Skip to main content
  • 1152 Accesses

Auszug

In diesem Kapitel der Arbeit erfolgt zunächst die Darstellung zur Entstehung des Konzeptes Organisationskultur (4.1). Neben dieser Darstellung, wird dabei auf die ersten Forschungsarbeiten aus den Vereinigten Staaten sowie auf die Aufnahme des Konzeptes im deutschsprachigen Raum eingegangen, bevor einige repräsentative Arbeiten der jüngeren Generation von ForscherInnen besprochen werden. Im Anschluss daran, wird ein Überblick über die unterschiedlichen Definitionen, Charakteristika und Konsequenzen von Organisationskultur (4.2) gegeben, bevor im darauf folgenden Abschnitt des Kapitels auf die Paradigmendiskussion (4.3, 4.4) zunächst in Form eines Überblicks, dann durch die Darstellung einiger wichtiger Stränge, eingegangen wird. Darauf aufbauend wird das eigene Forschungsvorhaben wissenschaftstheoretisch eingeordnet und das zugrunde liegende theoretische Konzept (4.5, 4.6, 4.7) erläutert.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Jelinek, Smircich und Hirsch, 1983, S. 331. Aus: „Introduction: A code of many colors“, Administrative Science Quarterly, einer Special Issue, die sich ausschließlich mit dem Thema Organisationskultur auseinandersetzte.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kasper, 1990, S. 93.

    Google Scholar 

  3. Siehe dazu u.a. die Arbeiten von Chatman, sowie Chatman et al. (1991, 1994, 1998, 2003), Denison, sowie Denison et al. (1990, 1995, 1996, 2000, 2003), Hatch, Hatch et al. (1993, 1996, 1997), Kasper (1987, 1989 1990, 1991, 2002). Arbeiten von Feldman (1991), Frost et al. (1991), Martin (2004), Martin und Meyerson (1988), Neubauer und Kompa (1987), Rousseau (1990) sowie Trice und Beyer (1993) sind ebenfalls hier zu nennen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Trice und Beyer, 2002, S. xiii.

    Google Scholar 

  5. Siehe dazu auch Kasper (1991, S. 98), der mit Dülfer (1988, S. 6) der Frage nachgeht, ob die enge Orientierung an der Kulturanthropologie wie u.a. durch die AutorInnen Smircich (1983) und Allaire und Firsirotu (1984) zielgerichtet ist. Es wird argumentiert, dass für die Übertragung der Erkenntnisse und Methoden pro aber auch kontra Argumente genannt werden können. Smircich (1983, S. 341 f.) schreibt, dass das Kulturkonzept von der Anthropologie geliehen wurde, dort aber ebenso kein Konsens über die Bedeutung von Kultur existiert. Basierend auf Meadows (1967, S. 78), erklärt Smircich das aktuelle Interesse am Konzept Organisationskultur durch eine Sichtweise von Organisationstheorie, die sich mit Problemen der Gesellschaftsordnung auseinandersetzt. Bei genauerer Betrachtung ist eine gemeinsame Schnittfläche von „Kultur“ im anthropologischen Sinne und Organisationskonzeptionen aus der Organisationstheorie durchaus erkennbar. Dabei geht Smircich die unterschiedlichen Konzeptionen der Organisationstheorie durch und versucht unter dem Begriff „corporate culture“ Radcliffe-Browns strukturellen Funktionalismus („Culture functions as an adaptive-regulatory mechanism. It unites individuals into social structures“ Smircich, 1983, S. 342) mit dem Kontingenzansatz aus der Organisationstheorie zusammen zu bringen. Ein Interesse der Kulturanthropologie, als integrierende und relativierende Wissenschaft vom Menschen (Schuh, 1989, S. 17 ff.) liegt auf der Gewinnung von Erkenntnissen über Strukturen und Prozesse die in anderen Kulturen/Gesellschaften vorzufinden sind. Ziel ist dabei die Beschreibung wesentlicher Merkmale wie Riten und Werte. Darauf aufbauend erfolgt die Analyse von deren Bedeutung für die Mitglieder der jeweiligen Kultur (siehe dazu Schuh, 1989, S. 17). Wesentlich erscheint es, dass die Kulturanthropologie dabei nach generalisierbaren Aussagen über kulturelle Prozesse strebt. Kultur ist für die Verträglichkeit der Handlungen der Mitglieder verantwortlich, wobei sie Voraussetzung für die Prognostizierbarkeit eben dieser Handlungen ist, d.h. Kultur vermittelt dem Menschen in seiner Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt Sinn (Kasper, 1991, S. 98).

    Google Scholar 

  6. Siehe dazu auch von Rosenstiel, 2000, S. 346 ff., der in diesem Zusammenhang schreibt: „Obwohl Jaques nahezu all das ausgesprochen hat, was heute diskutiert wird, war offensichtlich in den frühen 50-er Jahren die entsprechende Offenheit für diese Thematik weder in der Wissenschaft, noch in der Praxis gegeben.“

    Google Scholar 

  7. Vgl. Peters und Waterman, 1982, S. 1 ff.; Kasper, 1990, S. 98 ff.; Trice und Beyer, 2002, S. 23 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kasper, 1990, S. 97.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Pascale und Athos, 1982, S. 245; Kasper, 1990, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Pascale und Athos, 1982, S. 32.

    Google Scholar 

  11. Die Bezeichnung geht auf Maidique zurück, der Artikel „Point of view: The new management thinkers“ wurde 1983 in der California Management Review publiziert.

    Google Scholar 

  12. Siehe dazu u.a. die Arbeiten von Dülfer (1991), Kasper (1987), Krell (1991) und Matenaar (1983), Neuberger und Kompa (1987) sowie Sackmann (1983). Neuberger und Kompa (1987) stellen dabei ein übersichtliches Klassifikationsschema der Organisationskultur nach Kerninhalten vor (Neuberger und Kompa, 1987, S. 25 ff.). Daran anschließend präsentieren sie ein Schema mit den Verfahren zur Erfassung von Organisationskultur, das sie nach Inhalten der Unternehmenskultur sowie Methode clustern (Neuberger und Kompa, 1987, S. 39 ff.).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Krell, 1994, S. 9 f.

    Google Scholar 

  14. Siehe dazu auch die Arbeiten von Nicklisch (1920, 1922, 1924, 1932), der sich mit den Themen der wirtschaftlichen Betriebslehre, Betriebsgemeinschaft sowie Kultur im Betrieb beschäftigte. Von Rosenstiel (2003) nennt als wichtigen Wegbereiter der Kulturdiskussion Spiethoff (1932). Dieser führt aus, dass das Erwerbsmotiv nicht ungeachtet seines kulturellen Kontextes gedeutet werden sollte. Es sei in einen, für die Zeit typischen „Kulturstil“ eingebettet, der einen bestimmten durch Werte und Normen geprägten „Wirtschaftsstil“ favorisierte. Der subjektive Sinnzusammenhang einer Kulturgemeinschaft ist zu berücksichtigen (vgl. Spiethoff, 1932, S. 895 f. zitiert in von Rosenstiel, 2003, S. 379).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Krell, 1994, S. 13.

    Google Scholar 

  16. Siehe dazu u.a. die Arbeiten von Peters and Waterman (1982) sowie Pascale und Athos (1982).

    Google Scholar 

  17. Vgl. Pascale und Athos, 1982, S. 123 ff.; Ulrich und Probst, 1991, S. 295 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Gerken, 1989, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Osterloh, 1986, S. 614 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Nicklisch, 1932, S. 294.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Nicklisch, 1922, S. 56.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Fischer, 1975, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Krell, 1994, S. 60.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Krell, 1994, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Krell, 1994, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Krell, 1994, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Krell, 1994, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Breisig, 1990, S. 49.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Krell, 1994, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Fischer, 1955, S. 19 ff.; Lezius, 1984, S. 4

    Google Scholar 

  31. Vgl. Krell, 1994, S. 180 f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Krell, 1994, S. 186 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kasper, 1987, S. 1.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Peters und Waterman, 1984, S. 32.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Kasper, 1987, S. 1.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Krell, 1991, S. 148. Die Autorin schreibt weiter, das durch die Organisationskultur erzeugte „Wir-Bewusstsein“ soll die Durchsetzungsfähigkeit und Widerstandskraft des Unternehmens gegenüber externen und internen Störungen erhöhen. Die gleichen Hoffnungen waren auch an die Betriebsgemeinschaft geknüpft (vgl. Krell, 1991, S. 148).

    Google Scholar 

  37. Siehe dazu auch „Wir, die Firma“ von Neuberger und Kompa (1987).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Dülfer, 1991, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  39. Siehe dazu u.a. die Arbeiten von Dülfer (1991), Kasper (1987, 1991), Krell (1991), Neuberger und Kompa (1987) und Sackmann (1983).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Hatch, 1996, S. 657 ff.

    Google Scholar 

  41. Siehe dazu die Artikel erschienen im Academy of Management Journal, 1994 sowie in der California Management Review, 2003.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schultz und Hatch, 1996, S. 529 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Schultz, 1995, S. 5.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Alvesson, 2002, S. 13.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Sackmann, 1983, S. 396.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Sackmann, 1990, S. 157.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Sackmann, 1990, S. 157.

    Google Scholar 

  48. Van de Ven (1997) umschreibt die „Funktion“ eines Paradigmas als eine Möglichkeit der Vorgehensweise bei wissenschaftlichen Arbeiten. „A paradigm is a worldview, a general perspective, a way of breaking down the complexity of the real world. As such, paradigms are deeply embedded in the socialization of adherents and practitioners, telling them what is important, what is legitimate, what is reasonable. Paradigms are normative; they tell us what to do without the necessity of long existential considerations.“ (Van de Ven, 1997, S. 2) Martin (2002) argumentiert in Bezug zu Van de Ven, dass das Paradigmenkonzept in der Diskussion überbeansprucht worden ist, zudem führen die intellektuellen Streitigkeiten (Martin tituliert sie als „intellectual disputes“, Anmerkung der Autorin) zu keinen sauberen Abgrenzungen, geschweige denn konkurrierenden Paradigmen (Martin, 2002, S. 50 f.).

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kasper, 1987, S. 60 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kasper, 1987, S. 60 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kasper, 1987, S. 60 f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kasper, 1990, S. 60 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Kasper, 1990, S. 60 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kasper, 1990, S. 60 f.

    Google Scholar 

  55. Der symbolische Interaktionismus ist ein in der Tradition der Phänomenologie stehender gesellschaftstheoretischer Ansatz, der davon ausgeht, dass soziale Wirklichkeit und soziale Normen nicht vorgegeben sind, sondern in konkreten Interaktionsbezügen interpretativ hervorgebracht werden. Die Ethnomethodologie versteht sich als eine Disziplin, die empirisch-wissenschaftlich ermitteln will, welche Methoden Gesellschaftsmitglieder zum Einsatz bringen, um ihr Alltagsleben zu organisieren (Kasper, 1990, S. 108).

    Google Scholar 

  56. Morgan, 1980, S. 608.

    Google Scholar 

  57. Der Begriff der Root-Metapher stammt aus der Hermeneutik/Phänomenologie. Die Welt wird dabei nicht als objektiv, greifbar und messbar begriffen, sondern vielmehr als eine Konstruktion der Menschen, die durch die symbolischen Netzwerke und Meinungen, die Menschen miteinander teilen und die erst gemeinsames Handeln ermöglichen, reproduziert wird (Alvesson, 2002, S 25).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kasper, 1990, S. 102 f. Dabei ist die Arbeit von Smircich (1983) zur Unterscheidung von Organisationskultur in Organisation hat eine Kultur (= Kultur als Variable der Organisation) und Organisation ist Kultur (= Root Metapher) viel beachtet und zitiert. Dennoch bezweifelt Kasper in Zusammenhang mit der Arbeit von Smircich, ob Systematisierungen nach anthropologischen Forschungserkenntnissen/soziologischen Perspektiven überhaupt auf das Konzept der Organisationskultur sinnvoll angewendet werden können (Kasper, 1990, S. 103). Denn einerseits entsprechen sie nicht der Entstehungsgeschichte von Organisationskulturforschung, andererseits tragen sie mehr zu zusätzlicher Komplexität und Verwirrung als zu gewünschter Klarheit und Ordnung bei (Kasper, 1990, S. 102).

    Google Scholar 

  59. Siehe dazu Kasper (u. a. 1990, 2002).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Schreyögg, 1991, S. 201 ff.

    Google Scholar 

  61. Eine Anbindung an die positivistische Soziologie erscheint hier möglich: das wissenschaftliche Erkenntnisinteresse wird von vorneherein auf das tatsächlich Gegebene beschränkt. „Damit bleiben nicht unmittelbar ersichtliche Phänomene sowie das ‚Wesen der Dinge’ prinzipiell vom Erkenntnisprozeß ausgegrenzt. ... Zulässig zur empirischen Prüfung von Hypothesen sind nur jene Erfahrungsdaten, die in irgendeiner Form standardisierbar sind (quantifizierbar) und damit intersubjektiv nachvollziehbar sind. ‚Common sense’ und lebensweltlicher Erfahrungsschatz der untersuchten Gesellschaftsmitglieder bleiben damit als Quelle, Gegenstand und Verifikationskriterium wissenschaftlicher Erkenntnis ausgeschlossen.“ (Lamnek, 1995, S. 8 f.) Gegen diese objektive Sicht, die rein positivistische und funktionalistische Soziologie und als Vertreter der hermeneutischen Soziologie wendet Girtler (1984) ein: „1. Soziale Phänomene existieren nicht außerhalbdes Individuums, sondern sie beruhen auf den Interpretationen der Individuen einer sozialen Gruppe. 2. Soziale Tatsachen können nicht vordergründig ‚objektiv’ identifiziert werden, sondern sie sind als soziale Handlungen von ihrem Bedeutungsgehalt her bzw. je nach Situation anders zu interpretieren.“ (Girtler, 1984, S. 26)

    Google Scholar 

  62. Siehe dazu die Arbeiten von Martin (2002), Schultz (1995) und Smircich (1983).

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kasper, 1987, S. 120.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kasper, 1990, S. 109.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Kirsch, 1987, S. 464 ff. zitiert in Kolb, 1988, S. 74.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Habermas, 1986, S. 379 zitiert in Kasper, 1990, S. 222 f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Kasper, 1990, S. 118 ff. schreibt, dass für Habermas Kultur gemeinsam mit Gesellschaft und Persönlichkeit ist (vgl. Habermas, 1981, S. 347). Kultur, Gesellschaft und Person wirken bei der Determinierung von Handlungsorientierungen zusammen (Kasper, 1990, S. 118). Habermas konstituiert die Lebenswelt als ein absolut gewisses Wissen, demzufolge betrachtet er Kultur als einen Bestandteil eben dieser umfassenderen Lebenswelt, sieht die Verankerung derselben in der Kultur als nicht notwendig und verzichtet in der Folge auf eine Trennung zwischen kultureller und sozialer Geltung (Kasper, 1990, S. 118 f.).

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kasper, 1990, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Habermas, 1985, S. 397.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kirsch, 1987, S. 458 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kirsch, 1986, S. 3ff. zitiert in Kolb, 1988, S. 56 ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kasper, 1990, S. 121 f; Kolb, 1988, S. 58. Zur Wertediskussion siehe auch Abschnitt 4.6.2, S. 67 f. Dort wird u. A. auf das Verständnis, die Rolle und Funktion von Werten bei Habermas und Luhmann eingegangen.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Kirsch, 1987, S. 458 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Kasper, 1990, S. 122 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Schein, 1984, S. 34.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Kasper, 1987, S. 120 f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Kasper und Mühlbacher, 2002, S. 96f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kasper, Holzmüller und Wilke, 2003, S. 852.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Kasper, Holzmüller und Wilke, 2003, S. 852.

    Google Scholar 

  80. Diese Unterscheidung wird in Anlehnung an Joanne Martins Beitrag „Can organizational culture be managed?“ in Peter Frost (Hrsg.): Organizational culture getroffen. Die Autorin spricht in diesem Zusammenhang allerdings von „Pragmatisten“ und „Puristen“ (Martin, 1985, S 95).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Martin, 1985, S. 95.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schreyögg, 1991, S. 202.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schreyögg, 1991, S. 202.

    Google Scholar 

  84. Siehe dazu die bereits erwähnten Arbeiten von Smircich (1985), Martin (u. a. 1985, 1995, 2002), Martin und Meyerson (1987), Schultz (1995) sowie Alvesson (2002).

    Google Scholar 

  85. Vgl. Smircich, 1983, S. 344.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Smircich, 1983, S. 344. Siehe dazu auch die Arbeiten von Siehl und Martin (1981) und Deal und Kennedy (1982).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Sackmann, 1990, S. 156.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Schultz, 1995, S. 10 f. So schreibt Bardmann: „Das sind zum einen die, die glaubhaft machen wollen, die Kultur der Organisation sei eine instrumentalisierbare und manipulierbare Stellgröße, Kultur sei zu steuern und zu beherrschen. Sie behaupten wie Peters und Waterman, dass die Beachtung und Beeinflussung dieser Variable Unternehmen bessere Chancen im Kampf ums Überleben am Markt sichern kann. Organisationskultur ‚entscheidet’ in dieser Sichtweise über den Unternehmenserfolg und wird von den Protagonisten des kapitalistischen Wirtschaftsgeschehens, den Marketing-Experten, den Werbefachleuten, Personal-und Public-Relations-Managern sowie den Management-Trainern als eine Art ‚erfolgsgarantierende Wunderwaffe’ vorgestellt. Das ‚management by culture’, das ‚symbolic management’, die ‚corporate identity’ wird als ein neues Instrument der Unternehmensführung verkauft, das das herkömmliche Instrumentenarsenal komplettiert, wenn nicht gar ersetzt. ‚Organisationskultur’ wird als eine unternehmerische Erfolgsstrategie inszeniert (Bardmann, 1994, S. 341 f.).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Morgan, 1980, S. 610.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Morgan, 1980, S. 613.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Smircich, 1983, S. 339 ff.

    Google Scholar 

  92. Joanne Martin schreibt in diesem Zusammenhang auch in dem Buch „Organizational culture-Mapping the terrain“ von „cultural wars“ zwischen den unterschiedlichen wissenschaftlichen Strömungen (2002, S. 29). Die Arbeiten von Denison (1984, 1995) aber auch Kotter und Heskett (1992)sind hier zu nennen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Smircich, 1983, S. 347; Schultz, 1995, S. 11.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schultz, 1995, S. 11.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Alvesson, 2002, S. 25.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Smircich und Calás, 1987, S. 234.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Marré, 1997, S. 10.

    Google Scholar 

  98. Aktuell wird diskutiert, ob derartige Paradigmendiskussionen oder-streitigkeiten beziehungsweise die kritische Würdigung der Paradigmen die Entwicklung der Organisationstheorie und-forschung begünstigen oder nachteilige Effekte haben. Denn zweifelsohne ist jede Diskussion mit Implikationen für den state of the Art und die Reputation der Organisationskulturforschung verbunden (Martin, 2002, S. 49 f.).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Klimecki und Probst, 1990, S. 48 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Deal und Kennedy, 1983; Scholz, 1990.

    Google Scholar 

  101. Martin und Siehl (1983) argumentieren hingegen in ihrem Artikel „Organizational culture and counterculture: An uneasy symbiosis“, dass die Existenz von Subkulturen in Organisationen eine Tatsache ist, die in drei unterschiedlichen Ausprägungen vorkommen kann. Die als Gegenkultur bezeichnete Version von Subkultur entsteht dabei als Herausforderung für die zentralen Werte der Organisationskultur (Martin and Siehl, 1983). Zum Verhältnis von Organisationskultur und Subkulturen siehe auch Abschnitt 4.3.5.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Kasper, 1987, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Klimecki und Probst, 1990, S. 47.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Dormayer und Kettern, 1987, S. 55 f.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Hatch, 1993, S. 657 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Marré, 1997, S. 15.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Schreyögg, 1991, S. 202 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Schreyögg, 1991, S. 202 ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Alvesson, 2002, S. 19.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Alvesson, 2002, S. 22 f.

    Google Scholar 

  111. Ein, nach Ansicht der Autorin interessantes Beispiel dieser anderen, „neuen“ Metaphern ist das Entscheidungsmodell der organisierten Anarchie (March und Olsen, 1979). Es zeigt gut auf, wie mit dem Begriff der Metapher gearbeitet werden kann, wobei dennoch über die Wortwahl diskutiert werden kann. Die Hochschule (als von den Autoren gewähltes Beispiel) ist mit schlecht-definierten, inkonsistenten Zielen, unklaren Problemursachen, unzureichender Interpretation der Vergangenheitsentwicklungen als typische Repräsentantin einer derartigen organisierten Anarchie zu nennen (vgl. Staehle, 1990, S. 494 f.) „Organisierte Anarchien, wie sie nicht nur im Organisationstyp Universität oder Schule festzustellen sind sondern auch in manchen Unternehmungen, weisen keinen wohlstrukturierten Entscheidungsprozeß auf, sondern handeln nach dem Mülleimermodell (garbage can model).“ (Staehle, 1990, S. 494 f.) Probleme, Lösungen, Entscheidungsgelegenheiten und AkteurInnen fließen als Ströme in den Mülleimer, der darauf folgende Entscheidungsprozess im Mülleimermodell vollzieht sich in Phasen (Problem-, Verhandlungs-, Überzeugungs-und Bürokratiephase) — der Entscheidungsprozess läuft somit ungeordnet und zufallsgesteuert ab (vgl. Staehle, 1990, S. 494 f.).

    Google Scholar 

  112. Vgl. Oswick, Putnam und Keenoy, 2004, S. 105.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Oswick, Putnam und Keenoy, 2004, S. 109.

    Google Scholar 

  114. Siehe dazu die Arbeiten von Martin (2002), Meyerson und Martin (1987), Schultz und Hatch (1996) sowie Smircich und Calás (1987).

    Google Scholar 

  115. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 623 ff.; Martin (2002), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 623 ff.; Martin (2002), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  117. Vgl Martin, 2002, S. 95 f.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 624 ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 624 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Martin, 2002, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Barley, 1986, S. 93.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Martin und Siehl, 1983, S. 52 ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 630 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 630 ff.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 630 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Barley, 1986, S. 78 ff.; Rousseau, 1990, S. 448 ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 636 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Martin, 2002, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Martin, 2002, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Feldman, 1991, S. 145 ff.; Alvesson, 1993, S. 997 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 636 f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Meyerson und Martin, 1987, S. 636 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Martin, 2002, S. 108.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Schein, 1995, S. 27.

    Google Scholar 

  135. Siehe dazu die Ansätze von Hatch (1993), Martin (1992, 2002), Meyerson (1987) oder auch Smircich (1983), die Schein dem funktionalistischen Paradigma zurechnen. Schultz (1995) schreibt hingegen differenzierter. „Schein is a dominant personality in the culture debate and his book ‘Organizational Culture and Leadership’ presents the most coherent and interesting presentation of a functionalist understanding of culture (see also Dyer, 1985; Louis, 1983). Schein is not a ‘pure’ functionalist. He has reservations and modifications regarding the functionalist view of totality and harmony.“ (Schultz, 1995, S. 21)

    Google Scholar 

  136. Vgl. Kasper, 1990, S. 132.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Marré, 1997, S. 13 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Osterloh, 1991, S. 174 ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Behrends, 2001, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Schein, 1985, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Osterloh, 1991, S. 174 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Schein, 1985, S. 18 ff. zitiert in Martin, 2002, S. 96 f.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Kasper, 1990, S. 133.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Hatch, 1997, S 210 ff.; Kasper und Mühlbacher, 2002, S. 106 ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Schein, 2004, S. 32.

    Google Scholar 

  146. Unter „theories-in-use“ sind in tatsächlichem Gebrauch befindliche Handlungstheorien zu verstehen, die sich in täglichen Arbeitshypothesen, die meistens für das Verhalten der Organisationsmitglieder bestimmend sind, manifestieren (Pawlowsky 1992, S. 202). Die Ausführungen von Argyris und Schön definieren die „theories-in-use“ als Kultur prägenden Kern von Organisationen:„ ... the theory-in-use is often tacit. Organizational theory-in-use may remain tacit [...] because its incongruity with espoused theory is undiscussable. Or it remains tacit because individual members of the organization know more than they can say — because the theory-in-use is inaccessible to them.“ (Argyris und Schön 1978, S.15).

    Google Scholar 

  147. Vgl. Schein, 2004, S. 31 f.

    Google Scholar 

  148. Siehe dazu Kapitel 3, S. 41 zur Angstabwehr nach Schein (vgl. 1984, S. 36 f.).

    Google Scholar 

  149. Vgl. Schein, 2004, S. 31 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Schein, 2004, S. 31 f.

    Google Scholar 

  151. Mintzberg (1998) zitiert in diesem Zusammenhang eine, von Karl Weick (1995) nacherzählte Begebenheit über das ungarische Militär. Anlässlich einer Übung in den Alpen wird eine Einheit des Regiments seit zwei Tagen vermisst. Am dritten Tag findet die Einheit ihren Weg in das Basislager und führt diese wundersame Rettung auf eine Landkarte zurück. Diese wäre in der Tasche eines der Rekruten gewesen und hätte ihnen den Weg retour ins Lager gezeigt. Der Leutnant besieht sich darauf hin die Karte und stellt mit Erstaunen fest, dass es nicht um eine Karte der Alpen, sondern eine der Pyrenäen handelt (vgl. Weick, 1995, S. 54).

    Google Scholar 

  152. Vgl. Schein, 2004, S. 31 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Schein, 2004, S. 36.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Kasper und Mühlbacher, 2002, S. 108.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Argyris und Schön, 1978, S. 14 f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Luhmann, 1987, S. 169.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Scholl-Schaaf, 1975, S. 49.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Klein, 1991, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Klein, 1991, S. 20 ff. Konträr dazu argumentiert Luhmann (1987), dass Werte keine zwingende Entscheidungspräferenz vorgeben.

    Google Scholar 

  160. Vgl. von Rosenstiel, 1984, S. 204.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Habermas, 1986, S. 345.

    Google Scholar 

  162. Kasper (1990) führt in diesem Zusammenhang das Argument an, dass Handeln bewertet werden kann: als nutzenstiftend, gerecht versus ungerecht. Da sich aber alles Handeln unter positive wie negative Wertgesichtspunkte einordnet, folgt aus der Wertung selbst nichts für die Richtigkeit des Handelns (vgl. Luhmann, 1984, S. 433). „Dennoch sind Werte nicht ohne Bedeutung für die Erwartbarkeit des Erwartens. Ihre Bedeutung ergibt sich aus der Differenz von Werten und Programmen ...“ (Luhmann, 1984, S. 434).

    Google Scholar 

  163. Vgl. Kasper, 1990, S. 265 f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Luhmann, 1987, S. 169.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Klein, 1991, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Klein, 1991, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  167. Siehe dazu auch Schein, 1999, S. 186: „... The strength and depth of an organization’s culture reflects (1) the strength and clarity of the founder of the organization, (2) the amount and intensity of shared experience that organization members have had together, and (3) the degree of success the organization has had.“

    Google Scholar 

  168. Vgl. Schein, 2004, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Argyris, 1976, S. 367. Argyris unterscheidet zwischen den bereits beschriebenen theories-in-use und den „espoused theories“. Der Autor schreibt: „Espoused theories of action are those that people report as a basis for actions.“ (Argyris, 1976, S. 367)

    Google Scholar 

  170. Vgl. Martin, 2002, S. 90.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Chatman und Jehn, 1994, S. 524 f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Kasper und Mühlbacher, 2002, S. 108 ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Kasper und Mühlbacher, 2002, S. 108 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Neuberger, 1985, S. 31 ff.; Bluedorn, 2000, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Schein, 2004, S. 27.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Schein, 1995, S. 132.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Schein, 1995, S. 132.

    Google Scholar 

  178. Schein (1995, 2004) schreibt von validen Daten beziehungsweise von genügend Daten, um Teile der Organisationskultur zu ergründen und zu verstehen.

    Google Scholar 

  179. In diesem Zusammenhang sei auf die Aktionsforschung verwiesen. Diese versteht sich als ein von klassischempirischer Sozialforschung sich distanzierender sozialwissenschaftlicher Forschungsansatz, der sich Fragen zum Verhältnis von Theorie und Praxis, Theorie und Empirie sowie der Interaktion von ForscherInnen und Erforschten widmet (vgl. Heinze, 2003, S. 14). Die Wurzeln dieses Forschungsansatzes liegen in der Human Relations Bewegung der 1940er und 1950er-Jahre, der methodologische Bezugsrahmen für die Aktionsforschung als spezifische Art der Feldforschung ist der symbolische Interaktionismus Blumers (vgl. Heinze, 2003, S. 14). Forschung und Alltagsaktion sollten miteinander vereint werden. In der Exploration und Inspektion werden wesentliche Etappen des Aktionsforschungsprozesses gesehen. Die Exploration impliziert das flexible Vorgehen bzgl. der Verwendung von Untersuchungsmethoden sowie die relative Breite und Unstrukturiertheit im theoretischen Verständnis der ForscherInnen, das im Verlauf des Forschungsprozesses zunehmend eingeengt und gleichzeitig differenziert wird (vgl. Heinze, 2003, S. 14 f.). „Ausgehend von der Idee, der Forscher habe Forscher und Akteur gleichzeitig zu sein, endete die Aktionsforschung in der Sackgasse, aus der nur mehr — siehe subjektivitätsorientierte Forscher — der Rückgriff zu einer doch noch theoriegeleiteten Forschung, die ja von der Aktionsforschung abgelehnt worden war, zu führen scheint.“ (Kasper, 1987, S. 166)

    Google Scholar 

  180. Vgl. Schein, 1995, S. 167.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Schein, 1995, S. 167.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Osterloh, 1991, S. 174.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Schein, 1991, S. 248 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Schultz, 1997, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Schein, 1995, S. 89.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Schein, 2004, S. 133 ff.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Schein, 2004, S. 134 f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Schein, 2004, S. 134 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Schein, 2004, S. 134 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Behrends, 2001, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Behrends, 2001, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Behrends, 2001, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  193. Siehe dazu u.a. Denison 1995 und 1996.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Denison, 1996, S. 637 ff.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Denison, 1996, S. 637 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Denison, 1996, S. 637 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Denison, 2001, S. 350.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Denison, 2001, S. 351.

    Google Scholar 

  199. Denison beruft sich hier u. a. auf Arbeiten von O’Reilly, Chatman und Caldwell (1991).

    Google Scholar 

  200. Vgl. Denison, 1984, S. 5 ff.

    Google Scholar 

  201. Siehe dazu Likert, 1967. Am Institute for Social Research (ISR) begann 1966 ein Forschungsprogramm, in dem Unternehmen in einem longitudinalen Design befragt wurden.

    Google Scholar 

  202. Denison (1997) zufolge ist Effektivität: „...a function of the values and beliefs held by the members of an organization. Specific values, or agreement on specific values, influence effectiveness. [...] Effectiveness is a function of the policies and practices used by an organization. [...] Effectiveness is a function of translating the core values and beliefs into policies and practices in a consistent manner. [...] Effectiveness is a function of the interrelation of core values and beliefs, organizational policies and practices, and the business environment of the organization.“ (Denison, 1997, S. 5 f.)

    Google Scholar 

  203. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 207.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 207.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 204.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 208.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 213 ff.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Denison und Neale, 1996. Näheres zur Gestaltung des Diagnoseinstruments in Kapitel 5 (siehe S. 121 ff.).

    Google Scholar 

  209. Vgl. Denison, 1997, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 215.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Kilmann, 1990, S. 356.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Kanter, 1983, S. 149 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 45.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 45.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Calori und Sarnin, 1991, S. 49 ff.; Denison und Mishra, 1995, S. 215.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 46.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 46.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 53 ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Csikszentmihaly, 2004, S. 201 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Csikszentmihaly, 2004, S. 201 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Csikszentmihaly, 2004, S. 201 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Hamel und Prahalad, 1989, S. 64.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Hamel und Prahalad, 1989, S. 64.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Hamel und Prahalad, 1989, S. 67.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Hamel und Prahalad, 1989, S. 67 f.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Kotter, 1997, S. 168.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Kotter, 1997, S. 169.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Denison, 1997, S. 13 f.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Porter, 1998, S. xviii f. An dieser Stelle sei erneut auf die Definition von Organisationszielen verwiesen: Unter Rückbezug auf die bisherigen Ausführungen werden Organisationsziele zusammenfassend definiert als „(1) jene Entscheidungen über Entscheidungsprämissen, (2) die in der Organisation qua Mitgliedschaft getroffen werden, (3) die auf kognitive Erwartungen reagieren, denen (4) von der Organisation Konstanz zugeschrieben werden und (5) die in Differenz zur gegenwärtigen Zukunft getroffen werden.“ (Meyer, 1993, S. 108). Ziele sind nicht per se, sondern werden von der Organisation konstruiert.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Denison, 2001, S. 356 f.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Kotter, 1997, S. 103.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Kotter, 1997, S. 103.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Senge, 2001, S. 273 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Senge, 2001, S. 252.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Csikszentmihaly, 2004, S. 207 f.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Csikszentmihaly, 2004, S. 207 f.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Senge, 2001, S. 258 f.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Senge, 2001, S. 279.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Kotter, 1997, S. 16.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 15.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 16.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 214 f.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 214 f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Kasper, 1995, S. 193 f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 18

    Google Scholar 

  246. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 18; Denison und Mishra, 1995, S. 215.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Kotter und Heskett, 1992, S. 23.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Quinn und Spreitzer, 1997, S. 38.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Randolph, 1995, S. 30.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Quinn und Spreitzer, 1997, S. 40.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Quinn und Spreitzer, 1997, S. 39.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Randolph, 1995, S. 30.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Quinn und Spreitzer, 1997, S. 39.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Quinn und Spreitzer, 1997, S. 39.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Randolph, 1995, S. 28.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Randolph, 1995, S. 28.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Randolph, 1995, S. 28.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Randolph, 1995, S. 28.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Randolph, 1995, S. 29; Quinn und Spreitzer, 1997, S. 40 f.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Randolph, 1995, S. 29.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 216; Denison, 2001, S. 357.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Denison, 2001, S. 357.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Denison und Mishra, 1995, S. 216 f.; Denison, 2001, S. 357.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Schein, 1995, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. O’Reilly, Chatman und Caldwell, 1991, S. 491 ff.

    Google Scholar 

  266. Siehe dazu u.a. Calori und Sarnin (1991), Chatman (1991); Kotter und Heskett (1992).

    Google Scholar 

  267. Siehe dazu Chatman (1991) sowie Marcoulides und Heck (1993).

    Google Scholar 

  268. Siehe dazu das Modell von Marcoulides und Heck (1993).

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2007). Die theoretische Bezugsgröße Organisationskultur. In: Organisationskultur als Einflussgröße der Export Performance. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5419-6_4

Download citation

Publish with us

Policies and ethics