Zusammenfassung
Wenn Unternehmen Netzwerke oder Verbünde bilden, funktionieren diese nur, wenn viele Mitarbeiter in den beteiligten Unternehmen einen Teil ihres Arbeitsengagements und ihrer Leidenschaft den Zwecken des Netzwerkes widmen. Netzwerke leben von der Zusammenarbeit der Netzwerkunternehmen untereinander und mit ihren Netzwerkmanagern. Netzwerkmanager sind die für diesen Zweck bestimmten haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiter, die das Netzwerk organisieren. Ob Zusammenarbeit reibungslos abläuft, hängt in hohem Maße von den Netzwerkmanagern ab: ihrem professionellen Umgang mit den Bedingungen, ihrem Gespür für Situationen, für Menschen und Unternehmen mit einer gemeinsamen Zielrichtung, aber durchaus auch unterschiedlichen Interessen.
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Literatur
Geffroy, E. K. (2000): Abschied vom Verkaufen, Frankfurt, New York.
Heibich, B. (2000): Weiterbildung und Personalentwicklung im regionalen Verbund. Das Beispiel MACH 2 Herford, in: Hoffmann, Th.; Kohl, H.; Schreurs, M. (Hg.): Weiterbildung als kooperative Gestaltungsaufgabe, Neuwied, Kriftel, S. 349–362.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Helbich, B. (2001). Beziehungspflege im Netzwerk — Erfolgsfaktor in einem Personalentwicklungsverbund. In: Howaldt, J., Kopp, R., Flocken, P. (eds) Kooperationsverbünde und regionale Modernisierung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90831-5_8
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Print ISBN: 978-3-409-11838-5
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