer Vielzahl neuer, globaler Herausforderungen erwartet, sich mit der Krise von Finanzmärkten und dem Wandel von Unternehmen im Kontext von Entgrenzungs- und Vernetzungsprozessen (z. B. globalen Wertschöpfungsketten) zu befassen sowie auch den „hartnäckigen Ungleichgewichten in der Verteilung von Arbeit und Brot“ (ebd.) und den Folgen ungleicher Einkommens- und Vermögensverteilungen (vgl. hierzu u. a. Piketty 2014) nachzugehen. Rückblickend betrachtet handelt es sich hierbei keineswegs um neue Schwerpunktsetzungen.
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Funder, M. (2017). Geschlechterverhältnisse und Wirtschaft. In: Maurer, A. (eds) Handbuch der Wirtschaftssoziologie. Wirtschaft + Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19907-8_22
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