Zusammenfassung
Trotz veränderter Therapiekonzepte weisen Karzinome des Magens auch bei vermeintlich kurativer Resektion (RO) eine hohe Rezidivrate und Metastasierungstendenz auf. Als Ursache hierfür kommt die minimal residuale Tumorerkrankung (MRD) in Betracht. Der Nachweis disseminierter Tumorzellen im Knochenmark wird als prognostischer Marker diskutiert. Neue Therapiekonzepte sollten daher die Bekämpfung der MRD zum Ziele haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Etablierung eines metastasierenden Tumormodells in der Nacktmaus zur Induktion und zum Nachweis der MRD, um zukünftig neue therapeutische Ansätze zur Bekämpfung der MRD zu überprüfen.
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Illert, B., Koospal, M., Otto, C., Breithaupt, W., Thiede, A., Timmermann, W. (2003). Der Nachweis der minimal residualen Tumorerkrankung beim metastasierenden Magenkarzinom in der Nacktmaus eignet sich zur Überprüfung neuer Therapieansätze. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_470
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