Zusammenfassung
Die normative Ableitung einer zweckmäßigen bilanziellen Abbildung von umgekehrten Unternehmenserwerben setzt die Festlegung und Betrachtung geeigneter Beurteilungsmaßstäbe voraus. Diese sind sowohl zur Analyse der bestehenden Regelungen sowie auch für die Erarbeitung einer korrekten Lösung im Fall von Regelungslücken, insbesondere Spezialfällen der Kapitalkonsolidierung, heranzuziehen. Als grundlegender Beurteilungsmaßstab ist hier zunächst der Zweck eines Konzernabschlusses zu nennen.
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Sachse, K. (2016). Maßstäbe zur Lösung der Konsolidierungsprobleme bei einem umgekehrten Unternehmenserwerb. In: Konsolidierung eines umgekehrten Unternehmenserwerbs nach IFRS. Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 32. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14755-6_3
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