Zusammenfassung
Die Programmiersprache C hat in der Praxis eine sehr große Bedeutung für die hardwarenahe Programmierung. Hardwarenahe Programmierung bedeutet unter anderem, dass die Programmiersprache direkte Zugriffe auf den Arbeitsspeicher des Rechners, auf dem das Programm läuft, und auch auf Register des Prozessors gestatten muss. Damit ist C ideal für die Systemprogrammierung, bei der betriebssystemnah bzw. hardwarenah programmiert wird. Wegen seiner Hardwarenähe hat C auch für die Programmierung von eingebetteten Systemen – wie beispielsweise den Steuergeräten eines Kraftfahrzeugs – eine herausragende Bedeutung. Die Programmiersprache C liegt schon seit langem in einer von ANSI/ISO standardisierten Form vor.
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Goll, J., Dausmann, M. (2014). Einführung in die Programmiersprache C. In: C als erste Programmiersprache. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2271-0_1
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