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Auszug

Die zweite Ebene des Bezugsrahmens zur Handhabung von Widerständen gegen Wandel erörtert, wie die Determinanten des Wandels gestaltet werden müssen, dass a priori Widerstände minimiert werden oder erst gar nicht entstehen.

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Literatur

  1. Vgl. Ulrich (1994: 23), dessen Aussage geprägt ist von einer konstruktivistischen Grundeinstellung, welche auch den Kern des Wissenschaftsverständnisses dieser Arbeit bildet. Vgl. hierzu auch Seite 19ff..

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  2. Vgl. hierzu Laabs (1996: 55).

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu Cooper, Markus (1996: 79). Man beachte an dieser Stelle auch, dass im Original Okuno von einer 20–20–60 Regel spricht. Zum leichteren Verständnis wurde die Regel in ihrer Reihenfolge verändert, um mit der von Price Pritchett formulierten Regel lediglich in deren Abfolge der prozentualen Verteilung von Wandelbefürwortern, Indifferenten und Resistierenden konform zu sein.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Cooper, Markus (1996: 79).

    Google Scholar 

  5. Vgl. Recardo (1995: 10).

    Google Scholar 

  6. Vgl. Recardo (1995: 10).

    Google Scholar 

  7. Vgl. im folgenden Moss Kanter, Stein und Tood (1992: 16).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Moss Kanter, Stein, Tood (1992: 16f.).

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu auch Cooper, Markus (1996: 72) bzw. Seite 96 der Arbeit.

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu beispielsweise Zeira, Avedisian (1989: 36) sowie Coetsee (1993).

    Google Scholar 

  11. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 36).

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu Zeira, Avedisian (1989: 36).

    Google Scholar 

  13. In Anlehnung an Zeira, Avedisian (1989: 36).

    Google Scholar 

  14. Vgl. auch Hill, Ulrich, Fehlbaum (1989: 476f.).

    Google Scholar 

  15. Auch Vahs (1997: 19) konstatiert, dass personenbedingte interne Widerstände zum Beispiel das Fehlen an einem übereinstimmenden Problemverständnis und Problemlösungsbewußtsein als Ursache haben können. D.h. es mangelt an der Einsicht, dass organisatorische Veränderungen überhaupt erforderlich sind, und es herrscht kein Konsens über die Vorgehensweise.

    Google Scholar 

  16. Vgl. beispielsweise Ringlein (1994: 96).

    Google Scholar 

  17. Vgl. Allaire, Firsirotu (1985: 19).

    Google Scholar 

  18. Vgl. Spector (1989: 29), Hervorhebungen im Original.

    Google Scholar 

  19. Vgl. hierzu auch Hill, Ulrich, Fehlbaum (1989: 476), welche das Verhalten der Individuen in Abhängigkeit von ihrer Wahrnehmung der Reorganisation sowie der Interpretation der Folgen für die eigene Person und der Beurteilung eigener Reaktionsmöglichkeiten sehen.

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  20. Schmidt, Treichler (1996: 119) schreiben, es müsse eine Atmosphäre der ständigen Unzufriedenheit mit dem Erreichten gefördert werden, womit zugleich auch Widerstände gegen Veränderungen abgebaut werden können.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Spector (1989: 29).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Beer (1980) sowie Spector (1989: 29).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kirsch (1990: 264), Hervorhebungen im Original.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Spector (1989: 30).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Spector (1989: 30).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Erve (1990: 57).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Doppier, Lauterburg (1994: 76f.).

    Google Scholar 

  28. Regeln, Normen und Werte einer Gesellschaft entstehen durch eine konsensuale Validierung. Menschen sind bestrebt, sich auf eine gemeinsame Perspektive der Realität zu einigen, insbesondere hinsichtlich der Bedeutung von Gegenständen und Ereignissen, welche das Überleben sichern. Diese gegenseitige Bestätigung von Sichtweisen ist insbesondere vor einem gemeinsamen kulturellen Erfahrungshintergrund einfacher als bei unterschiedlicher Kultur. Vgl. hierzu Zimbardo (1992: 193).

    Google Scholar 

  29. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 34).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Steele (1977:24).

    Google Scholar 

  31. Vgl. Doppier, Lauterburg (1994: 303f.).

    Google Scholar 

  32. Vgl. Doppier, Lauterburg (1994: 305).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 35).

    Google Scholar 

  34. Auch Fischer (1993: 32) hebt insbesondere die Beachtung der Unternehmenskultur hervor hinsichtlich der Intention eines Wandels.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Fischer (1993: 31).

    Google Scholar 

  36. In Anlehnung an Erve (1990: 58).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Erve (1990: 58).

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu auch Hahn (1994: 81) sowie Titze (1991: 14).

    Google Scholar 

  39. Vgl. auch Titze (1992: 14), welcher die Vision als Ausgangspunkt für die Ausrichtung des Unternehmens im Prozess des Wandels bezeichnet. Die Vision dienst dabei nach seiner Auffassung als strategische Leitlinie.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Blumenthal, Haspeslagh (1994: 103).

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu Berteis (1996: 54).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Erve (1990: 57).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Efyg (1990: 57f.), der dieses angesprochene Gleichgewicht als „Vision-culture Balance“ bezeichnet.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Erve (1990: 57).

    Google Scholar 

  45. Vgl. Erve (1990: 57).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Erve (1990: 57).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Laabs (1996: 56).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Allaire, Firsirotu (1985: 30).

    Google Scholar 

  49. Vgl. hierzu insbesondere auch Coetsee (1993: 1819ff.). Er verweist speziell auf die Notwendigkeit einer Artverwandtheit der zukünftigen und der derzeitigen Unternehmenskultur, um Widerstände gegen Wandel zu vermeiden.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 35).

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu insbesondere Schmidt, Treichler (1996: 119), die mit einer ständigen Unzufriedenheit der Organisationsteilnehmer zugleich auch eine Hilfe bezüglich eines Abbaus von Widerständen gegen Veränderungen verbinden.

    Google Scholar 

  52. Über die Größe der Vision-Gap lässt sich freilich streiten. Diese Aussage von Schmidt, Treichler, steht in einem gewissen Grad in Widerspruch zu der Aussage von Allaire, Firsirotu (1985: 30). Jedoch lassen sich beide Aussage auch als komplementär interpretieren, wenn man davon ausgeht, dass Schmidt, Treichler eine neue Vision präferieren, welche sich maximal möglich von dem derzeitigen Zustand entfernt, jedoch immer noch die Kernaussagen des Handelns der fokalen Organisation impliziert.

    Google Scholar 

  53. Vgl. auch Titze (1990: 15).

    Google Scholar 

  54. Vgl. hierzu Westley (1990: 289).

    Google Scholar 

  55. Vgl. Westley (1990: 290).

    Google Scholar 

  56. Vgl. Erve (1990: 58).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Kreikebaum (1995: 175f.).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kreikebaum (1995:177).

    Google Scholar 

  59. Vgl. Coetsee (1993: 1822).

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu auch Allaire, Firsirotu (1985: 31).

    Google Scholar 

  61. Vgl. auch Elliott (1990: 47).

    Google Scholar 

  62. Vgl. Connor (1993: 91).

    Google Scholar 

  63. Vgl. Bialobrzeski (1995: 147ff.).

    Google Scholar 

  64. Vgl. Bialobrzeski (1995: 149).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Ziesche (1993: 72).

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu Blumenthal, Haspeslagh (1994: 103).

    Google Scholar 

  67. Vgl. Allaire, Firsirotu (1985: 31) sowie Vgl. hierzu auch Calori, Atamer (1990: 45), die ebenfalls von einem „symbolic management“ sprechen, um die Werte und Normen des Verhaltens innerhalb einer Unternehmung zu verändern..

    Google Scholar 

  68. Vgl. Diamond (1986: 549).

    Google Scholar 

  69. Vgl. Krüger (1994: 362f.).

    Google Scholar 

  70. Vgl. Diamond (1986: 548).

    Google Scholar 

  71. Vgl. hierzu insbesondere Deuringer (2000).

    Google Scholar 

  72. Vgl. Krüger (1994: 13ff.).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Krüger (1994: 15).

    Google Scholar 

  74. Vgl. Krüger (1994: 16).

    Google Scholar 

  75. Zur Vertiefung changebefürwortender Organisationsstrukturen vgl. Deuringer (2000).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Allaire, Firsirotu (1985: 29).

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu Wüthrich (1991: 329).

    Google Scholar 

  78. Mit dem Phänomen der sich aus Informationsasymmetrien zwischen Wirtschaftssubjekten ergebenden Kooperations-und Abhängigkeitsproblemen beschäftigt sich insbesondere die Principal/Agent-Theorie. Diese besagt, dass bei zwei Personen (Principal und Agent), sofern sie gemeinsam am unsicheren Erfolg einer oder mehrerer Aktionen beteiligt sind, allein der Agent die Aktion wählt, wobei er den erwarteten Nutzen seines eigenen Anteils am Erfolg maximieren wird. Da der Agent jedoch aufgrund opportunistischen Verhaltenspotentials nicht notwendigerweise mit seiner Entscheidung auch das Interesse und die Ziele des Principals verfolgt, liegt es im Interesse des Principals, auf die Entscheidung des Agenten Einfluss zu nehmen. Vgl. hierzu auch Gabler Wirtschaftslexikon S. 995f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch Krüger (1994: 84).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Krüger (1994: 14).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Krüger (1994: 88).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Krüger (1994: 134f.).

    Google Scholar 

  83. Vgl. Kirsch (1990: 472).

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kirsch (1990: 473).

    Google Scholar 

  85. Vgl. Probst (1994: 312).

    Google Scholar 

  86. Vgl. Probst (1994: 31lff.).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Probst (1994: 312).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Probst (1994: 314).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Probst (1994: 316).

    Google Scholar 

  90. Vgl. Probst (1994: 316f.).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kirsch (1990: 169).

    Google Scholar 

  92. Vgl. Krüger (1994: 14).

    Google Scholar 

  93. Vgl. Krüger (1994: 92).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Krüger (1994: 14).

    Google Scholar 

  95. Vgl. Peters (1993: 37).

    Google Scholar 

  96. Vgl. Morgan (1988: 70).

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu Krüger (1994: 21).

    Google Scholar 

  98. Vgl. Krüger (1994: 66, 161).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Bleicher (1992: 9).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Domsch, Ladwig und Siemers (1995: 12).

    Google Scholar 

  101. Vgl. Krüger (1994: 143).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Laker (1992: 17ff.).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Laker (1992: 19).

    Google Scholar 

  104. Vgl. hierzu Kirsch, Maaßen (1989: 320f.).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Wüthrich (1990: 196).

    Google Scholar 

  106. Vgl. Wüthrich (1990: 197).

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu Reiß, Rosenstiel, Lanz (1997: 12), welche die formalisierte Kommunikation als ein Symptom einer Krise in der Unternehmensentwicklung verstehen.

    Google Scholar 

  108. Vgl. hierzu Domsch, Ladwig, Siemers (1995: 12).

    Google Scholar 

  109. Vgl. Laker (1992: 17).

    Google Scholar 

  110. Vgl. Deuringer (2000: 176).

    Google Scholar 

  111. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 35f.).

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu Girmaud (1994: 37).

    Google Scholar 

  113. Vgl. Recardo (1995: 8).

    Google Scholar 

  114. Vgl. Recardo (1995: 8). Mit Variablen sind hierbei die Breite des Wandels (unternehmensweit oder Pilotprojekt), die Geschwindigkeit des Wandels (revolutionär bis inkremental) sowie die Partizipation der vom Wandel Betroffenen angesprochen.

    Google Scholar 

  115. Vgl. hierzu Kirsch (1988: 227f.) sowie Brynjolfsson, Renshaw, Alstyne (1997: 46) aber auch Abrahamson (2000: 76) der in diesem Zusammenhang von einer “Dynamic Stability“ spricht und damit einen kontinuierlichen Prozess von relativ kleinen Wandelepisoden beschreibt, welche eher eine Rekonfigurierung von alten, existierenden Praktiken und Geschäftsmodellen postuliert als die Kreation von neuen. Er sieht hierin einen Change-Modus ohne Schmerzen („Change without Pain“).

    Google Scholar 

  116. Kirsch (1988: 227) spricht beispielsweise dann von einem revolutionären Wandel, wenn dem Vorstand einer Aktiengesellschaft geschlossen gekündigt und die Geschäftsführung dann von einem neuen Vorstand übernommen wird.

    Google Scholar 

  117. Vgl. hierzu auch Westley (1990: 282.ff.). Dieser beschreibt die Fallstudie eines radikalen Wandels, welcher aufgrund der Handhabung der Implementierung der Veränderung auf Widerstände stößt.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kirsch (1990: 94f.).

    Google Scholar 

  119. Vgl. hierzu insbesondere Ram, Jung (1991: 117ff.).

    Google Scholar 

  120. Vgl. Kirsch (1990: 161f.).

    Google Scholar 

  121. Vgl. hierzu Domsch, Ladwig, Siemers (1995: 24).

    Google Scholar 

  122. Vgl. auch hierzu Domsch, Ladwig, Siemers (1995: 24).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Kirsch (1990: 161f.).

    Google Scholar 

  124. Vgl. Kirsch (1990: 165).

    Google Scholar 

  125. Vgl. Moss Kanter, Stein, Todd (1992: 16f.). Die Gruppe der „change recipients“ ist die vom Wandel und dessen Implementierung am stärksten betroffene, jedoch mit nur geringen Möglichkeiten der Partizipation an dem Entscheidungsprozess selbst. Neben den „change recipients“ unterscheiden Moss Kanter, Stein und Todd auch die „change strategists“, welche primär die Aufgabe der strategischen Ausrichtung der Organisation erfüllen und damit die Unternehmung in ihrem sozio-ökonomischen Umfeld verorten. Die Gruppe der „change implementors“ hingegen ist vor allem für die Implementierung des Wandels in die Unternehmung zuständig.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Kirsch (1990: 165).

    Google Scholar 

  127. Vgl. Robbins (1989: 53lff.).

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu auch Seite 95ff..

    Google Scholar 

  129. Vgl. Robbins (1989: 536f.) sowie Likert (1975).

    Google Scholar 

  130. Vgl. Bennis, Benne, Chin (1975: 107ff.).

    Google Scholar 

  131. Vgl. Bennis, Benne, Chin (1975: 107ff.).

    Google Scholar 

  132. Vgl. Robbins (1989: 541).

    Google Scholar 

  133. Vgl. hierzu auch Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 92ff.).

    Google Scholar 

  134. Vgl. Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 93).

    Google Scholar 

  135. Vgl. Zeira, Avedisian (1989: 38).

    Google Scholar 

  136. Vgl. Barr, Stimpert, Huff (1992: 17).

    Google Scholar 

  137. Zitat entnommen aus: Der Spiegel Nr.4/19.1.98, S.84.

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(2006). Einflussfaktoren des Wandels. In: Change Management — Widerstände gegen Wandel. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9081-1_3

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