Zusammenfassung
Selbstregulierung durch Presseräte ist ein beliebter Gegenstand der internationalen Journalismusforsehung (vgl. z. B. Bermes 1991; Bertrand 1997; Eisermann 1993; Gamillscheg 1990; O’Malley/Soley 2000; Trikha 1986). In der Literatur häufig anzutreffen sind kulturvergleichende Studien (vgl. z. B. Bertrand 1996; Musialek 1980; Wiedemann 1992) und gerade neuerdings wieder Analysen aus rechtswissenschaftlicher Perspektive (vgl. z. B. Dietrich 2002; Münch 2002).
Dieser Beitrag ist zuerst erschienen in: Langenbucher, Wolfgang R. (2003): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft. Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Wiesbaden, S. 379–384.
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Literatur
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Pöttker, H. (2005). Der Deutsche Presserat und seine Kritiker Playdoyer für eine transparente Selbstkontrolle des Journalismus. In: Baum, A., Langenbucher, W.R., Pöttker, H., Schicha, C. (eds) Handbuch Medienselbstkontrolle. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80808-0_12
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