Zusammenfassung
Siegfried Vögele hat seine Dialogmethode 1980 auf dem internationalen Direktmarketing-Symposium in Montreux vorgestellt, 1984 erstmals ausführlich publiziert (Vögele, 1984a) und seither ständig weiter entwickelt (1984b, 1986, 1987, 1988, 1991, 1995). Ziel war und ist es, eine praktische sofort anwendbare Methode zur Gestaltung erfolgreichen Direktmarketing an die Hand zu geben.
Die Dialogmethode wird hauptsächlich in Seminaren vermittelt. Entsprechend waren von Vögele die wissenschaftlichen Aussagen in einer für die Anwender gut vermittelbaren Form vereinfacht worden. Die Dialogmethode kann damit als eine gelungene Kombination aus wissenschaftlichen Hintergründen und deren didaktischer Umsetzung betrachtet werden.
In diesem Beitrag werden zuerst einige für die Gestaltung von Direktwerbemitteln ausgewählte werbepsychologische Hintergründe entwickelt und mit den wichtigen Elementen der Dialogmethode verbunden. So erhalten die Anwender auch eine zusätzliche Argumentations-Grundlage für ihr Vorgehen beim Entwickeln von Dialog-Instrumenten.
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Anmerkungen
Eigentlich sind es keine Phasen. Vielmehr sind es unterschiedliche Schwerpunkte der Informationsverarbeitung, die hier aus didaktischen Gründen vereinfacht als Phasen bezeichnet werden.
Kurzfassung: http://www.apa.org/monitor/sep98/world.html.
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© 2002 Dallmer · Handblich Direct Marketing · Vögele/Bidmon · Gabler Verlag
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Vögele, S., Bidmon, R.K. (2002). Psychologische Aspekte der Dialogmethode. In: Dallmer, H. (eds) Das Handbuch Direct Marketing & More. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90220-7_24
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