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Studiengangsevaluationen als Möglichkeit der Artikulation von Lernerwartungen und Lernerfahrungen der Teilnehmenden im Kontext einer partizipativen Lehr-/Lernkulturentwicklung in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Part of the book series: Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens ((TELLL))

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der Teilnehmenden- und Nachfrageorientierung in der Weiterbildung fließt die Wahrnehmung von Interessen, Bedarfen und Bedürfnissen der Teilnehmenden wesentlich in Planungsprozesse ein und formt entsprechend die Lernkultur mit. Teilnehmende an Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung bringen spezifische Bedarfe und Bedürfnisse im Kontext der Lehr-Lern-Gestaltung sowie der Verwendbarkeit mit. Ein Instrument der standardisierten Ermittlung dieser spezifischen Ansprüche respektive zur Partizipation der Teilnehmenden an der Lernkulturgestaltung stellt die Evaluation der Angebote dar, in der beispielsweise vorherige Motivationen und Erwartungen oder eine nachfolgende Beurteilung der Angebote erfragt werden können. Der Beitrag fokussiert einzelne Ergebnisse einer Studiengangevaluation von weiterbildenden Masterstudiengängen der Philipps-Universität Marburg aus den Jahren 2014 bis 2021. Im Kontext von Lehr-Lern-Kultur in der wissenschaftlichen Weiterbildung soll damit der Blick auf eine Partizipationskultur eröffnet und daraus resultierende Implikationen der mesodidaktischen Lehr-Lerngestaltung erörtert werden.

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Notes

  1. 1.

    Neben der gesetzlichen Rahmung, der spezifischen Zielgruppe und der großen Heterogenität in der Umsetzung und (strategischen) Verortung der wissenschaftlichen Weiterbildung an den Hochschulen, können hier ebenfalls die vollkostendeckende Kalkulation und die damit einhergehende Notwendigkeit einer Trennungsrechnung sowie einer verstärkten Nachfrageorientierung genannt werden. Die Nachfragoorientierung bedingt zudem eine stärkere Berufs- und Praxisorientierung in der organisatorischen Durchführung sowie in den vermittelten Inhalten, wodurch die wissenschaftliche Weiterbildung vor der Herausforderung steht, mit der „Dualität von Praxis- und Wissenschaftsorientierung“ (Wilkesmann, 2010) umgehen zu müssen.

  2. 2.

    Die letzten beiden Zielgruppen spielen vor allem in der organisationalen und inhaltlichen Gestaltung und Durchführung der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung eine Rolle, da diese für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung der Angebote zur Mitarbeit und im Kontext der Legitimierung des Bereichs der wissenschaftlichen Weiterbildung insgesamt adressiert werden muss.

  3. 3.

    Wolter (2012) beschreibt hier mit Verweis auf den Beschluss der Kultusminterkonferenz zum „Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung“ (KMK, 2009), Absolvent*innen beruflicher Fortbildungsprüfungen wie Meister*innen, Fachwirt*innen und Techniker*innen, deren Abschlüsse äquivalent zur allgemeinen Hochschulreife sind. Zudem können Studieninteressierte, die über eine qualifizierte Berufsausbildung sowie eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen, nach einem Eignungsfeststellungsverfahren eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung erhalten (vgl. Wolter, 2012).

  4. 4.

    Vergleiche hierzu die viel zitierte Definition der Kultusministerkonferenz (2001), die Weiterbildung definiert als „die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer ersten Bildungsphase und in der Regel nach Aufnahme einer Erwerbs- oder Familientätigkeit, wobei das wahrgenommene Weiterbildungsangebot dem fachlichen und didaktischen Niveau der Hochschule entspricht“ (KMK, 2001, S. 2). Diese Auffassung lässt sich mit einer Definition der Hochschulrektorenkonferenz (2008) sowie einer Definition des BMBF (2020) um die konkrete Zielgruppe Berufstätiger sowie einem Fokus auf berufliche Verwertungsinteressen erweitern.

  5. 5.

    Das Konzept zur Qualitätssicherung in den weiterbildenden Studiengängen der untersuchten Hochschule wird fortlaufend durch das Referat für Lebenslanges Lernen sowie der zentralen Einrichtung für wissenschaftliche Weiterbildung weiterentwickelt und optimiert. Diese Einrichtungen beraten und unterstützen bei der sowie koordinieren die Durchführung der einzelnen Evaluationsinstrumente.

  6. 6.

    Der Anteil der Endbefragungen, in denen die Freittextfrage zum Abgleich der Erwartungen und Erfahrungen beantwortet wurde, fällt im aktuellen Datensatz zu gering aus, um diese valide in den Abgleich der artikulierten Erwartungen in der Erstbefragung zu bringen. Daher wird dieser Teil der Evaluation in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.

  7. 7.

    In der Betrachtung des Materials lassen sich fachkulturspezifische Aspekte erkennen, die in diesem Beitrag jedoch explizit nicht als solche berücksichtigt werden sollen, da die Ergebnisse angebots- und damit auch fachübergreifend, jedoch spezifisch für den Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung interpretiert werden. Eine fachkulturelle Analyse der hier vorliegenden Daten stellt einen interessanten weiteren Forschungsaspekt dar.

  8. 8.

    Die methodisch-didaktischen Konzipierung von Blockveranstaltungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung unter zeitbezogenen Aspekten nehmen Habeck und Rundnagel (2017) in einem Beitrag in den Blick.

  9. 9.

    Die hier identifizierten Orientierungen der Weiterbildungsteilnehmenden weisen Parallelen zu den Erkenntnissen von Weber (2020) auf, der in der Analyse von Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung Profile erkennt, die sich anhand ihrer Teilnehmenden, Lehrenden, der fachlichen Enge sowie inhaltlichen und qualifikatorischen Zielsetzung entsprechend der in diesem Beitrag dargestellten Tendenzen konstituieren. Die von Weber vorgenommene Angebotsanalyse weist auf drei zentrale Profilrichtungen (professionsorientierte Angebote, tätikeitsfeldorientierte Angebote sowie funktionsorientierte Angebote) hin, die in einer weiteren Betrachtung stärker mit den nachfrageorientierten Erwartungen dieses Beitrags vergleichen werden könnten.

  10. 10.

    Die aktuellen Veröffentlichungen des Projekts MODUS der Hochschulrektorenkonferenz beleuten diese Aspekte und formulieren einen klaren Auftrag an entsprechende Weiterentwicklung der Hochschulen (https://www.hrk-modus.de/).

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Lockstedt, M. (2024). Studiengangsevaluationen als Möglichkeit der Artikulation von Lernerwartungen und Lernerfahrungen der Teilnehmenden im Kontext einer partizipativen Lehr-/Lernkulturentwicklung in der wissenschaftlichen Weiterbildung. In: Habeck, S. (eds) Lehr-/Lernkulturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43254-6_4

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